Mr.Guitarjamman
ww-kastanie
- Registriert
- 8. Januar 2012
- Beiträge
- 25
Guten Tag,
Mal eine Theoretische Frage,
(vorweg: ich meine mit Langholz, wenn die Stücke mit der Faserrichtung zueinander liegen.)
da bei der Verleimung, von zwei Stücken aus massiv Holz, im 45° Winkel, die Leimfläche zu 50% aus Hirnholz besteht und zu 50% aus "Langholz", folgt doch daraus, dass die Leimung, doppelt so gut sein muss, wie eine Hirnholz/Hirnholz-Verleimung und ebenso muss die 45° Verleimung halb so gut sein, wie eine Langholzverleimung.
Oder?
und wenn man den Gedanken weiterspinnt müsste somit die Langholzverleimung viermal so gut sein wie eine Hirnholzverleimung.
Kann man das so sehen?
Mal eine Theoretische Frage,
(vorweg: ich meine mit Langholz, wenn die Stücke mit der Faserrichtung zueinander liegen.)
da bei der Verleimung, von zwei Stücken aus massiv Holz, im 45° Winkel, die Leimfläche zu 50% aus Hirnholz besteht und zu 50% aus "Langholz", folgt doch daraus, dass die Leimung, doppelt so gut sein muss, wie eine Hirnholz/Hirnholz-Verleimung und ebenso muss die 45° Verleimung halb so gut sein, wie eine Langholzverleimung.
Oder?
und wenn man den Gedanken weiterspinnt müsste somit die Langholzverleimung viermal so gut sein wie eine Hirnholzverleimung.
Kann man das so sehen?