Laminat bei unebenen Untergrund

presario1978

ww-nussbaum
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Hallo liebe Forengemeinde!

Meine Schwester ist schon wieder umgezogen. Diesmal in einen absoluten Altbau. Halbwegs gerade oder eben ist in dieser Miet-Wohnung so ziemlich überhaupt nichts. In genau dieser Wohnung musste ich nun heute Laminat verlegen. Ich hatte schon vorher wegen dem denkbar schlechten Untergrund Bedenken geäussert, aber es sollte Laminat sein. Nun habe ich den Laminat so gut es mir möglich war gelegt, wirklich zufrieden bin ich aber mit dem Ergebniss nicht.

Während ich nun am Verlegen war, hat sich mir folgende Frage gestellt:

Was machen die Profis, wenn sie einen solch unebenen Untergrund vorfinden, der Auftrag-Geber Mieter ist und Ausgleichsmasse nicht verwendet werden darf?

Bye Gerrit
 

Neumayr Robert

ww-eiche
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Auf alle Fälle den Vermieter/Auftraggeber darauf nochmals hinweisen, dass du keine Verantwortung übernimmst. Wenn du deine bedenkenken vorher schon geäußert hast, dürfte das kein Problem sein.
Ich weiß nicht wie es sich bei der Kaution verhält.
Kann der Vermieter etwas einbehalten wenn der Laminat wegen dem Untergrund kaputt gegangen ist?
Da kenn ich mich nicht aus.
 

Dingsda42

ww-robinie
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Also ich hab das so verstanden, das der Mieter das Laminat selber gelegt/legen lassen hat.
Wieso sollte der Vermieter etwas von der Kaution einbehalten, wenn am Eigentum des Mieters was kaputt geht?
 

presario1978

ww-nussbaum
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Hallo!

Um Missverständnisse zu vermeiden:
Den Laminatboden (Eigentum der Mieterin = meine Schwester) habe ich (kein Handwerker) privat verlegt. Als Gegenleistung habe ich Kaffee und Kuchen ohne Ende bekommen.

Mir geht es nur um die Frage, was der Profi (der, der damit sein täglich Brot verdient) macht, wenn er einen ausgesprochen unebenen Untergrund vorfindet. Oder schauen sich die Profis den Verlegeort vorher an und urteilen dann?

Gibt es nicht so etwas wie eine Trockenschüttung, die Unebenheiten bis 10 mm ausgleicht und gleichzeitig als Trittschalldämmung genutzt werden kann?

Bye - Gerrit
 

wandergeselle

ww-robinie
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Hallo!

Um Missverständnisse zu vermeiden:
Den Laminatboden (Eigentum der Mieterin = meine Schwester) habe ich (kein Handwerker) privat verlegt. Als Gegenleistung habe ich Kaffee und Kuchen ohne Ende bekommen.

Mir geht es nur um die Frage, was der Profi (der, der damit sein täglich Brot verdient) macht, wenn er einen ausgesprochen unebenen Untergrund vorfindet. Oder schauen sich die Profis den Verlegeort vorher an und urteilen dann?

Gibt es nicht so etwas wie eine Trockenschüttung, die Unebenheiten bis 10 mm ausgleicht und gleichzeitig als Trittschalldämmung genutzt werden kann?

Bye - Gerrit



guck mal hier:
Produkte Detail - PAVAPLANUM
und dann - ist halt so :
Produkte Detail - PAVASTEP

ansonsten wirds wohl auf so - oder ähnliche lösung hinauslaufen...

an die vorredner - auf bedenken hinweisen und dann pfuschig verbauen , zieht beim dt. kadi nicht.
hatten wir hier schon öfter.
ansonsten gilt- für edelparkett , laminat oder teppich die hier:
din 18365

die hartfaservariante geht nem laien ev. nicht so gut von der hand, hab ich aber auch schon - ohne gemecker , jahre später, abgeliefert.
solong
 

Weid

ww-kastanie
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Hallo

An die Experten hier bei Laminat diese Lösungen auweia.


Gruß
 
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