Austro-Diesel
ww-pappel
Hallo, ich bin neu hier und möchte mich mal vor meiner ersten Frage kurz vorstellen:
Bin 41, Heimwerker mit inzwichen ganz leidlich brauchbarer Werkstatt-Ausstattung vor allem in Richtung Holzbearbeitung, meine Zuneigung fürs Holz wurde durch einen Arbeitskollegen geweckt, der im Nebenberuf Tischler war. Leider mache ich als Selbstständiger aber aus Zeitmangel nicht allzuviel -- also eher ein "Hobby im Kopf" und bei Gelegenheit. Aber wenn, dann freut's mich um so sehr.
Sodala, und nun meine Frage: Ich habe mir jetzt endlich eine kleine gebruachte Formatkreissäge gegönnt (Bernardo), weil ich mit der 100-Euro-Tischkreissäge vom Hofer (Aldi) aus guten Gründen nicht warm wurde. Mehr passt einfach nicht in meinen Keller ...
Die alte Tischkreissäge produzierte mit dem beigelegten Billig-Sägeblatt einen ausgefransten Schnitt und daher kaufte ich mir bei Obi ein für dortige Verhältnisse recht teures Sägeblatt (250 mm Durchmesser, rund 100 Euro), und dieses produziert einen sehr sauberen Schnitt. Fein.
Aber: Wenn man nicht sägt, dann beginnt es immer lauter zu "klingen", wenn man es seitlich berührt oder sägt ist dieser Ton sofort weg.
Ich dachte: Eh klar, das ist die billige Säge vom Hofer, hat wohl einen kleinen Schlag auf der Aufnahme oder so. Nun, mit der "neuen" Bernardo ist es aber genauso. Die alten Sägeblätter, die ich mitbekommen habe, laufen unauffällig.
Das Sägeblatt ist praktisch neu, vielleicht 10 Schnitte damit gemacht, alle 96 Zähne (o.ä.) sind tadellos in Ordnung.
Habt ihr einen Tipp, was mit diesem Sägeblatt los ist?
Ich trau mich das Ding gar nicht richtig verwenden, da der Ton nach ein paar Sekunden schon richtig laut wird und ich Sorge habe, dass mir das Teil irgendwann um die Ohren fliegt!
Kann man so ein Sägeblatt prüfen und evtl. reparieren lassen? Oder ist das egal und ein "Schönheitsfehler"?
(Umtauschen wird wohl nimmer sein, Rechnug find ich eh nimmer und außerdem stand die jetzt 1 Jahr in der Ecke rum.)
Bin 41, Heimwerker mit inzwichen ganz leidlich brauchbarer Werkstatt-Ausstattung vor allem in Richtung Holzbearbeitung, meine Zuneigung fürs Holz wurde durch einen Arbeitskollegen geweckt, der im Nebenberuf Tischler war. Leider mache ich als Selbstständiger aber aus Zeitmangel nicht allzuviel -- also eher ein "Hobby im Kopf" und bei Gelegenheit. Aber wenn, dann freut's mich um so sehr.
Sodala, und nun meine Frage: Ich habe mir jetzt endlich eine kleine gebruachte Formatkreissäge gegönnt (Bernardo), weil ich mit der 100-Euro-Tischkreissäge vom Hofer (Aldi) aus guten Gründen nicht warm wurde. Mehr passt einfach nicht in meinen Keller ...
Die alte Tischkreissäge produzierte mit dem beigelegten Billig-Sägeblatt einen ausgefransten Schnitt und daher kaufte ich mir bei Obi ein für dortige Verhältnisse recht teures Sägeblatt (250 mm Durchmesser, rund 100 Euro), und dieses produziert einen sehr sauberen Schnitt. Fein.
Aber: Wenn man nicht sägt, dann beginnt es immer lauter zu "klingen", wenn man es seitlich berührt oder sägt ist dieser Ton sofort weg.
Ich dachte: Eh klar, das ist die billige Säge vom Hofer, hat wohl einen kleinen Schlag auf der Aufnahme oder so. Nun, mit der "neuen" Bernardo ist es aber genauso. Die alten Sägeblätter, die ich mitbekommen habe, laufen unauffällig.
Das Sägeblatt ist praktisch neu, vielleicht 10 Schnitte damit gemacht, alle 96 Zähne (o.ä.) sind tadellos in Ordnung.
Habt ihr einen Tipp, was mit diesem Sägeblatt los ist?
Ich trau mich das Ding gar nicht richtig verwenden, da der Ton nach ein paar Sekunden schon richtig laut wird und ich Sorge habe, dass mir das Teil irgendwann um die Ohren fliegt!
Kann man so ein Sägeblatt prüfen und evtl. reparieren lassen? Oder ist das egal und ein "Schönheitsfehler"?
(Umtauschen wird wohl nimmer sein, Rechnug find ich eh nimmer und außerdem stand die jetzt 1 Jahr in der Ecke rum.)