Gwinna

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Hallo Ihr Lieben!
Meine erste Frage:
Ich besitze Wälder in Bad Essen (Niedersachsen)und habe in den letzten Wochen einige Fichten fällen lassen. Eines der Grundstücke wurde komplett gefällt.
Mit dem Fällen habe ich einen ortsansässigen Bauern beauftragt. Als Lohn für seine Arbeit nimmt er 18 Euro pro Festmeter. Kann mir jemand sagen, ob das die gängigen Preise für die Arbeit sind? Ich bin auf diesem Gebiet Laie.
Meine zweite Frage:
Wir wollen wieder Fichten anpflanzen.
Zu welcher Jahreszeit macht man das? Gibt es da etwas zu beachten? In welchem Abstand muß gepflanzt werden und wo kann man günstige Setzlinge kaufen?
Liebe Grüße:emoji_slight_smile:
Claudia
 

Tischler-Kalle

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Huhu,

wäre das nicht eine Frage für ein Förstner oder Gärtner Forum?

Das Thema Baumfällen gab es die Tage schon einmal. Da wurde hitzig diskittiert was die Preise anging und was teuer ist und was nicht. Mit der Suchfunktion müsstest Du einiges an Material finden.
 

wicoba

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Hallo,

da würde ich auch den örtlichen Förster oder das Forstamt fragen: Die geben dir die Tipps, die du brauchst.

Es kann aber auch sein, dass bei kompletter Neupflanzung der Förster mitreden will, welche Baumarten zu welchem Prozentsatz gesetzt werden dürfen/ sollen.
Ist jetzt keine blose Annahme, hab das so erlebt!

Über den Preis der Fällung würde ich mir einfach mal ein Angebot eines anderen machen lassen. Bei Komplettrodung kann der Einsatz eines Vollernters evtl. interessant sein. Ein Freund hat dies so machen lassen, obwohl er normalerweise sein Holz selbst fällt!

Gruß
Wilfried
 

Dingsda42

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OT: mir verschließt sich gerade der Sinn hinter der ganzen Aktion. Du hast erst Bäume fällen lassen, dafür auch noch bezahlt, und willst jetzt wieder neue pflanzen, die dich auch noch was kosten.
Warum nicht gleich die alten Bäume stehen lassen?
Oder willst du die neuen als Weihnachtsbäume in ein paar Jahren verkaufen?
 

Gwinna

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Nun ja, warum fällt man Holz? Eben wegen dem Gewinn, den man erzielen kann und das ist bei größeren Flächen beträchtlich.
Dieses Holz haben aber auch mal meine Vorfahren angepflanzt und wenn ich es jetzt fälle, um die Geldbörse etwas aufzubessern, dann muß ich doch auch dafür sorgen, dass meine Nachkommen einmal die Möglichkeit haben, einen Nutzen daraus zu ziehen. Was würde passieren, wenn ich die jetzt freie Fläche nicht neu bepflanzen würde? Vielleicht hätte man dann eines Tages den absoluten Wildwuchs dort?
Wieder aufforsten möchte ich auf jeden Fall...

Das mit dem Vollernter ist auch eine gute Idee, nur ich weiß nicht, ob so ein Gerät die enormen Stämme, die bei uns wachsen verarbeiten kann. Das sind Fichten, die unglaublich dick sind.

Ich werde aber mit dem Förster nochmal darüber reden. Jetzt mache ich mich erst einmal auf die Suche nach Firmen, die mit einem Vollernter arbeiten. Vielen Danlk für den Tip!:emoji_slight_smile:
 

Dingsda42

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Ah ok, der Bauer hat also nur gefällt, nicht "entsorgt".
Dann ist mir auch alles klar. Hatte das oben nicht rausgelesen, darum meine Frage.
 

Mitglied 30872

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OT: mir verschließt sich gerade der Sinn hinter der ganzen Aktion. Du hast erst Bäume fällen lassen, dafür auch noch bezahlt, und willst jetzt wieder neue pflanzen, die dich auch noch was kosten.
Warum nicht gleich die alten Bäume stehen lassen?
Oder willst du die neuen als Weihnachtsbäume in ein paar Jahren verkaufen?
mit welchen Materialien will Christian denn zukünftig seinen gewählten Beruf ausüben, wenn nicht mit Holz. Was leistet denn zu solch einer Vorstellung der Ausbildungsbetrieb bzw. die Berufschule?

Hallo Gwinna,
von Förster zu Bürokauffrau: natürlich solltest Du den für Deinen Wald zuständigen Kollegen befragen. Dafür ist er da und das kostet Dich auch nix. Die Beratung durch den Revierförster ist wohl in allen Bundesländern kostenfrei (noch). Der wird Dir dann sagen, welche Baumarten vom Standort her gesehen, gepflanzt werden sollten und wann Du dieses tun solltest. Grundsätzlich pflanzt man Nadelholz im Frühjahr, Laubholz sowohl als auch im Herbst. Er nennt Dir auch entsprechende Bezugsquellen, sprich Baumschulen. Ggf. kannst Du auch Wildlinge in Deinen eigenen Wäldern werben und dann auspflanzen. Ob Du wieder Fichte pflanzen solltest, ist angesichts des Klimawandels und der damit einhergehenden Probleme, unter denen die Fichte jetzt bereits in starkem Maße leidet, wohl zu überlegen. Douglasie ist sicher eine Alternative. Aufforsten musst Du in jedem Fall, steht im Waldgesetzt (und das ist auch gut so). Grundsätzlich darfst Du pflanzen, was Du willst, es sei denn, die Maßnahme wird durch Land oder EU gefördert. Aber nicht jede Baumart macht Sinn. Standortgerechtigkeit nennt man das dann.
In den 18€ sollten die Rückekosten enthalten sein, sonst wäre es zu teuer. Mit Harvester und Forwarder wird's dann noch günstiger, je nach Mengenanfall. Es gibt Harvesteraggregate, die 70cm und mehr greifen können. Ich kenne Deine Fichten nicht, aber das wird Dir dann schon der Lohnunternehmer sagen, ob's geht oder nicht. Zukünftig solltest Du Dir entsprechende Angebote unterbreiten lassen. Ggf. auch für die Folgearbeiten (Pflanzung und Zaunbau). Um den Zaun wirst Du bei Laubholzanbau nicht drumherum kommen, weil wir eigentlich bundesweit viel zu viele Rehe und Hirsche haben. Die Jäger kriegen das nicht gebacken, d.h. der Waldbesitzer muss mit viel Geld für Wildverbissschutz für die Dummheit der Jäger bluten. Adressen von Anbietern für alle forstlichen Arbeiten findest Du im Internet oder bekommst Du vom Forstamt.
Grundsätzlich solltest Du mal prüfen, ob es in Niedersachsen entsprechende Förderprogramme gibt. In einigen Bundesländern bspw. gibt es Geld dafür, dass man Nadelholzmonobestände langfristig in standortgerechte Mischbestockungen umbaut. Frage dazu auch den Kollegen.
Das soll jetzt nur mal anrissweise zu Deiner Frage sein, denn es kommt doch sehr auf den Einzelfall, sprich auf den jeweiligen Bestand an: Höhenlage, Hangneigung, Exposition, Bodenform usw. Also, frage Deinen zuständigen Revierförster, dafür wird er bezahlt.
Grüße
Stefan
 

Gwinna

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Ich weiß zwar nich genau was eine Rückegasse ist, aber ich denke das ist der Weg zum Waldrand oder zum nächsten Weg, wo das Holz abgelagert wird?
Also der Wald ist nicht am Hang und zwischen unserem Wald und einem breiten Weg liegt noch ein Nachbargrundstück mit Bäumen. Aber die stehen nicht so wahnsinnug eng beieinander. Und ich meine auch, dass dort ein kleiner Weg ist, auf dem ein Trecker fahren könnte.

Auf dem schon freien Grundstück liegen nun Unmengen von Zweigen und Holzstücken herum. Da sieht aus, als hätte dort ein Sturm gewütet. Kann man die Holzstücke von Fichten eigentlich als Brennholz verwenden? Falls ja, wie lange muß man es lagern? Wir haben zwar noch keinen Kamin, aber wir wollen einen anschaffen.
 

AllgäuSchreiner

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ja man kann alles verwanden von der fichte wir lagern unser holz zuerst ein jahr im freie unter einem dach und dann haben wir noch eine halle dort ist es dann auch wieder ein jahr darin.
es kommt drauf an wie groß die holzscheiter werden.
aber die beste hitze geben immer noch die äste von einer fichte.
 

Gwinna

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Danke Stefan

Danke:emoji_slight_smile:
Dein Bericht hat mir sehr geholfen.

Ich werde auf jeden Fall mit dem Förster sprechen.

Wir haben verschiedene Waldgrundstücke und in einem Wald stehen Fichten, die unglaublich dick und unglaublich hoch sind, soetwas habe ich noch nie gesehen. Die müssen von unseren Urahnen gepflanzt worden sein....
Kann es nicht auch sein, dass der Förster das Fällen dieser dicken Bäume verbieten kann? Eben weil sie so alt und wertvoll sind?

Da stehen auch noch ganz alte und große Eichen. Kann man die auch so einfach fällen?

Das Aufforsten ist für mich wirklich Ehensache. Ich denke mir, dass vor ´zig Jahren mal jemand die Bäume für uns gepflanzt hat. Damit wir mal etwas davon haben...und so muß ich es doch auch für meine Kinder und Enkel machen.

Wir werden mit unseren Söhnen in den Wald gehen und das alles selber machen. Es ist wichtig für uns, dass wir das selber machen. Wir sind Städter und es ist doch mal eine gute Erfahrung ein paar Tage im Wald zu arbeiten. Sogar meine 90-jährige Schwiegermutter (sie ist noch ganz fit) möchte mithelfen und freut sich darauf..
Also wir werden den Förster fragen, was wir anpflanzen sollen und dann auch alles einzäunen.

Du fragtest, ob in den 18 Euro das Rücken mit drin ist. Wenn rücken bedeutet, dass die Stämme zum Wegesrand gezogen werden, das ja - das ist im Preis mit drin. Müsste das Aufräumen, also das Wegschieben der ganzen Zweige auch mit im Preis sein?
 

Gwinna

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ja man kann alles verwanden von der fichte wir lagern unser holz zuerst ein jahr im freie unter einem dach und dann haben wir noch eine halle dort ist es dann auch wieder ein jahr darin.
es kommt drauf an wie groß die holzscheiter werden.
aber die beste hitze geben immer noch die äste von einer fichte.


Danke für den Tip mit den Ästen - das haben wir nicht gewußt:emoji_slight_smile:
 

AllgäuSchreiner

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Kein ding ich bin in einem Forst unternehmen groß geworden bin schon als kleines kind mit meinem opa in den wald gegangen und in der praxis lernt man alles viel schneller und direkter!
 

Dingsda42

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mit welchen Materialien will Christian denn zukünftig seinen gewählten Beruf ausüben, wenn nicht mit Holz. Was leistet denn zu solch einer Vorstellung der Ausbildungsbetrieb bzw. die Berufschule?
...
Grüße
Stefan

Hätte sich Stefan die Mühe gemacht, sich auch die zwei Posts unter meinem Zitierten zu lesen, hätte er gemerkt, das ich die Ausgangssituation völlig falsch verstanden hatte. :emoji_stuck_out_tongue:
Zudem hab ich die Dimensionen auch total unterschätzt. Ich dachte eher an kleine Flächen mit vielleicht 50 Bäumen bis zu einer Höhe von wenigen Metern.
Solche "Wälder" stehen in meiner Umgebung einige. Sehen alle aus wie verwahrloste Weihnachtsbaumäcker. entsprechend auch der große Abstand zwischen den Bäumen und die vielen Äste dran.
Hier macht es in meinen Augen einfach keinen Sinn, diese zu fällen und neue Bäume anzupflanzen. Der Ertrag aus den gefällten Bäumen wäre gleich null, da kaum Nutzholz daraus zu gewinnen ist.

So wie Claudia das in der Antwort auf mein erstes Post schreibt versteh ich das ganze Unternehmen natürlich und erkenne auch den Sinn hinter der ganzen Aktion.
 

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Hallo,
wende Dich an den zuständigen Revierförster. Eine Beförsterung kostet nicht viel (zumindest in Thüringen). Er wird die Bäume anzeichnen die raus können. Ich würde nie einen gesunden Bestand komplett roden.
Gruß Uwe
 

wicoba

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Hallo Uwe,

Ich würde nie einen gesunden Bestand komplett roden.

es ist schwierig, ohne genaues Bild eine letztendlich "richtige" Aussage zu machen. Doch wenn ich Gwinna richtig verstehe, geht es hier um einen ausgewachsenen Baumbestand, der zum Ernten und Geld verdienen reif ist. Da ist nichts falsches dran, wie bei der ganzen Landwirtschaft.
Soll sie denn erst roden, wenn der Bestand krank ist?

Und zum Wiederaufforsten ist es sehr von Vorteil, zumindest zusammenhängende Stücke zu haben. Sonst geht es so, wie nach dem Windbruch in unserem Wald: Es wurden einige recht große Bäume stehen gelassen und es gibt jetzt keine Chance mehr, diese ohne Schäden an der Neuaufforstung zu fällen. Und bei weiterem Sturmholz wird jedesmal ein Dutzend herangewachsener Jungbäume platt gemacht oder nachhaltig geschädigt.

Nur so zum Nachdenken...

Wilfried
 

AllgäuSchreiner

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Würd ich auch nicht machen und möglichst schauen das die Löcher oben in der Krone nicht zu groß werden wegen dem Käfer und komplett auch nie weg machen der Wald nachbar freut sich darüber die kleinen käfer sich bei ihm ansiedeln weil bei ihm voll die sonne hinknallt!!
Wenn sich Holunder und sonstige sträucher in deinem wald sind dann heißt es, es kommt zu viel sonne rein!
 

Mitglied 30872

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Hallo Uwe,
ich nehme an, dass es sich in Thüringen so verhält wie in Sachsen. Das sächsische Waldgesetzt unterscheidet zwischen Beratung (in jedem Fall kostenlos) und Betreuung, die kostenpflichtig sein kann. Einen Beförsterungsvertrag muss der Waldbesitzer hierfür ja nicht abschließen.
Grundsätzlich hat ein Kahlschlag in ökologischer Hinsicht mehr Nachteile als Vorteile. Der einzige Vorteil, den er bietet: er bringt in kurzer Zeit viel Geld. Aber auch viele Folgekosten, die man durch einen langfristige Nutzung vermeiden kann. Der Vergleich, den Wilfried mit der Landwirtschaft zieht, ist insofern auch nicht zulässig.

Also, Claudia, der Förster kann es Dir nicht verbieten, den ganzen Wald zu roden, sofern Du Dich an die gesetzlichen Regelungen in Niedersachsen hältst (siehe dortiges Waldgesetz, ggf. Kahlschlagverbot) und sofern die Belange des Naturschutzes nicht berührt werden (Naturschutzgebiet?, FFH-Gebiet?). Bei den Eichen würde ich in keinem Falle einen Kahlschlag durchführen. Bei der Eiche gibt es spezielle Verjüngungsverfahren, deren Darstellung den Rahmen des Forums sprengen würde (ist wohl sowieso schon passiert). Auch Naturverjungung von Fichte ist möglich, aber ein Baumartenwechsel hat hier mehrere gute Gründe.
Wenn die 18€ Komlettpreis inkl. Polterung an LKW-befahrbarer Waldstraße sind, so ist das schon o.k.
Das Reisig solltest Du liegen lassen. Es sorgt kleinstandörtlich für Windruhe, dadurch Bodenerwärmung und somit besserer Bodengare. Es stellt ein Humusreservoir für die nächsten Jahre dar. Ausserdem hilft es der Naturverjüngung, falls Du Dich dazu entschließt. Damit ist natürlich Stress mit der Jägerschaft vorprogrammiert, die letztendlich zum Begleichen von Verbissschäden verantwortlich ist. Denn ein Zaun kostet richtig Kohle.

Ich klinke mich jetzt aus, da das Thema im Rahmen des Forums wirklich nicht zu bearbeiten ist. Und Waldbau ist auch nicht in 5 Minuten erklärt. Ich habe das 4 Jahre lang studiert und draussen im Walde macht man doch immer wieder die Erfahrung: 10 Förster, 11 Meinungen.

Claudia, wenn's Dich doch noch mal drückt, schreibe mir bitte ausserhalb des Forums eine mail. Wende Dich an den Revierförster.
Grüße
Stefan
 

wicoba

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Hallo Stefan,

ich stimme dir zu :emoji_slight_smile:
alles wesentliche wurde für diesen Rahmen eh schon gesagt.
Ein gutes Neues Jahr mit hoffentlich wenig Sturm und Käfer.

Wilfried
 

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Natürlich ist es schwer aus der Ferne Tips zu geben. Bei einer Komplettrodung fängt man von Null an. Bei nachhaltiger Nutzung des Waldes hat man deutlich weniger Folgearbeit und -kosten. Außerdem wird das biologische Gleichgewicht geschont.
Der Wald wird sich selbst wieder regenerieren. Durch das Licht werden neue Bäume wachsen. die viel zäher sind als gepflanzte. Ist vielleicht nicht überall möglich. Kommt eben auf viele Faktoren an. Ich weiss nicht wie es in Norddeutschland ist. Bei uns in Thüringen wird langsam auf Mischwald umgestellt. Zumindest in tieferen Regionen. Auf den felsigen, trockenen Boden hat Nadelholz keine Zukunft.
Gruß Uwe
 

el_largo

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Ich weiß zwar nich genau was eine Rückegasse ist, aber ich denke das ist der Weg zum Waldrand oder zum nächsten Weg, wo das Holz abgelagert wird?
Also der Wald ist nicht am Hang und zwischen unserem Wald und einem breiten Weg liegt noch ein Nachbargrundstück mit Bäumen. Aber die stehen nicht so wahnsinnug eng beieinander. Und ich meine auch, dass dort ein kleiner Weg ist, auf dem ein Trecker fahren könnte.

Auf dem schon freien Grundstück liegen nun Unmengen von Zweigen und Holzstücken herum. Da sieht aus, als hätte dort ein Sturm gewütet. Kann man die Holzstücke von Fichten eigentlich als Brennholz verwenden? Falls ja, wie lange muß man es lagern? Wir haben zwar noch keinen Kamin, aber wir wollen einen anschaffen.

Hallo Gwinna und erstmal ein gutes Neues Jahr!

Es liest sich so, als hättest Du mit der Holzfeuerung noch sehr wenig Erfahrungen... Vielleicht ist Dir und dem einen oder anderen der folgende Link ja ein kleine Hilfe
Fair Feuern: Anfeuern

:emoji_wink:
 

AllgäuSchreiner

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Bei uns wird es mittlerweile so gehand habt das Förster und derjenige wo es raus tut mit raus geht weil der Förster macht die Bäume theoretisch um derjenige wo es raus tut hat mehr erfahrung mit em raustun und denkt deshalb Praktisch das so wenigst wie möglich Bäume beschädigt werden!
 

saw

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,,,,,, ........
Dürfen gerne kopiert und genutzt werden zum besseren Verständnis :emoji_slight_smile:
 
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