Holzkopf2012
ww-pappel
- Registriert
- 18. April 2012
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Hallo Forum, ich möchte eine kleine Insel 3,00 m x 3,00 m auf einer Flachdachterasse bauen. Mein Vermieter hat mir die Nutzung erlaubt und ich möchte jetzt loslegen. Da ich keine Infos zur Dachkonstruktion habe (das Gebäude ist Baujahr 1906) ist mein Plan, die gesamte Fläche zu überbauen, auf diese Insel geschrumpft. Da auch der Denkmalschutz zu berücksichtigen ist, hätte das Geländer zur Dachkante die Außenansicht beeinflußt. Da gab es zu viele Auflagen, für unseren Wunsch, mal gelegentlich draußen zu sitzen.
Also nur 3,00 m x 3,00 m: Zuerst gilt es die obligatorische Neigung auszugleichen und in diesem Arbeitsgang, die größtmögliche Auflagefläche zu erzielen. Mein Vormieter hat mit seinen Blumentöpfen schon Abdrücke in der Bitumenbahn erzeugt und ich weiß vom letzten Sommer, wie heiß es dort auf der Oberfläche wird.
Ich arbeite bei der Dörken GmbH, Hersteller für alle Art von druckstabilen Folien für den Grundmauerschutz, sowie unzähliger Folien für Dächer, verschiedenster Anwendungsbereiche. Also da wäre ich versorgt.
In meinen Überlegungen für die Unterkonstruktion/Kontaktpunkte spielen die Sandsäcke und/oder Bautenschutzmatten eine Rolle. Die Dauerhaltbarkeit des Holzes ist nicht ganz so wichtig. Im Vordergrund steht die Unversehrtheit der Dachoberfläche. Alles weitere ist noch offen.
Welche Tipps zur Kontaktfläche Unterkonstruktion/Dach habt ihr für mich zur Hand ?
Gruß, Holzkopf2012
Also nur 3,00 m x 3,00 m: Zuerst gilt es die obligatorische Neigung auszugleichen und in diesem Arbeitsgang, die größtmögliche Auflagefläche zu erzielen. Mein Vormieter hat mit seinen Blumentöpfen schon Abdrücke in der Bitumenbahn erzeugt und ich weiß vom letzten Sommer, wie heiß es dort auf der Oberfläche wird.
Ich arbeite bei der Dörken GmbH, Hersteller für alle Art von druckstabilen Folien für den Grundmauerschutz, sowie unzähliger Folien für Dächer, verschiedenster Anwendungsbereiche. Also da wäre ich versorgt.
In meinen Überlegungen für die Unterkonstruktion/Kontaktpunkte spielen die Sandsäcke und/oder Bautenschutzmatten eine Rolle. Die Dauerhaltbarkeit des Holzes ist nicht ganz so wichtig. Im Vordergrund steht die Unversehrtheit der Dachoberfläche. Alles weitere ist noch offen.
Welche Tipps zur Kontaktfläche Unterkonstruktion/Dach habt ihr für mich zur Hand ?
Gruß, Holzkopf2012