HolgerGr
ww-pappel
- Registriert
- 3. August 2004
- Beiträge
- 2
Hallo,
ich möchte ein Laufrad aus Kiefern-Sperrholz (15 mm stark) bauen.
Die Teile habe ich mit der Stichsäge ausgeschnitten und mit der Schleifwalze die Kanten geglättet.
Nun sollen alle Kanten von beiden Seiten gleichmäßig abgerundet werden.
Dazu würde ich gerne eine Oberfräse verwenden und habe mir deshalb (und weil es schon immer ein Traum war) eine gekauft und zwar samt Fräser-Sortiment.
Daß man zum Abrunden der Kanten einen Viertelstabfräser verwendet...so weit bin ich bereits
Ok, mein Problem bei einigen Probefräsungen an Restmaterial ist folgendes:
Da das Material nur 15 mm stark ist, schaut die Schraube, mir der das Kugellager zur Führung angebracht ist, immer ein wenig über die untere Kante hinaus. Daher kann ich das Werkstück immer nur an der Tischkante befestigen was nicht ganz einfach ist, da die meisten Teile außerdem noch sehr schmal sind.
Das größte Problem aber ist, daß das Führungs-Kugellager beim Fräsen der zweiten Seite logischerweise die zuerst gefräste (und damit bereits abgerundete) Seite des Werkstücks abtastet und das zu einem ungleichmäßigen bis wirklich schlechtem Ergebnis führt.
Tauche ich den Fräser weniger weit hinab, dann rundet er das Werkstück kaum wirklich ab. Dabei habe ich schon den kleinsten Fräser verwendet den ich habe und bisher habe ich auch keinen kleineren gefunden.
Hat jemand einen Tip wie ich zu besseren Ergebnissen komme?
Vielleicht die Oberfräse stationär einspannen? Aber wie?
Danke schon mal
Grüße
Holger
ich möchte ein Laufrad aus Kiefern-Sperrholz (15 mm stark) bauen.
Die Teile habe ich mit der Stichsäge ausgeschnitten und mit der Schleifwalze die Kanten geglättet.
Nun sollen alle Kanten von beiden Seiten gleichmäßig abgerundet werden.
Dazu würde ich gerne eine Oberfräse verwenden und habe mir deshalb (und weil es schon immer ein Traum war) eine gekauft und zwar samt Fräser-Sortiment.
Daß man zum Abrunden der Kanten einen Viertelstabfräser verwendet...so weit bin ich bereits
Ok, mein Problem bei einigen Probefräsungen an Restmaterial ist folgendes:
Da das Material nur 15 mm stark ist, schaut die Schraube, mir der das Kugellager zur Führung angebracht ist, immer ein wenig über die untere Kante hinaus. Daher kann ich das Werkstück immer nur an der Tischkante befestigen was nicht ganz einfach ist, da die meisten Teile außerdem noch sehr schmal sind.
Das größte Problem aber ist, daß das Führungs-Kugellager beim Fräsen der zweiten Seite logischerweise die zuerst gefräste (und damit bereits abgerundete) Seite des Werkstücks abtastet und das zu einem ungleichmäßigen bis wirklich schlechtem Ergebnis führt.
Tauche ich den Fräser weniger weit hinab, dann rundet er das Werkstück kaum wirklich ab. Dabei habe ich schon den kleinsten Fräser verwendet den ich habe und bisher habe ich auch keinen kleineren gefunden.
Hat jemand einen Tip wie ich zu besseren Ergebnissen komme?
Vielleicht die Oberfräse stationär einspannen? Aber wie?
Danke schon mal
Grüße
Holger