kunsthaus
ww-pappel
- Registriert
- 21. Juli 2009
- Beiträge
- 4
Hallo,
da wir einen großen Bedarf an Keilrahmenleisten haben, weil wir Leinwanddrucke anfertigen, möchten wir die Leisten selbst ablängen und diese komplexen gesteckten Ecken fertigen. Ich selbst (Chef) bin Künstler und ambitionierter Holz- und Heimwerker mit durchaus langjähriger Erfahrung, auch im Bilderrahmenbau.
Nun war ich auf der Ligna in Hannover und habe eine Schrägspindeltischfräse gekauft mit Schiebetisch. Eine Kappsäge ist vorhanden (auch große Tischkreissäge) und 2 Absauganlagen.
Zur Fräse hat man mir einen Fräskopf geliefert und einen sogenannten "Verstellnuter", Durchmesser 160 mm, Bohrung 30 mm, Nut-Dicke 4-15 mm.
Die Leisten selbst werden momentan bereits als Profil in 305 cm Länge geliefert.
Und wie wir das nun alles gesichtet und montiert haben, mußten wir feststellen, daß man uns sehr schlecht beraten hat, weil nämlich der Verstellnuter nur eine Tiefe von 38 mm erreicht im Holz, wir aber einen Schlitz an den Ecken von 50 bis 55mm brauchen. Die Dicke variiert je nach Keilrahmenleistensorte von 4 bis ca. 8 mm. Leider war der Verstell-Nuter auf der Messe nicht ausgestellt, sonst hätte ich das Problem schon im Vorwege gesehen.
Man bräuchte jetzt entweder ein für eine Fräse (Drehzahl!) geeignetes sozusagen horizontal laufendes Kreissäge- / Nutsägeblätt mit 4 mm Schnittbreite und einem Durchmesser von ca 200 mm oder einen Verstellnuter, der auch bei 4 mm 50 mm Tiefe im Holz erreicht.
Ich habe im Web einen gefunden, der aber erst bei 8 mm anfing und 50 mm erreichte. Das ist für die 18 mm hohen Standardkeilrahmen aber leider ungeeignet.
Oder man muß es ganz anders machen, z.B. mittels einer Bandsäge??
Hat jemand eine gute Idee?
da wir einen großen Bedarf an Keilrahmenleisten haben, weil wir Leinwanddrucke anfertigen, möchten wir die Leisten selbst ablängen und diese komplexen gesteckten Ecken fertigen. Ich selbst (Chef) bin Künstler und ambitionierter Holz- und Heimwerker mit durchaus langjähriger Erfahrung, auch im Bilderrahmenbau.
Nun war ich auf der Ligna in Hannover und habe eine Schrägspindeltischfräse gekauft mit Schiebetisch. Eine Kappsäge ist vorhanden (auch große Tischkreissäge) und 2 Absauganlagen.
Zur Fräse hat man mir einen Fräskopf geliefert und einen sogenannten "Verstellnuter", Durchmesser 160 mm, Bohrung 30 mm, Nut-Dicke 4-15 mm.
Die Leisten selbst werden momentan bereits als Profil in 305 cm Länge geliefert.
Und wie wir das nun alles gesichtet und montiert haben, mußten wir feststellen, daß man uns sehr schlecht beraten hat, weil nämlich der Verstellnuter nur eine Tiefe von 38 mm erreicht im Holz, wir aber einen Schlitz an den Ecken von 50 bis 55mm brauchen. Die Dicke variiert je nach Keilrahmenleistensorte von 4 bis ca. 8 mm. Leider war der Verstell-Nuter auf der Messe nicht ausgestellt, sonst hätte ich das Problem schon im Vorwege gesehen.
Man bräuchte jetzt entweder ein für eine Fräse (Drehzahl!) geeignetes sozusagen horizontal laufendes Kreissäge- / Nutsägeblätt mit 4 mm Schnittbreite und einem Durchmesser von ca 200 mm oder einen Verstellnuter, der auch bei 4 mm 50 mm Tiefe im Holz erreicht.
Ich habe im Web einen gefunden, der aber erst bei 8 mm anfing und 50 mm erreichte. Das ist für die 18 mm hohen Standardkeilrahmen aber leider ungeeignet.
Oder man muß es ganz anders machen, z.B. mittels einer Bandsäge??
Hat jemand eine gute Idee?