Kaufberatung Kappsäge - Metabo KGS 305M vs. Makita LS1018L

rb77

ww-pappel
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Hallo Zusammen,

ich bin auf der Suche nach eine guten DIY-Kappsäge.

Nach längerem Suchen bin ich auf folgende Modelle gestoßen:

- Metabo KGS 305 M
- Makita LS1018L

Preislich sind die beiden Maschinen auf einem ähnlichen Niveau.

Mir persönlich ist ein Sanftanlauf sehr wichtig und die Möglichkeit 10x10cm Kanthölzer in einem Zug zu sägen.

Für die Makita würde sprechen, dass sich das Blatt in Beide Richtungen neigen lässt.
Für die Metabo der strombetriebene Laser.

Gegen die Makita würde wohl die 3-Punkt Start-Sicherung sprechen, da ich Linkshänder bin und dies wohl bei der Bedienung zu Problemen führt. Da der Griff bei allen Maschinen auf der Rechten Seite angebracht ist, kann ich nicht beurteilen ob das tatsächlich ein No-Go wäre. Leider habe ich bei meinen Örtlichen keine Möglichkeit dies zu testen.

Es wäre super wenn ihr mir Eure Erfahrungen zu diesen beiden Geräten schildern könnte. Auch in Hinblick auf Verarbeitungsqualität (Makita vs. Metabo) und Genauigkeit.


Ich dank Euch schon mal im Voraus.

Gruß
Ralf
 

TomfromMuc

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Hallo Ralf,

ich habe mir mehrere Kappsägen angesehen und finde diese seitlichen Griffe überhaupt nicht gut. Gerade bei den Metabo ist mir das aufgefallen: die Maschinen sind meist nicht steif genug und man kann schnell mal 2 - 3 mm seitlich "verdrücken". (Geh mal in den Baumarkt und probiere es aus, Du wirst erschrecken). Deutlich besser finde ich die Geräte mit senkrechtem Griff ganz nah am Blatt, deshalb habe ich dann auch eine DeWalt gekauft.

Das hat den Vorteil für Linkshänder (bin nämlich auch einer :emoji_slight_smile: und manchmal gibt es doch auch die Situation, daß das lange Brett / Leiste mal links / mal recht heraussteht und gehalten werden muß. Dann kann man notfalls auch mit der anderen Hand sägen. Bei Modellen wie der Metabo erfordert das Akrobatik :emoji_slight_smile:

Viel Erfolg bei der Wahl. LG Tom
 

Dietrich

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Hallo,

na wenn sich da einer nicht um eine 10er Potenz vertut, einige 10tel mag der Alugußkörper ohne Schaden hinnehmen, 2-3mm quittiert Aluguß mit Bruch.

Gruß Dietrich
 

Pinobella

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Hallo,

ich habe zwar nur eine Metabo KGS 254 M, würde diese aber für professionelles Arbeiten nur bedingt bis garnicht empfehlen. Das seitliche Verdrücken wie oben beschrieben ist gerade bei breiteren, tieferen Schnitten deutlich und nur mit Mühe und bedeutend mehr Zeitaufwand zu korrigieren.
Für sehr genaues und schnelles Arbeiten total ungeeignet. Auch das Sägeblatt selbst hat an seiner direkten Arretierung, obwohl fest montiert, ein minimales Spiel.

Ich gehe mal davon aus, dass das Model KGS 305 M ebenfalls dieses seitliche Verdrücken aufweist und würde eher Kappsägen in weit höheren Preisklassen empfehlen wenn man professionell arbeiten möchte.


Liebe Grüße.
 

dew-tool

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Hallo Ralf,

Zu den von dir genannten Maschine kann ich nichts sagen. Die Metabos die ich bisher gesehen habe, hatten alle doch merklich Spiel im System. Ob dies bei der von dir genannten Maschine auch so ist weiß ist nicht. Bei den Elu
oder DeWalt Maschinen mit denen ich bisher gearbeitet habe war dies nicht der Fall.

Gruß Jürgen
 

TomfromMuc

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Hallo Dietrich,

das oben beschriebene seitliche Verdrücken ist tatsächlich so möglich, kein Schreibfehler. Mag jeder in den Baumarkt gehen und das selbst probieren. Da stehen die Geräte herum, auch von anderen Herstellern, da ist das nicht besser. Deshalb bin ich kein Freund dieser seitlichen Griffe, auch wenn das ergonomisch besser sein mag.

LG Tom
 

Georg L.

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Ich weiß nicht wie sich das bei der Metabo KGS 305 M verhält, aber bei den billigeren Metabo Kappsägen konnte ich auch schon enormes seitliches Spiel feststellen. Gerade bei einer KGS216 war das so stark, dass das Sägeblatt seitlich auf der Schlitzabdeckung des Maschinentisches aufgesetzt hat. Wohlgemerkt nicht gestreift, sondern nahezu über die ganze Breite des Sägeblatts. Ein daneben stehender China-Kracher von Einhell nochmal 10€ billiger machte da einen wesentlich wertigeren Eindruck.
 

Dietrich

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Hallo,

vor einigen Jahren wunderte ich mich über Kappsägen von Metabo die deutlich unter 500€ kosteten, immerhin habe ich 1994 für meine KGS 1670 Signal schon 1260 DM gezahlt, ohne jegl. Zubehör, und so erkundigte ich mich nach dem Herstellungsort.
Damals sagte man mir die Maschinen aus heimischer Fertigung beginnen bei etwa 500 € Grundausstattung.
Man braucht also nur zu schauen welche Modelle da in Frage kommen, ich schreibe dies nicht zum ersten mal, und bekommt eine hinreichend präzise Maschine.
Wer erwartet denn für Preise einer Heimwerkerstichsäge ein präzises Stationärgerät?
Also bitte nicht eine 216er anführen.

Gruß Dietrich
 

4runner

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Ich habe mir vor kurzem diese neue Metabo Sym in der 700€ aufwärts Klasse angeschaut.
Die hintere Halterung der Zugstangen gibt nach, die Stangen selbst verdrehen sich gegeneinander.
Auch ohne großen Kraftaufwand sind da mindestens 2-3mm möglich.

Eine KGS216 möchte ich nicht geschenkt.

Ich hatte mal eine Metabo KGS331, die war noch blau lackiert, hat um die 500€ gekostet.
Da hat nichts nachgegeben.
 

mapman

ww-kastanie
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Hallo Namenskollege,

ich hab die Makita und bin mit dieser sehr zufrieden, würde die jederzeit wieder kaufen.
Spiel oder sonstwie schlechte Verarbeitung kann ich nicht erkennen.

Einzig bei Neigungsschnitten würde ich mir eine fixe Rastung wünschen, z. B. bei 45 Grad.
Bin auch Linkshänder, macht mir aber keine Probleme.

Grüße
Ralf
 

rb77

ww-pappel
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Hallo Zuammen,

vielen Dank für die zahlreichen Informationen.

Sorry, dass ich mich erst jetzt zu Wort melde. War im Urlaub und die IT hat mich mal wieder im Stich gelassen. :emoji_frowning2:

Wenn ich mir die Kommentare so anschaue, kommt Metabo nicht sehr gut weg.
Schade.

@Namenskollege :emoji_slight_smile:
Vermutlich wird es dann doch die Makita, auch wenn die Schnittiefe unter 100mm liegt und einen lumpigen, batteriebetriebenen Laser hat.

VG
Ralf
 

tiepel

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Hi,
Ich habe eine Metabo Kgs 216 Plus.
Auch da kann man den "Kopf" nach links und rechts bewegen, wenn es +/-2 mm sein sollen, muss man sich aber schon sehr anstrengen. Mir reicht die Steifigkeit der Maschine.
Eine gewisse Eleastizität kann man bei den Zugsägen einfach nicht vermeiden. Sicherlich ist es möglich die Elastizität zu optimieren, indem man das Ganze voluminöser/ massiver/ schwerer baut.
Wenn man auf maximale Steifigkeit Wert legt, muss man vermutlich auf die Zugfunktion verzichten, und eine größere Maschine ohne Zugfunktion nehmen.
Gruß Reimund
 

moto4631

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Also sooo schlecht wie hier die Metabo 254er runtergeschrieben wird ist die auch nicht (meiner Meinung nach).
Hatte insgesamt zwei und beide waren schwer in Ordnung für das wofür sie gebaut werden.
Als KAPPSÄGE und nicht als Präzisionswunder.

Die 216er ist (entschuldigung) wirklich Schrott, die 254er da aber schon einen deutlichen Schritt drüber.

Vor zwei Jahren hab ich mir eine 120er Kapex gekauft und die Metabo in Rente geschickt.
Aber nicht weil ich mit ihr unzufrieden war, sondern weil ich halt einen gewissen Festool-Klatscher habe :emoji_grin: und weil die Kapex wirklich präzise und stabil ist.
Dafür kostet sie halt auch ca. 4x soviel wie eine Metabo 254er von der ich sowas gar nicht erst erwarte.

Was P/L-Verhältnis anbelangt kriegt man kaum mehr Maschine ums Geld als bei einer 254er Metabo.
Mit den Schwächen muß man sich dann halt anfreunden, wobei nichts dabei ist was mit richtiger Bedienung nicht ausgleichen könnte.
Wer schreibt seine Metabo lasse sich um 2mm verbiegen der sollte das Biegen halt beim Schneiden unterlassen. :emoji_wink:
 

rb77

ww-pappel
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Die 216 kommt für mich auf Grund der Schnittiefe ohnehin nicht in Frage. Die 254 würde im Zweifel auch wegfallen.
Wenn dann würde, wie eingangs schon geschrieben, die Wahl auf eine Metabo KGS 305 M fallen, da Schnittiefe über 100mm!!

Die Frage die sich stellt ist: Liegt die Metabo KGS 305 M qualitativ auf dem selben Niveau (mehr Ausstattung bzw. eben etwas größer wie die 254 M) oder doch eine Ebene höher als die 254 M.

Und, wie schlägt sich diese im Vergleich zur Makita.

Die Metabo hat schon den ein oder anderen Vorteil wie Schnitttiefe über 100mm und strombetriebener Laser.


VG
Ralf
 

Khartak

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Entschuldigung aber was für ein dämliches Zeug hier über die KGS254 abgegeben wird kann ich nicht nachvollziehen. 2-3mm? Man kann es auch echt übertreiben. Natürlich kann man die Maschine in der Seite hin und her drücken aber da muss schon relativ viel Kraft aufgewendet werden und dann sind es niemals 2-3mm. Einen halben mm nach links und nach rechts trifft es eher. Und das nur wenn ich als Anwender "zu blöd" bin die Maschine einfach nur nach unten zu drücken. Ich habe mir eien Zero-Clearance AUflage gebaut und erziele immer wieder absolut rechtwinklige und gerade Schnitte. Ich empfehle auch hin und wieder das Anritzen mit dem Sägeblatt bevor es durch das Material geht. Ich habe keinerlei Abweichungen. Man muss die Maschine nur mal korrekt benutzen. Die Maschine bietet sogar eine 10tel mm Feineinstellung hinsichtlicht der Neigung. Somit sind 90° Schnitte wiederholgenau möglich.
 

michaelhild

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Wegen dem Verwinden.
In der ex Firma hatten wir eine Zugsäge von Kraule, so ein riesen Graugusstrumm, auch diese konnte man ohne allzuviel Kraft seitlich wegdrücken.
Von daher ist absolute Stabilität bei den Zugsägen einfach konstruktionsmäßig nicht drin.
 

Khartak

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Danke! Sehe ich genauso. Einfach nur von oben gerade runterdrücken und der Schnitt wird perfekt. Zumindest bei mir. Grüße von meiner KGS254
 

Dietrich

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Hallo,

man muß auch unterscheiden, das Sägeblatt gibt bei seitlichem Druck natürlich deutlich nach, dagegen ist das bei einer verrippten Aluguß oder gar Graugußkonstruktion kaum vorstellbar, zumal auch die Führungsrohre paarweise angeordnet sind und durch die Linearführung einen festen Abstand einhalten.
Hier eine Graule Kappsäge etwas älteren Datums, mit schönen Detailbildern, die macht einen äußerst unnachgiebigen Eindruck:
GRAULE Kappsäge Zugsäge schwenk- und neigbar ZS 85 N gebraucht von hoechsmann maschinen Holzbearbeitungsmaschinen neu und gebraucht

Gruß Dietrich
 

michaelhild

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Dietrich ich meine keinen Druck aufs Sägeblatt, sondern oben am Griff und ja ich habe selbst mit der Graule gearbeitet, war ne ZS 85N.
Hast Du schon einmal so eine genutzt?

Habe für das Ding ne Siebdruckplatte mit wechselbarer Einlage gebaut, die musste alle paar Wochen getauscht werden, weil sie total "ausgenudelt" war.
Türlich, das meiste geschah durch ein verwinden das Sägeblattes, aber auch durch den falschen ( schrägen) zug am Griff konnte man das Sägeaggregat so +/-1mm seitlich bewegen.
Gesägt wurden bündelweise Aluprofile.
 

tract

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Wegen dem Verwinden.
In der ex Firma hatten wir eine Zugsäge von Kraule, so ein riesen Graugusstrumm, auch diese konnte man ohne allzuviel Kraft seitlich wegdrücken.
Von daher ist absolute Stabilität bei den Zugsägen einfach konstruktionsmäßig nicht drin.

nö, denn - DAS wäre ein 'riesen Graugusstrumm' (etwas über 500kg), nicht das kleine verlinkte teil von Graule :emoji_wink:

http://www.theenglishwoodworker.com/wp-content/uploads/2012/09/side.jpg
hier in Betrieb:
https://www.youtube.com/watch?v=ZJkfcuX03f8

PDF-Prospekt:
http://www.wadkin.com/uploads/files/Wadkin CC Crosscut.pdf

.
 

kingnooblike

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Also ich hab auch "nur" eine KGS 216 von Metabo und bin damit rund um zufrieden. Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie Ihr damit 2-3mm versatz beim Sägen schaft, es sei denn Ihr "prügelt" die wie sau druchs Holz.

Ich kenne das auch das viele die Gerät in meinen Augen arg belasten, ich bin eher der Meinung das die Drehzahl das schon macht und dann gehts auch ohne versatz und ohne unnötige kurzzeitige Überlastung des Motors.

mfg
 

Dietrich

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Hallo Michael,

ich selbst habe nicht mit einer Graule gesägt, war aber oft dabei wie bei einem Holzhändler 200kg Bohlen mit dem Stapler auf der Kappbahn abgeladen wurden und dann mit so einer großen (200er?) Graule abgelängt wurde, so rabiat wie diese Mitarbeiter dort bin ich noch nie mit Werkzeugen umgegangen, aber dennoch scheint es die große Graule zumind. ohne sichtbare Schäden überstanden zu haben.

Gruß Dietrich
 

diverdelphin

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Metabo KGS 305 vs Makita

Genau vor dieser Frage stand ich auch vor ca. 6 Wochen. Im Netz habe ich mir auch noch andere Kappsägen angesehen. Sehr gut hat mir die Bosch GCM 12 JL Professional gefallen, jedoch war sie mir etwas zu teuer. Insbesondere die Gelenktechnik bei dem Arm anstelle von üblichen Stangen hat mir sehr gut gefallen. Dadurch kann die Säge viel dichter an eine Wand gestellt werden und nimmt nach vorne nicht so viel Platz weg. Auch die Sägestärke von 105 mm ist ein Kriterium gewesen.
Aus Preisgründen habe ich mich dann für die Metabo KGS 305 entschieden.
Mein erstes Projekt waren 10 Bilderrahmen, die ich jeweils auf 45° sägen musste, um sie dann zu einem Bilderrahmen zusammen zu leimen. Dabei stellte ich fest, dass der rechte Fix- Anschlag mit 45° nicht stimmt, und zwar um ein knappes Grad. Das führte dann zu einer Keilfuge. Der linke Fix- Anschlag stimmt dann wieder. Ich muss dann auf der rechten Seite den Anschlag nachstellen, kann also nicht das vorgegebene Raster verwenden. Eine Mail an Metabo zu diesem Problem wurde sehr schnell vom Support beantwortet, und zwar kann man unter dem Drehteller an 2 Innensechskant etwas verstellen, hab ich aber noch nicht gemacht.
Ansonsten macht die Säge (für das Geld) einen passablen Eindruck.

Das Thema mit Rechts/Linkshänder wird für meine Begriffe etwas übertrieben dargestellt. Ich arbeite auch schon mal mit der linken Hand am Griff und dies stellt für mich kein großes Problem dar.

Abschließend komme ich zu dem Urteil, dass ich mir doch besser die o.e. Bosch hätte kaufen sollen...hätte hätte hätte.

Ich werde wohl mit der Metabo leben können.
Eins habe ich aber daraus gelernt: Bei größerer "Produktion" wo es wirklich auf das Zehntel ankommt, erst ein Probeexemplar herstellen, dann nachjustieren, dann die Serie!!!
 

kingnooblike

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So produziert aber niemand mehr. Prototyp sofort in Masse herstellen und verkaufen. Ggfs. Rückrufaktion in kauf nehmen oder einfach ein neues Modell innerhalb von wenigen Monaten verkaufen.
 
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