LHW

ww-kastanie
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Hallo liebes Forum,

es ist mal wieder so weit. Weihnachtszeit, Geschenkezeit :emoji_grin:

Ich bin auf der Suche nach einem für mich geeignetem Werzeug zwecks Holzverbindung. Dabei wird es sich hauptsächlich um Kisten, Boxen, Regale, Truhen oder Ähnlichem handeln.

Ich denke nicht, dass ich "Massivmöbel" bauen werde, aber stärkeres Material (>30mm) kann ich mir durchaus (wenn auch eher selten) mal vorstellen.

Vielleicht noch kurz zu mir: ich stehe gerade erst am Anfang meiner Holzkarriere und werde daher auch sicherlich "nicht so oft" was bauen. Hobbyist eben...
Ursprünglich komme ich aus dem Metall-Lager.

Ich habe mich nun hier kreuz und quer durch das Forum gelesen. Prinzipiell habe ich mein Augenmerk auf folgende Kandidaten gelegt.

-Festool Domino DF 500

-Lamello (Classic X)??
-Mafell LNF 20
-Bosch GF 22A
-DeWalt DW682K
-Trend T20LK

-Casals CDW 710

Ich denke jede dieser Maschinen ist schon "sehr ordentlich". Zubehör, Material, etc. sollte für diese Typen also wohl kein Problem darstellen.
Über die unterschiedlichen Wirkungsweisen der Maschinen bin ich mir im Klaren.

Zur weiteren Einschränkung bzw. letzendlichen Auswahl fehlen mir aber noch ein paar Infos, wobei ihr mir aber hoffentlich helfen könnt.

Die Domino ist natürlich ein feines Gerät, ruft aber auch einen ordentlichen Preis auf. Hier kann ich nicht ganz deren Einsatzbereich einschätzen. Beispiel: Kann ich Dominos auch noch in 12er Material (oder geringerer Stärke) nutzen?

Bei den Flachdübelfräsen finde ich wichtig zu wissen, ob der Anschlag in jedem Winkel höhenverstellbar ist, um an die Plattenstärke angepasst werden zu können.
Soweit mir bekannt, kann das die DeWalt, aber was ist mit den anderen?

Bei der Lamello weiß ich zudem gar nicht wirklich, welches Modell ich da nehmen sollte, um meinen Anwendungsbereich abzudecken?

Wie ich die Casals als ?Doppeldübler? einzuschätzen habe weiß ich eigentlich gar nicht....
Mirl ist als Anfänger ist wichtig eine gute/ einfache Handhabbarkeit der Maschiene und gute Reproduzierbarkeit und Genauigkeit bei den Ergebnissen erzielen zu können.

Mir ist bewusst, dass ich natürlich lernen muss, mit dem Gerät umzugehen, es ist nunmal Handwerkszeug....aber es darf eben nicht schon allein das Umrüsten, Einstellen und Bedienen der Maschine zum Frust führen.
Und die Maschiene sollte auch wirklich auf meinen Anwendungsbereich passen. Ich kann mir natürlich immer nur das Teuerste kaufen, aber wenn ich nur 10% davon nutze sind eben 90% vergeudet.

Zudem muss ich mir darüber hianus natürlich noch die Frage stellen, ob und wieviel ich für meinen Bereich bereit bin zu investieren, aber das steht auf einem anderen Blatt.


Ich hoffe Ihr könnt mir helfen die Auswahl weiter einzugrenzen.
Ich freue mich auf eure Posts.

Bis dahin!

Gruß,
LC
 

narrhallamarsch

ww-robinie
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moin,

die domino geht, mit dem 4 mm fräser, auch in 10 mm ohne problem, habe ich gerade gemacht.

wenn du die verbindungen schwerpunktmäßig nur zum ausrichten verwenden willst, würde ich eher eine lamello kaufen und da dann die classic oder bei plattenmaterial.

soll das ganze auch strukturell kräfte aufnehmen, ist die domino in ihrem element, das das lose zapfen darstellen, die auch vernünftig belastbar sind, z.b. beim rahmenbau.

ansonsten lege ich dir die forumssuche ans herz, da es zu diesem thema mehr als genug lesestoff gibt.

gruß

frank
 

yoghurt

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Hallo LC,
Frank bringt es gut auf den Punkt. Als Ergänzung:

- Ich kenne nur den Duo-Dübler von Mafell und bin hier nicht so angetan. Ich finde man benötigt zu viel Kraft beim bohren und die Bohrer drehen so schnell, dass sie zu heiß werden und dadurch schneller stumpf.

- Die Domino kann eigentlich alles, was der Lamello kann und sogar mehr. Ob das den hohen Preis für Dich rechtfertigt, musst Du wissen. Zudem sind auch die Domino-Dübel nicht gerade preiswert.
 

scandreas

ww-pappel
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hallo LC,
ich bin der Empfehlung zu einer Makita PJ7000 gefolgt und sehr zufrieden damit. Ich betreibe das Holzwerken auch eher selten als Hobby und komme gut mit der Maschine klar. Auf holwerkerblog.de von heiko Rech findest du noch weiteres zu der Maschine wie auch zu Dominofräsen und und und...
Gruß
Andreas

holzwerkerblog.de (mit "z")
 

Kai87

ww-ulme
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Die Lamello wäre bei deinem Einsatzgebiet das bessere Gerät. Außerdem gibt es für die Flachdübelfräsen jede Menge verschieden Verbindungsplättchen, die weit über einfache Verleimungen und Montagehilfen hinaus gehen.
Hierzu seien nur die Schiebeverbinder, oder auch demontierbare Möbelbeschläge (Clamex) genannt. Deshalb können hier andere Systeme (z.B. Domino) nicht mithalten was die Vielseitigkeit angeht. Auch wenn du diese Verbinder jetzt vielleicht noch nicht brauchst, du hast mit dieser Maschine auf jeden Fall mehr Möglichkeiten.
Ich hoffe ich konnte dir ein wenig in der Entscheidungsfindung helfen.
Grüße aus Hessen
 

Snekker

ww-robinie
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Hallo LHW!
Obwohl ich mich zu der Fraktion Elektronik Neandertaler 18. Jahrhundert zähle, habe ich selbstverständlich Erfahrung mit Lamello und Domino Fräse. Ich persönlich würde die Domino Fräse bevorzugen. Das einzige worüber man bei der Domino Fräse klagen kann ist der hohe Preis. Vielleicht kannst du ja eine gebraucht günstig schießen.

Kurz zu „Elektronik Neandertaler“ das sind Leute die aus spaß am Handwerk entweder ganz oder Teilweise auf Elektronik verzichten und statt dessen öfter mal zum Handhobel greifen. Wobei die Fraktion 18. Jahrhundert eine Vorliebe für Profilhobel und der gleichen hat. Ich persönlich benutze fast ausschließlich Handwerkzeug, die einzigen Maschinen die ich Standardmäßig benutze sind Abrichte und Dickenhobelmaschine sowie Kreissäge.
 

ukunz

ww-robinie
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Hallo für die Domino gibt es im Grunde auch Verbinder. Die ist schon Klasse. Es gibt sie auch nicht selten gebraucht - das reicht ja vielleicht. Auch die Dübel gibt es z.B. Rundstab günstiger. Die Domino ist ein wenig pfiffiger als die anderen. Für exakte Arbeiten und stabile Sachen ist es toll wen man sie gebraucht bekommt. Uku
Zuzzel von Hohlweg Werkzeug Zürich
rundstab.de - Riffelzapfen Domino Zapfen
viel Spass
 

narrhallamarsch

ww-robinie
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Wobei man sich besser setzen sollte, bevor man einen Blick auf die Preise der Zuzzel Teile wirft.


das ist wohl wahr..:mad:

aber wie oft braucht man das denn wirklich, hier sind dann excenterverbinder und konsorten von hettich eh die bessere wahl.

zumal das lamellomaterial, wenn es um verbinder geht, auch ordentlich geld kostet.

aber das sei jedem selbst überlassen.
 

bello

ww-robinie
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Wobei man sich besser setzen sollte, bevor man einen Blick auf die Preise der Zuzzel Teile wirft.

Oh, da zuzzelt es einem die Füße weg!


Seit ich die Domino habe (seit 2007/2008) setze ich sie überwiegend ein,
vorher hatte ich schon eine Kress-Flachdübel-Fräse. Auch diese hatte schon einen hohen Preis, aber auch eine hohe Qualität. Ich habe sie heute noch, baue allerdings
bedeutend weniger mit Lamellos als mit Dominos.
 

Snekker

ww-robinie
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Dominos kann man auch selbst herstellen! Einfach entsprechendes Sperrholz in streifen schneiden und die kanten abrunden fertig ist die Dominostange. Oder Buchenleiste auf stärke hobeln und auf breite schneiden, kanten abrunden fertig. Wer es ganz perfekt haben will geht einmal mit dem Zahnhobel über die Seiten.
 

sif220

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Schönen guten Abend LC,

an sich rate ich Dir zu versuchen, einige der präferierten Geräte live auszuprobieren. Vieles ist tatsächlich den persönlichen Präferenzen geschuldet. Mein bisheriges Ergebnis:

Lamello Classic

Mit der Domino gehe ich allerdings auch schwanger. Preislich sind sie in einer ähnlichen Liga (Lamello rd. 600 €, Domino DF 500 rd. 800 €). Die Lamello ist von den Betriebskosten her eher günstig. Lamellos kosen "nix"; die Teile für die Domino durchaus was. Auf der anderen Seite kannst Du die Lamello z. B. bei einer Rahmenverbindung nicht nutzen, da die Dinger meist zu breit sind. Soweit so gut.

Den Duo Dübler habe ich mir letzte Woche mal angeschaut. Schon auch ein schönes Teil. Thema hier ist in meinen Augen, dass das System nicht so Fehlertolerant ist, wie bei Lamello oder Domino.

So lange Du kein Massivholz verarbeitest, wirst Du "sowas" immer brauchen. Sollte es doch mal mehr in diese Richtung gehen, gäbe es durchaus - einige - Möglichkeiten, bei denen Du gar keine Maschine brauchst. Das ist dann aber eine Grundsatzdiskussion.... :emoji_slight_smile:
 

sebastian69

ww-esche
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Kauf dir ne gebrauchte Lamello in der Bucht, ein paar Wochen beobachten, dann am besten in der Woche zuschlagen. Und am besten Hobbygerät:emoji_slight_smile:
 

LHW

ww-kastanie
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Hallo zusammen,

danke soweit für eure Anmerkungen.

Ich denke das Prinzip Duo-Dübler scheidet für mich eher aus.

Die Domino ist soweit auch klar.
Bis 10mm Materialstärke sind scheinbar kein Problem.
Dominos sind gut, aber preislich auch eher im oberen Segment angesiedelt.
Verabreitung und Technik sind wohl über jeden Zweifel erhaben.
Hier stimmt also das gesamte Paket, welches aber auch einen ordentlichen Preis hat.

Bei den "Lamellofräsen" sind jedoch immer noch Fragen offen geblieben.
Mir ist der Mehrwert eine Lamello oder auch einer Mafell gegenüber einer DeWalt, Bosch, Makita oder auch Trend noch nicht so wirklich klar.

Schaue ich mir die vier zuletzt genannten an, sind sie, zumindest dem Papier nach, sogar noch "besser" in der Bedienung, als das Original.

Ein Punkt der für eine Lamello spricht ist die Möglichkeit einen dickeren Fräser für diese Clamex-S Geschichte zu verwenden, was bei den anderen Maschinen mit "nur" zwei Fräsgängen und Klickeplatte möglich wäre. Aber ist das wirklich DAS KO-KRITERIUM? Ich weiß es nicht...???

Liegt also dann der höhere Anschaffungspreis des Originals/ Mafell also allein in dessen Verarbeitungsqualität begründet?
Und wenn ja, ist diese dann wirkklich um so vieles besser?
Oder leigt es auch mit am Zübehör?

Oder übersehe ich da ganz einfach was?

Ich hoffe ihr könnt mir da noch etwas helfen.


Danke und Gruß,
LC


PS: In der Bucht habe ich mich mal nach einer Classic X umgeschaut. Gebraucht gibt es da so gut wie gar nichts. Und die anderen Angebote sind doch ziemlich nahe an den Händlerpreisen...
 

thetrick

ww-ahorn
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Hallo!
Schau doch mal bei Sauter, die haben heute eine im Adventskalender. Vielleicht ist das ja was für dich.
 

michaelhild

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im sonnigen LDK
Liegt also dann der höhere Anschaffungspreis des Originals/ Mafell also allein in dessen Verarbeitungsqualität begründet?
Und wenn ja, ist diese dann wirkklich um so vieles besser?


Ich würde mal sagen: Zu 90% ja.
Ich kann nur für die Lamello sprechen, aber die Verarbeitung, Präzision und die erreichbare Genauigkeit sind schon extrem hoch. Die letzten paar Prozent in Richtung Perfektion, die kosten halt in der Herstellung richtig Geld

Ich habe jetzt nur den Vergleich zur DeWalt und da liegen was die Verarbeitung angeht schon 1-2 Welten dazwischen.

Mein Empfehlung was Preis/Leistung anbetrifft ging eigentlich in Richtung DeWalt, gekauft in UK. Die Verarbeitung ist zwar nur naja, aber an den wichtigen Stellen genau genug. Dann konnte ich mir bei Heiko Rech die Makita live ansehen und seit dem hat sich meine Meinung geändert. Sauber und genauer gearbeitet, klein/leicht , daher würde ich sie jetzt der DeWalt vorziehen.

Dem flexibleren Anschlag der DeWalt würde ich jetzt nicht so viel Beachtung schenken. Ich dachte früher auch immer, "der ist doch viel besser", nur in der Zeit, als ich die DeWalt hatte, habe ich die Kombination aus WInkel und Höhe nie gebraucht.

Einer aus dem Forum hat in die DeWalt einen 8mm Fräser eingebaut, allerdings geht das extrem knapp im Inneren zu, weshalb ich der Sache etwas skeptisch gegenüber stehe.
 

yoghurt

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Hallo,
ja, dass die Mafell eine Kress ist, habe ich auch so im Kopf. Außerdem scheint mir eine Würth baugleich - ob das aktuell noch so ist weiß ich nicht...

Ich habe die Mafell und bin zufrieden, finde sie etwas schwer...
 

Kai87

ww-ulme
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Guten morgen zusammen,

als ich in meinem letzten Beitrag von einer Lamello gesprochen hatte meinte ich eigentlich das System, also jede beliebige Fräse. Auch mit anderen Geräten kannst du sehr wahrscheinlich alles abdecken, was du machen möchtest, aber zu einem wesentlich kleineren Preis. Meine Empfehlung geht hierbei auch in Richtung Makita oder auch Dewalt. Die Sache mit den Clamex S kann man auch ohne den 8mm Fräser machen. Ich fräse hierbei auch in zwei Schritten mit dem Distanzplättchen und hatte noch keine Probleme. Da auch diese Plätchen ein leichtes seitliches Spiel zulassen, liegt der Vorteil des Fräsers eigentlich nur in einer komfortableren Bedienung. (Das ist ja schließlich der Vorteil des ganzen Lamellosystems, das es leichte Abweichungen toleriert)
Wenn du also jetzt schon weißt, dass du keine Serienproduktion mit Clamex S oder sogar Clamex P (geht nur mit einer spezial Maschine) machen möchtest, kauf dir eine Fräse deiner Wahl im mittleren Preissegment. Du wirst mit z.B. einer Makita nichts falsch machen.:emoji_slight_smile:
Grüße aus Limburg a.d. Lahn
Kai
 

bello

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Hallo,
ja, dass die Mafell eine Kress ist, habe ich auch so im Kopf. Außerdem scheint mir eine Würth baugleich - ob das aktuell noch so ist weiß ich nicht...

Ich habe die Mafell und bin zufrieden, finde sie etwas schwer...


Wobei die Kress seit einigen Jahren nicht mehr hergestellt wird.
Schwer ist sie schon.
 

tomkaes

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Eifel
Vielleicht mal einen grundsätzlichen Gedanken zur Wahl fürs "Hobby":

Die Lamelloverbindung hat ihre Haupt-Vorteile im Plattenbau, abgesehen von geringeren Anschaffungs- und Verbrauchsmittelkosten.
Und nein: da muss nicht "Lamello" auf der Maschine stehen, um präzise arbeiten zu können; bei mir z.B. arbeitet seit 30 Jahren eine ELU DS 140.

Die Domino ziehlt mit ihren Hauptvorteilen auf den Massivholzbau ab (Rahmen/Stollenbauweise) als loser Zapfen.

Wenn ich Plattenmaterial als Schreiner verarbeite, greif ich zur Lamello;
wenn es eine Massivholzkonstruktion wird, arbeite ich traditionell mit Schlitz- und Zapfen.
Da das vielen mit der Hand zu arbeitsaufwendig ist: falsche Zapfen mit der Domino.

Aber: Massivholzbau setzt eigendlich eine Abrichte/Dickte vorraus (die reinen "Handwerker" brauchen sowieso keine Domino :emoji_wink:; und wenn ich die Hobelmaschine in der Werkstatt stehen habe, ist der Anbau einer Langlochbohrmaschine weder finanziell noch vom Platz her ein Nachteil gegenüber einer Domino.
Falsche Zapfen kann man sich problemlos wie hier schon beschrieben wurde, selbst herstellen, mögliche Bohrtiefe und Zapfen/Schlitzbreite und Länge sind variabler.

Gerade für die weit verbreiteten kombinierte Maschinen EB HC / Hammer A3 etc.
gibt es die auch regelmässig zu günstigen Preisen gebraucht.

Gruss
Thomas
 

dew-tool

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Ich kann dem Urteil von Michael nur zustimmen

Ich habe die Maffel, DeWalt und die Makita in der Hand gehabt und komme zu dem Urteil das die Schlittenführung am genauesten bei der Makita gefertigt ist.
Sie ist meiner Meinung nach auch die Handlichste von den dreien.
Ich habe neulich mit einer Ferm gearbeitet die war in der Qualität der Schlittenführung nicht schlechter als die Maffel oder der DeWalt.

Gruß Jürgen
 
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