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ww-robinie
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Karim Rashid zelebriert den ästhetischen Tabubruch. Was er entwirft, macht das Leben bunter. Ettore Sottsas Anti-Design hatte in den 80er Jahren eine kontroverse Diskussion ausgelöst – sein Schüler Karim Rashid liefert nicht minder Provokantes ab. Nicht nur ästhetisch, auch im Sujet lässt der Kanadier mit ägyptischen Wurzeln nichts aus: Über 2000 Produkte hat er bis dato kreiert. Es erscheint also fast unausweichlich, dass er für das deutsche Unternehmen Fun Factory Sex-Toys entwirft. Quasi der Vollständigkeit halber. Wer vom kompletten Hotel bis zur Papierkorb schon alles realisiert hat, dem geht auch bei so einem delikaten Thema nicht die (Design-)Sprache aus. Zumal der poppige Kreative ein durch und durch sinnlicher Gestalter ist, der auch vor dem eigenen Körper nicht halt macht. Tatoos, riesige Brille und viel Bling-Bling wirken wie ein Teil des Gesamtkonzepts Rashid. Wir sprachen mit ihm über Tabus, wärmeleitende Materialien und was man alles mit Mülleimern machen kann. Was hat...
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