Kantenanleimmaschine für Einmannbetrieb

Jann-der-Ostfriese

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Hallo Leute.
Nach dem ich mich vor ein paar Monaten selbstständig gemacht habe, habe ich nun eine Halle gemietet.
Maschinen habe ich mir gebraucht vom maschinenhändler gekauft.
Da ich immer öfters mal Abs Kanten anfahren muss und ich nicht immer erst zig Kilometer fahren möchte, um bei anderen Tischlereien zu betteln, ob ich die Kanten dort anfahren kann, möchte ich nun eine kantenanleimmaschine anschaffen.
Eine neue Maschine kommt für mich nicht in frage, da ich in anderen Bereichen mehr investieren musste und dies auch nicht mein Haupt Aufgabenbereich ist.

Von meinem maschinenhändler habe ich nun 2 Maschinen in der selben Preisklasse angeboten bekommen.

Eine hebrock akv 2000 dk, Baujahr 1992
Eine bimatic Starter 2.5, Baujahr 2001

Beide Maschinen werden komplett Durchgeschaut, aufgestellt, eingestellt und sind mit Garantie.

Nun meine Frage:
Welche von diesen beiden Maschinen ist eher zu empfehlen?
Von den Funktionen und vom Preis her sind beide gleich.

Vllt hat ja der eine oder andere von euch Erfahrungsberichte zu den Maschinen.

Mit freundlichen Grüßen, Jann
 

predatorklein

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Moin

Hebrock hat einen sehr guten Service , den von Bimatic kenne ich nicht.

Die Hebrock wäre mir ehrlich gesagt zu alt , kommt natürlich auch auf den Preis an.

Ich würde mir alternativ mal die " kleinen " KAM ankucken die man heute neu kaufen kann.
Nimm das Geld für die Hebrock / Bimatic als Anzahlung , der Rest wird geleast.

Die monatliche Rate dürfte bei unter 200 € liegen .
Bißchen Werbung gemacht bei Kollegen , mit Sicherheit kannst du ziemlich günstig anbieten , da kommt auch Geld rein.

Vorteil :

Neumaschine mit Fügetechnik ( Mäusezähnchen durch Säge völlig egal ) , Investition hält sich in Grenzen , durch Zusammenarbeit mit Kollegen kommt sogar Geld rein , deutlich weniger Probs beim Zuschnitt durch Fügetechnik , deutlich weniger Schärfkosten für Sägeblätter :emoji_slight_smile:

So haben wir es gemacht :emoji_wink:

Ich hab in 25 Jahren auch 3 gebrauchte KAM gekauft , JEDE hatte irgendwelche Mängel die man NICHT gleich sah.
Fügetechnik hatte keine ( logo bei dem Alter der Maschinen ) , Sägeblätter mußten sehr oft geschliffen werden , auch mußten immer recht teure Blätter gekauft werden um bei beschichteten Platten ( so gut als machbar ) die Mäusezähnchen zu vermeiden :emoji_frowning2:

Mit der Hebrock 3003 und jetzt der Brandt 1100 fährt man Kanten echt ziemlich entspannt auf :emoji_grin:
 

Sägenbremser

ww-robinie
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Hallo Jann

was @predator dir geschrieben hat solltest du wirklich
einmal überdenken. Bei der Maschine im Betrieb ist die
schnelle, fehlerfreie Arbeit schon kostenentscheidend.

Maschinen die in 10-15 Jahren wirklich gearbeitet haben
sind an vielen Bearbeitungsstellen auch abgewirtschaftet.
Eine KAM die nur mit Tricks zur Aufgabe gezwungen und
am Laufen gehalten wird, ist eine Zeit/Geldvernichtung.

Denke das hier jeder schon einmal mit einer gebrauchten
KAM angefangen hat, aber schnell zu einer Neumaschine
gewechselt ist, wenn er ernsthaft in der Form weiter seine
Möbel gewinnbringend produzieren wollte.

Alternative ist an dieser Stelle wirklich Fremdleistungen in
Anspruch zu nehmen. Du hast ja jetzt bei Neugründung
genügend Stellen im Betrieb die richtiges Geld kosten, aber
auch Jahrzehnte in deinem Besitz bleiben. Da ist dein Geld
gut angelegt, eine KAM verdient ihr Geld nur im häufigen
Einsatz, wenn du den hast wird dich die Leasingrate nicht
wirklich belasten.

Gruss Harald
 

Hamburger Jung

Gäste
Die Bimatic haben wir und zwar genau das Modell von dem Baujahr. Wir haben die Maschine damals neu gekauft. Das ist noch der Jahrgang als die Maschine noch richtig Massiv gebaut waren.
(Das Folgemodell ist meiner Meinung nach erheblich leichter gebaut worden.)
Es ist alles sehr einfach Aufgebaut und einzustellen. Es verstellt sich nichts von alleine und das Ergebnis ist gleichbleibend gut.
Wir haben in all den Jahren nur ein mal ein Service machen lassen weil es einfach nicht nötig war. Den Service haben wir auch nur machen lassen weil die Leimangabe mal gereinigt werden musste und wie keine Zeit hatten.

Nachteile sind: kein Vorfräsen, Farbwechsel so aufwändig das man es nicht macht und immer nur Natur fährt. Keine Flächenziihklinge, also händisch nacharbeiten sowie kein Kopierfräsen.
Aus den Gründen werden wir die Maschine auch bald auswechseln. Wenn die Kritikpunkte nicht wären würde ich die Maschine nie verkaufen.
Wobei der Farbwechsel für uns nicht relevant ist da wir nie Ks Fronten machen.
Wenn Du mal an einem WE in HH bist kannst Du die Maschine bei uns gerne anschauen und ausprobieren. Bei Bedarf einfach PN schicken.
 

Jann-der-Ostfriese

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Mit der Neumaschine wäre es natürlich ideal.
So viele Kanten habe ich jedoch nicht anzufahren.
Fremdfertigung hat natürlich seine Vorteile, jedoch bei Änderungen oder spontanen Einzelanfertigungen wird dies auch wieder zum Problem.
Vllt hat ja der eine oder andere auch Erfahrungen mit der oben genannten hebrock.
Mit freundlichen Grüßen, jann
 

Jann-der-Ostfriese

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Moin.
Eine holzkraft me 20 ist mir zusätzlich für kleines Geld angeboten worden.
Ist Baujahr 2007 und hat noch nicht viel gelaufen.
Hat da jemand Erfahrungen mit?
Wie gesagt, ich bin grade erst angefangen und kann mir noch nicht die dicksten und neusten Maschinen hin stellen.
Von Ratenzahlung bin ich kein Freund....
Die Maschine soll einfach bloß gut Kanten anfahren und fertig. So viele Meter mache ich ja auch nicht, bin nur öfters mal drum verlegen....

Mit freundlichen Grüßen, Jann
 

RUMBA

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Moin,

ich war in der selben Situation, habe mir dann den Festool Conturo mit der Kantenfräse gekauft.

Es geht, es funktioniert, es ist jedoch umständlicher, händisch Kante ablängen, händisch anfahren dann händisch beifräsen.
In 8 Minuten ist er auch aufgeheizt, das Abkühlen dauert halt länger.

Kleberpatronensystem ist gut (ich glaube, wenn ich mir mal ne stationäre kaufen sollte, wähle ich HolzHer wegen der Patrone)
Das Kantenbild ist gut (Schnittkante muss halt gut sein)
Das wäre eine Alternative zu den gebrauchten, Conturo-Set mit Kantenfräse ca. 3000 Schleifen.
Ohne Bündigfräsen würde ich mir keine Stationäre kaufen, da es damit einfach einfacher ist eine gute Kante hinzubekommen.

Aber da reden wir ja von neu oder fast neu und da von einer ganz anderen Investitionssumme.

Gruß,
Christian
 

Sägenbremser

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Hallo Jann

du willst eine KAM haben, du wirst sie bekommen:emoji_slight_smile:

Einmal als kleine Anmerkung zu dem Erwerbspreis.
Wenn an einer so aufgebauten Maschine etwas am
"Klemmen" ist, schaut die Rechnung des Reparateurs
leicht einmal genau so hoch aus. Diese Maschinen haben
eine SPS Steuerung und ohne die passende CD kannst du
an dieser Konstruktion keine Fehlerquelle auslesen. Selbst
ordentliche Kenntnisse im Maschinenaufbau helfen da nur
sehr begrenzt weiter. Habe selber einmal vor 15 Jahren so
eine Diagnosehilfe für eine Brandt kurz "ausgeliehen" um
nicht jedes mal so hilflos da zu stehen. Nur arbeite ich seit
den 80ern mit dieser Steuerungssparte und nur auslesen
ist da nur der Anfang einer systematischen Fehlersuche.

Wenn du schon wirklich eine KAM bei dir in der Werkstatt
stehen haben möchtest die du auch mit Bordmitteln noch
zum Arbeiten bringen kannst, nimm ein wirklich ganz altes
Gerät. So eine olle Sprint von Holzher hat noch ganz simple
2/3 Wege Ventile als Steuerung und die bekommst du fast
immer in den Griff. Ich würde mir das aber an dieser Stelle
wirklich nicht antun mögen und auf Fremdleistung für die
in der Form schon kostenintensiven Form zurück greifen.

Gruss Harald
 

predatorklein

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Moin

Wenn an einer so aufgebauten Maschine etwas am
"Klemmen" ist, schaut die Rechnung des Reparateurs
leicht einmal genau so hoch aus.

Nagel - Kopf - getroffen :emoji_wink:

Die Maschine soll einfach bloß gut Kanten anfahren und fertig. So viele Meter mache ich ja auch nicht, bin nur öfters mal drum verlegen....

Für 3000 € wird das kaum machbar sein :eek:

So eine Maschine kaufst du NICHT um einmal im Monat 50 m Kante zu fahren.
DU mußt dafür sorgen mit dem Teil Geld zu verdienen.

Kein Händler kann eine 3000 € Maschine durchkucken und Teile erstzen , ist geldlich einfach nicht machbar.
Ist der Händler seriös sagt er dir das auch und gibt eben keinerlei Garantie.

Und ein privater Verkäufer kennt seine Maschine und ihre Macken.
Und die kann er beim Verkauf meistens gut kaschieren .
Erzählen wird er dir , daß das Teil kaum gelaufen ist und nieeeeeeee Probs gemacht hat :rolleyes:

Wir haben mal eine OTT Atlantic gekauft , geiles Teil , kann nur nicht fügen :emoji_frowning2:
23/2 mm ABS Kante wurde perfekt angeleimt , gelegentliche Bekantung von Arbeitsplatten funzte ohne Probs.

Gab eine 3 monatige Funktionsgarantie seitens des Händlers , Monteur von OTT war da um die Maschine vor Ort einzustellen , der stellte fest , daß ein Heizstab defekt war.
Wurde vom Händler behoben , hätte uns wenn wir es festgestellt hätten ca 2000 D - Mark gekostet :mad:

Gruß
 

Schreinersein

ww-eiche
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Oder Du musst halt selber reparieren können und Zeit und Geld für Ersatzteile investieren.
Ersatzteile günstig bekommen kostet halt Zeit. Habe bei meinem alten gebrauchten Schätzchen schon ca 10 passende Motorschütze zum Preis eines neuen (mit anderer Bauform und Umbaubedarf der Abdeckung bei Einbau) gefunden. Thermoschalter auseinandergebaut und kalte Lötstelle beseitigt. Danach lief das Leimbecken wieder ohne mit der Temperatur elendig zu schwanken. Der Zylinder vom Leimbecken ist auch undicht und pfeifft, muss ich noch tauschen, letztlich ist innen ein 10mm Druckluftschlauch gerissen. Altersschwäche. Die Dosierlippenbetätigungsarme hab ich auch schon Modifiziert, da Gewinde ausgenudelt. Heizelement zum Vorwärmen der Plattenkante hat auch nen abgerissenes Kabel vom Vorbesitzer. Muss ich auch noch bei. Ansonsten läuft die schön und kann auch bündig fräsen mit eigenen Aggregaten. Defektes Leimbecken oder Frequenzumrichter werden aber häufiger mal betriebswirtschaftliche Todestöße fur so eine Kiste
Jan
 

vader450

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Hab damals ähnliche Gedanken gehabt, dann aber Gott sei dank eine neue Hebrock Top 2000plus gekauft, gefügt wird auf der Tischfräse. Haben von Gudho einen Fräser mit beidseitig ziehendem Schnitt. Ab Januar hab ich eine CNC stehen dann mische ich die Karten bzgl. Kante ggf. neu, aber in den 3 Jahren Hebrock hatten wir null Probleme, sehr zuverlässig und platzsparend die kleine. Klare Empfehlung für den Kleinbetrieb!
 

Jann-der-Ostfriese

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Ich werde morgen mal hin fahren um die Maschinen auszuprobieren.
Habe dort alle meine Maschinen gekauft und bin zufrieden.
Man kennt sich.
Garantie bekomme ich.
Die holzkraft kommt von einer änderungsschreinerei eines textilherstellers.
Habe mit dem Monteur gesprochen, der hat die Maschine für gut befunden.
Er hat ja noch weitere Maschinen stehen.
Diese ist halt von 2007 und die hebrock aus Anfang der 90er

Mfg
 

Jann-der-Ostfriese

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Zusätzlich will er mir schriftlich geben, sollte ich mit der Maschine nicht zufrieden sein, nimmt er sie für den selben Kurs wieder zurück, wenn ich mich dann für eine hebrock entscheide
 

beppob

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grüß dich jan

ich habe eine holzher 1435 mf c PVC Bild0394.jpg der Vorteil ist das patronensystem zum schnellen wechseln der Leimfarbe. ich nutze die Maschine nur sehr selten und nur privat, aber sie geht immer und problemlos. hat aber auch etwas mehr gekostet, als die von dir veranschlagten 3 riesen.

ein kollege der sich jetzt selbstständig gemacht hat, der hat die hebrock (Modell glaube ich 3000, bin aber nicht ganz sicher) die arbeitet auch zuverlässig, hat aber beim Händler mit garantie auch einiges mehr gekostet :emoji_frowning2:

beide Maschinen sind sehr kompakt und brauchen wenig platz

felder Maschinen finde ich zu leicht gebaut, auch hört man vom Service nicht unbedingt positive Begeisterung (auch hier im Forum)


zum vorfräsen/fügen jedes mal die tischfräse einrichten ist auch aufwändig, da wäre evtl. eine eigene Fügemaschine ganz praktisch, findet man aber leider nicht so oft :emoji_wink:
 

schorsch

ww-robinie
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Hallo Jann

du willst eine KAM haben, du wirst sie bekommen:emoji_slight_smile:

Einmal als kleine Anmerkung zu dem Erwerbspreis.
Wenn an einer so aufgebauten Maschine etwas am
"Klemmen" ist, schaut die Rechnung des Reparateurs
leicht einmal genau so hoch aus. Diese Maschinen haben
eine SPS Steuerung und ohne die passende CD kannst du
an dieser Konstruktion keine Fehlerquelle auslesen. Selbst
ordentliche Kenntnisse im Maschinenaufbau helfen da nur
sehr begrenzt weiter. Habe selber einmal vor 15 Jahren so
eine Diagnosehilfe für eine Brandt kurz "ausgeliehen" um
nicht jedes mal so hilflos da zu stehen. Nur arbeite ich seit
den 80ern mit dieser Steuerungssparte und nur auslesen
ist da nur der Anfang einer systematischen Fehlersuche.

Wenn du schon wirklich eine KAM bei dir in der Werkstatt
stehen haben möchtest die du auch mit Bordmitteln noch
zum Arbeiten bringen kannst, nimm ein wirklich ganz altes
Gerät. So eine olle Sprint von Holzher hat noch ganz simple
2/3 Wege Ventile als Steuerung und die bekommst du fast
immer in den Griff. Ich würde mir das aber an dieser Stelle
wirklich nicht antun mögen und auf Fremdleistung für die
in der Form schon kostenintensiven Form zurück greifen.

Gruss Harald

hallo,
das ist genau das Problem bei den KAM bzw. bei allen Maschinen bei denen Steuerungselektronik vebaut worden ist. Kommen diese in die Jahre, wird die Reperatur richtig teuer, -wenn sich überhaupt noch jemand findet der sich auskennt.
Eine Alternative, -ich traue es fast nicht zu erwähnen, wäre eine Blaich. Ich selbst besitze noch so eine Modell, allerdings eine der wenigen mit Vorfräsen. Diese ist noch rein elektrisch. Ich finde die Machine ist eine der solidersten und universellsten KAM, ausgelegt für kleine Handwerksbetriebe, die auch noch nach Jahrzehnten eine gute Kantenqualität liefern kann.
Gruß Georg
 

Hamburger Jung

Gäste
Ich kann mich nur wiederholen, guck Dir die Bimatic mal an. Ich bin mit der Maschine super zufrieden. In meinem Umfeld sind es noch 4 weitere Tischler die diese Mascjine hatten oder noch haben. Nur bei einem gab es Probleme, und das war eine überbetriebliche Ausbildungsstätte. Da haben immer alle Lehrlinge dran rumgefummelt, da ist klar das das zu Problemen führt.
Wie gesagt, Du kannst die Maschine bei mir mal ausprobieren und zeige Dir alles.
 

Jann-der-Ostfriese

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@ hamburgerjung: mit der bimatic hat es sich leider erledigt. Diese ist schon verkauft.

Die holzkraft habe ich besichtigt. Kanten hat sie ganz ordentlich angefahren, hat mich aber vom Aufbau her nicht überzeugt.

Er bekommt im neuen Jahr eine hebrock Euro 2000d rein, etwas neueres Modell.
Diese kann ich ich im Betrieb, wo sie zur Zeit noch läuft besichtigen und ausprobieren.
Der Betrieb vergrößert und stellt auf eine neue hebrock mit vorfräser um.
 

Hamburger Jung

Gäste
Dann würde ich mir die Maschine möglichst umgehend ansehen und mit denen sprechen, die die Maschine täglich bedienen.
Viel Glück
 
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