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Die Kampfsportmatten von BSW sind phthalatfrei. Phthalate können durch Hautkontakt vom Körper aufgenommen werden. Die Phthalatfreiheit wurde vom Kölner eco-Institut bestätigt. Sämtliche Messwerte bescheinigten den Matten, dass sie diese gesundheitsgefährdenden Stoffe nicht mehr enthalten.
Schon vorher waren die Matten von BSW nur gering mit Phthalaten belastet, so dass bei normaler Nutzung ein Gesundheitsrisiko nahezu ausgeschlossen werden konnte. Dennoch hat sich BSW zu diesem Schritt entschlossen, um die hohe Qualität seiner Kampfsportmatten zu unterstreichen. Ab sofort werden die Matten BSW tatami, BSW MMA und BSW floorworks ausschließlich mit phthalatfreien Bezugsstoffen ausgeliefert. Elastizität, Lebensdauer, Oberflächenstrukturen und Farben der Bezugsstoffe bleiben gegenüber den bisherigen unverändert.
Auch die üblicherweise auf den Bezugstoffen aufgebrachte Schutzlackierung wurde in Hinblick auf Gesundheitsschutz und Hygiene optimiert. Sie ist jetzt antibakteriell ausgerüstet und frei von den Lösungsmitteln DMF (Dimethylformamid) und NMP (N-Methyl-2-pyrrolidon), die bei intensivem Hautkontakt, z. B. in Handschuhen, geringe gesundheitliche Risiken bergen.
Mit dieser Maßnahme setzt BSW einen weiteren Meilenstein in der Qualität seiner Produkte. BSW ist einer der weltgrößten Hersteller von Kampfsportmatten.
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Schon vorher waren die Matten von BSW nur gering mit Phthalaten belastet, so dass bei normaler Nutzung ein Gesundheitsrisiko nahezu ausgeschlossen werden konnte. Dennoch hat sich BSW zu diesem Schritt entschlossen, um die hohe Qualität seiner Kampfsportmatten zu unterstreichen. Ab sofort werden die Matten BSW tatami, BSW MMA und BSW floorworks ausschließlich mit phthalatfreien Bezugsstoffen ausgeliefert. Elastizität, Lebensdauer, Oberflächenstrukturen und Farben der Bezugsstoffe bleiben gegenüber den bisherigen unverändert.
Auch die üblicherweise auf den Bezugstoffen aufgebrachte Schutzlackierung wurde in Hinblick auf Gesundheitsschutz und Hygiene optimiert. Sie ist jetzt antibakteriell ausgerüstet und frei von den Lösungsmitteln DMF (Dimethylformamid) und NMP (N-Methyl-2-pyrrolidon), die bei intensivem Hautkontakt, z. B. in Handschuhen, geringe gesundheitliche Risiken bergen.
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