Kalligraphie-Tisch(chen)

Timo_86

ww-pappel
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18. Juni 2009
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Wiesbaden
Servus ihr Freunde des Holzes, ich bräuchte bitte euren gutgemeinten Rat....

geplant ist ein kleines Tischchen für einen Kollegen mit japanisch eingerichteter Wohnung, daher ist es auf eine "Bodensitzhöhe" konzipiert. Ich habe mal mit Pytha eine laienhafte "Skizze" erstellt und zwei Screenshots gemacht, hoffe mal das reicht zum groben Verständnis!
Das Prinzip ist nun folgendes: in dem Falz um den Ausschnitt liegt eine Glasplatte, die abgenommen (lasse mir da noch ne Griffmulde o.Ä. einfallen) werden kann und somit Zugriff auf den mit feinem Sand gefüllten (zwecks besserer Reinigung/Nachfüllung verm. Schub-)Kasten bietet. Somit kann man mit einem Stöckchen in feinster Zen-Manier seine Schriftübungen im Sand abhalten und kann diese bei Nichtgebrauch durch die Glasscheibe bewundern/präsentieren während der Tisch normal genutzt wird.
Soweit so gut, der Clou bzw. das Problem ist nun folgendes: Ich möchte eine Art Rechen/Glättvorrichtung bauen, mit der der Sand wieder "ausradiert" und geglättet wird; inspiriert haben mich da die Teile aus dem Film "Hero" - vielleicht kennt die ja jemand, hab allerdings im Netz nix gefunden. Denke da an eine Längsnut im Ausschnitt der Tischplatte, in der ein Rundstab mit einer art Rechen unten dran läuft und von links nach recht und zurück gezogen werden kann, optimalerweise mit einem Haken dran der am anderen Ende des "Zeichenstabes" ein Gegenstück hat und somit ganz lässig aus der "Entfernung" bedient werden kann...

Hoffe mal ganze ist nicht zu unverständlich oder abgefuckt, ich freue mich über jede Art von Kritik und wünsche noch ein schönes Wochenende
lg
 

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