Jemand Systemadmin hier? Windows10 Checker? Wiederherstellung von Daten?

Lorenzo

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Ich hab Mist gebaut am Rechner meiner Frau, und ich komm mit Windows überhaupt nicht klar! Ich wollte mal fragen ob's jemanden gibt der sich da gut auskennt und mit mir telefonieren könnte?

Ich hab balena Etcher verwendet um ne Linux Installation bootfähig auf nen USB Stick zu schaffen, jetzt find ich eine Festplattenpartition nicht mehr!

Das blöde ist,die Daten meiner Frau waren auf 2 Partitionen verteilt. C und E, und ich dachte mein Stick wäre E. Bin davon ausgegangen dass nach C halt D kommt..

Geht also grob um sowas wie ne Rückformatierung zu NTFS und Datenwiederherstellung, zurechtfinden in der Datenträgerverwaltung.
Ich will das Ding erst mal nicht mehr anfassen, noch ist mit der Platte nix weiter passiert.

So, jetzt dürft ihr erst mal druffkloppen auf mir Dödel, meinetwegen auch ne professionelle Steinigung ordern, wär aber echt super wenn sich jemand fände der Ahnung hat und schon mal mit so nem Armleuchter wie mir zu tun hatte.

LG, Vollidiot
shit...
 
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Alceste

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Sowas ähnliches hab ich auch schon mal hingekriegt, nur dass ich die Daten (zufällig) gesichert hatte und somit einfach tabula rasa gemacht hatte. Ich drück dir aber die Daumen, zu mehr langts bei mir leider nicht!
 
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Hi,

ein gut gemeinter Rat: Hol Dir professionelle Unterstützung. Selbst machen/Online-Hilfe in allen Ehren, aber die Libelle in Deinem Haussegen wird nicht zur Ruhe kommen, wenn das schief geht. In Deiner Nähe ist Maintec, https://datenrettung.net/ , da habe ich vor Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht. Ja, kostet Geld, aber Erstdiagnose/Angebot ist kostenfrei. Dann kannst Du immer noch entscheiden. Bei selbst versuchter Rettung könnten die Daten gut und gerne final vernichtet werden, wenn sie denn das jetzt noch nicht sind...
 

Lorenzo

ww-robinie
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Ich hab zum Test das gleiche gerade mit nem unwichtigen USB Stick gemacht, und probier gerade mit ner Macsoftware aus was die jetz noch auf dem Stick finden kann, und es is schon erstaunlich, das ist natürlich nicht 1:1 übertragbar, aber zumindest hab ich jetz ein bisschen besseres Gefühl dass es doch was werden könnte.
Ich hab leider schon gelesen dass es bei SSD Speichern generell weniger erfolgversprechend ist, weil TRIM immer wieder bereiche tatsächlich löscht statt sie nur als frei verfügbar zu markieren.
Ich werd morgen mal bei der Firma anrufen die du genannt hast Pit, danke dafür. Die haben wohl ne gute Beratung, und wenn die meinen dass es auch mit der SSD kein Problem sein sollte dann würd ich die Erstdiagnose da machen lassen. Bin gespannt was die so wollen.
Das mit dem Spiegeln ist nicht so ganz einfach, oder ich muss da auch nochmal rumsuchen. Die Platte meiner Frau ist jetz auf ISO9660 formatiert. Und ich weiss auch nicht obs normal ist das beim Spiegeln die physisch noch vorhandenen Daten kopiert werden wenn der Platz quasi schon freigegeben ist.
Mir schwirren da paar Fachbegriffe im Kopf rum, aber ich will mich nicht blamieren mit meinem Laienwissen.
Ich benutz seit 11 Jahren nen Hackintosh, da hab ich mich bisschen reingefuchst. Und mein Tablet das ewig alt ist, läuft auf nem aktuellen LineageOS. Da bin ich bisschen mehr als ein reiner Benutzer, aber auch nur bis es läuft und dann is gut.
Und Windows benutz ich glaub ich seit NT oder 2000 nicht mehr. Win10 hat damit irgendwie nix mehr zu tun, und ich finds super unübersichtlich.
 

Alceste

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Naja eigentlich hats doch noch recht viel von NT unter der Haube, das ist ja gerade das peinliche ^^ IMO sollte das mit dem spiegeln schon funktionieren, wenn du ein 1:1 image davon anfertigst. Bei der C'T gibts doch manches mal immer son Rettungsstick dazu, der ist für so fälle immer ganz nützlich weil das Ding alle Tools mit an Board hat. Das kann man sich aber glaube ich bei denen auch ziehen.
Was du tunlichst vermeiden solltest wäre irgendwie zu versuchen von der Platte zu booten, wenn da freigegebene Sektoren wiederhergestellt werden sollen (aber soweit bist du glaube ich schon, wenn ich das richtig lese was du schreibst).

Naja also du kannst auch einfach Mal

Mir fällt gerade auf, dass das ein bissel pampig klingt, war nicht so gemeint - habe vom handy aus geschrieben und das nervt mich immer.
 

Lorenzo

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Keine Sorge Nico, so hab ichs nicht aufgefasst. Aber du hast mich auf ne gute Idee gebracht die ich auf jeden Fall mal ausprobieren kann. Ich kann TRIM an meinem Rechner manuell deaktivieren (damit das nicht im Moment noch lesbare Daten beim aufräumen von der Platte putzt) , dann benutz ich SuperDuper um die Platte zu spiegeln, und dann versuch ichs mit dem Tool das ich schon gefunden habe um zu schauen was sich retten lässt falls die hinter einer anderen Partitionierung versteckten Daten tatsächlich mitübertragen werden. Ach ja, und falls SuperDuper seinen Job machen kann bei einer auf ISO9660 formatierten Platte. Was funktionieren könnte, weil das wohl im Prinzip die Formatierung von optischen Datenträgern ist, und Mac mit allen drei Varianten prinzipiell was anfangen kann. Da gibts anscheinend für WIN, Mac und Unix kleine Unterschiede und die Platte is jetzt in der Unix Variante (Rockridge) formatiert.
Aber bevor ich rumspiel ruf ich bei den Spezialisten an, und vielleicht meldet sich hier ja auch noch jemand.
Ich kann mir vorstellen dass mein Geschreibsel jemanden der sich auskennt dazu motiviert mir seine Handfläche auf die Stirn zu klatschen, aber ich mach erst mal nix bis ich mehr Infos hab....
Also weiterschauen was dieses Ding da, des Internetz noch so zu bieten hat.
 

Alceste

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also ich benutze zum spiegeln immer Clonezilla und zwar von einer vom Bootstick gestarteten Linux distro aus. Aber sosnt hört sihc das doch nach einem Plan an.
 

Helibob

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…Ich kann TRIM an meinem Rechner manuell deaktivieren…
Bin auch kein Profi, jedoch würde ich die Platte erstmal sofort ausbauen.
Bei einer SSD hätte ich Bedenken, dass die Firmware (unabhängig vom OS) zwischendurch mal "eingreift" (wegen Optimierung, ect.), bevor der Rettungsversuch durchgeführt wurde.
Bei konventioneller HDD konnte ich mit Testdisk schon das Eine oder Andere wiederherstellen - jedoch qualifiziert mich das noch lange nicht zum Anleiten.
Inwieweit das Tool erfolgreich bei SSD ist, hab ich weder recherchiert noch Erfahrung damit. ^^und nein, ich möchte es nicht an meiner ausprobieren.
Würde es allerdings als problematischer einschätzen.
Gruß Matze
 

Dirm

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Hast du jetzt Linux auf die E installiert oder nur die Partition gelöscht?
Wenn du gar keine Erfahrung mit Datenwiederherstellung hast, dann geh zu der Firma. Platte gleich mal abstecken, dass nix mehr drauf schreiben kann. Da nix physisch beschädigt, werden die das rel. schnell haben oder die Daten sind teilweise weg.
Mit Glück, war noch viel Platz und die Daten wurden in einen leeren Bereich geschrieben.
 

WoodyAlan

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@Lorenzo thema is bei mir zwar schon ne Weile her, aber: hol dir Recuva, O&O diskrecovery o.ä. Und Scan die Platte. Je nachdem welche formatierungsart verwendet wurde, findet das deine Daten wieder.
beim Wechsel des Filesystems wird allerdings idR kein quickformat verwendet, dann wirst du mit genannten Tools und anderen endkundensoftware eher schlechte Chancen haben. Spezialisierte Unternehmen arbeiten da auf nem ganz anderen Level, kostet aber auch meist ordentlich. Anrufen und fragen allerdings nicht. Kommt halt drauf an wie wichtig die Daten sind.
Und auch von mir: Vernunftige NAS zulegen (zb sei synology empfohlen) und regelmäßig die Platten synchronisieren. In der heutigen Zeit und bei den Datenmengen eigentlich unerlässlich!
 

Helibob

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@WoodyAlan:
Für z. B. Recuva benötigst du mWn erstmal eine noch bestehende Partition, diese fehlt im aktuell, bzw. wurde durch eine neue ersetzt.
Das Tool hilft "nur" wenn versehentlich Dateien von einer weiterhin vorhandenen Partition gelöscht wurden und diese Bereiche nicht schon neu mit anderen Daten beschrieben wurden.
So ein NAS ist leider auch nicht das Sorglos-Paket - hat auch so seine Tücken.
 

WoodyAlan

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@WoodyAlan:
Für z. B. Recuva benötigst du mWn erstmal eine noch bestehende Partition, diese fehlt im aktuell, bzw. wurde durch eine neue ersetzt.
Das Tool hilft "nur" wenn versehentlich Dateien von einer weiterhin vorhandenen Partition gelöscht wurden und diese Bereiche nicht schon neu mit anderen Daten beschrieben wurden.
So ein NAS ist leider auch nicht das Sorglos-Paket - hat auch so seine Tücken.
Ein Versuch is wert, aber ja wenn die ganze Partition aufgelöst wurde is arschig.

bzgl NAS: das rundum Sorglospaket gibt es nie. Man muss schon selbst ein kleines Auge drauf haben. Das Synology System mit zb zwei oder 4 Western Digital RED (!) Edition Platten drin als RAID 1 oder 5 is aber schon eine sehr gute Basis. Der billige Kram (Buffalo und wie sie alle heißen) macht mehr Probleme als man sich wünschen würde.
 

WinfriedM

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bzgl NAS: das rundum Sorglospaket gibt es nie.

Ich denke, es ging darum, dass ein NAS kein Backup ersetzt. Viele meinen, weil sie ein NAS mit redundanten Festplatten haben, könne nichts mehr passieren und dann wird ein Backup vernachlässigt. Dann fällt es vom Schreibtisch oder der Blitz schlägt ein und der Irrglaube fällt auf.

Eine Spiegelung kannst du auch unter Linux ganz simpel mit dd if=quell-hdd of=ziel-hdd machen. Wenn verfügbar, ist ddrescue noch besser, falls es defekte Sektoren gibt. Findet man alles z.B. auf einer grml CD. Man muss aber gut aufpassen, was man tut. Nicht das man Quelle und Ziel vertauscht. :emoji_wink:
 

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Es ist nach 15 Posts eigentlich noch gar nicht klar, was gerade das Problem ist.

Er hat eine vormals NTFS formatierte Partition mit einem Linux-Dateisystem neu formatiert und möchte jetzt wieder an die ursprünglichen Daten ran :emoji_thinking: .
Da kann nur intensives Beten helfen und hoffen , das die Frau nicht die Scheidung einreicht :emoji_head_bandage: .
 

WinfriedM

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Ja, genaues nachvollziehen, was wie passiert ist, kann helfen. Die Partitionstabelle sollte ja nicht überschrieben sein, sondern eine Partition wurde umformatiert und dann auch mit Daten gefüllt. Wenn vollständig mit Daten gefüllt, ist natürlich alles weg. Ansonsten ist was zu finden, aber ob noch Strukturinfos da sind (MFT), welcher Sektor/Block zu welcher Datei gehört, ist die große Frage. Fehlen diese Infos, kann man nur noch Datenfetzen auf Sektorebene finden, wo keiner mehr sagen kann, welcher Sektor mit welchem Sektor zusammengehört, um eine Datei zu ergeben.

Vermutlich aber alles kein Problem, weil du bestimmt ein Backup hast. :emoji_sunglasses:
 

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Die Partitionstabelle sollte ja nicht überschrieben sein, sondern eine Partition wurde umformatiert und dann auch mit Daten gefüllt.

Kann es sein, dass du hier Partitionstabelle und MFT verwechselst?

Er hat eine vormals NTFS formatierte Partition mit einem Linux-Dateisystem neu formatiert und möchte jetzt wieder an die ursprünglichen Daten ran :emoji_thinking: .
Da kann nur intensives Beten helfen und hoffen , das die Frau nicht die Scheidung einreicht :emoji_head_bandage: .

Sollte das tatsächlich stimmen, dann ist der einzig richtige Rat, den man geben kann, die Festplatte nicht mehr anlaufen zu lassen und sofort auszubauen. Dann einen tatsächlichen Fachmann zu beauftragen.
Und die übliche Belehrung über das Backup.

Anweisungen aus eigenem Halbwissen für den TE um sich zu profilieren, sorgen aktiv dafür, dass eine Wiederherstellung schwieriger/kostspieliger bis unmöglich wird.

Dem TE viel Glück.
Solche Programme haben eigentlich Warnungen. Schade, dass keine extra Meldung kommt, wenn es sich bei dem Medium um eine interne Festplatte handelt.
 

Lorenzo

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Also, passiert ist folgendes:
Ich hab ein Tool verwendet (Etcher) um eine bootfähige Linux Mint Version auf einen USB Stick zu schreiben. Und in einem Moment geistiger Umnachtung hab ich mich mit einer kryptischen Datenträgerbezeichnung und dem Laufwerksbuchstaben E zufrieden gegeben und gesagt: Mach ma!
Leider war E aber eine Partition auf der SSD meiner Frau.
Die wurde von Etcher jetzt auf ISO9660 formatiert und knappe 2GB Daten neu auf die SSD geschrieben. Windows kann mit der ISO9660 (Rockridge) Formatierung nichts anfangen. Vorher war sie NTFS formatiert.
Ich hab den Rechner sofort runtergefahren und mit meinem rumexperimentiert. Die Platte ist also wenige Minuten nach dem "Missgeschick" außer Betrieb genommen worden
Ich hab das selbe Programm nach dem Debakel nochmal tatsächlich den USB Stick neu formatieren lassen und eben die Installationsroutine von Linux Mint drauf geschrieben. Mit dem USB Stick hab ich inzwischen ein bisschen rumexperimentiert, und mit meinem Rechner (Mac) und einem Tool iBeesoft DataRecovery den Stick durchgecheckt. Ich konnte von diesem 64GB Stick mithilfe des Tools insgesamt über 100GB Daten vom Stick wiederherstellen. Also mehr als draufpasst. Ich hab nicht alle Daten geprüft, einiges wird sicher fehlerhaft und unlesbar sein. Aber auf dem Stick waren irgendwann auch mal Mediendateien, die konnten wiedergegeben werden.
Soweit bin ich bisher. Der Test mit dem USB Stick war quasi die Generalprobe ohne Risiko.
Die SSD meiner Frau ist relativ neu, da dürfte noch nicht zuviel zerhackeltes Datenchaos drauf sein. Die war noch nie voll, und es mussten, weil die Partition ein reiner Datenspeicher ist, keine Systempartition, eigentlich noch ziemlich sauber aufgeräumt die Daten drauf sein. Kein x-faches Überschreiben etc.
Die Scheidung hat sie noch nicht eingereicht, happy ist sie nicht.
Leider ist meine Frau etwas nachlässig in der Datensicherung, es ist nichts enorm wichtiges dabei, aber etliche Stunden unliebsamer Arbeit. Letzte Sicherung ist einen Monat her.

Bei mir läuft das anders, ich hab im Rechner eine interne Datensicherung, und mach in regelmäßigen Abständen eine weitere Sicherung auf einer externen HDD die auch an einem anderen Ort aufbewahrt wird.
Die wichtigsten Dokumente sind Online nochmal archiviert.

Vorgehensweise ist, das ich die Platte zu Maintech bringen werde. Ich würds bei meiner eigenen Platte selbst probieren weil ich mit dem Stick schon Erfolg hatte, aber es sind nunmal die Daten meiner Frau. Da werd ich nicht mit rumspielen, ich hab grad ne kleine Pechsträhne...
 

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Solche Programme haben eigentlich Warnungen. Schade, dass keine extra Meldung kommt, wenn es sich bei dem Medium um eine interne Festplatte handelt.

Warnung nicht direkt :emoji_thinking: Zumindest bietet Etcher eigentlich nur den USB-Stick als Ziel an . Festplatten sind erstmal versteckt . Erst wenn man dort draufklickt , erscheinen diese , werden aber jeweils als Systemdrive bezeichnet :emoji_thinking: :emoji_head_bandage: .

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Lorenzo

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Ich bin keine Computer-Leuchte, aber wenn das so ausgesehen hätte, dann wär auch ich nicht auf die Idee gekommen das auf ner internen Platte anzuwenden.
Bei mir was das eine grafisch durchgestyltere Oberfläche. 3 Bedienfelder. Quelle, Ziel und Start. Bei Ziel eine kryptische Datenträgerbezeichnung und in Klammern dahinter der Laufwerksbuchstabe. Den Schuh zieh ich mir an, dass ich diese nicht nochmal überprüft habe.
Etcher hab ich gestern abend von der offiziellen Webseite geladen.
 
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