Holzbasti
ww-buche
tach!
Hatte jetzt länger mal net geschrieben, jetzt bin ich krankgeschrieben und hab Zeit und bin von der Verwandtschaft angesprochen worden, ob ich ein Hochbett planen könnte.
Hab ich gesagt: Logisch kann ich. Hahaha. Merke gerade dass das gar net sooo
einfach wird.
Es wird ein Hochbett, das komplett frei stehen kann, d.h. nicht angedübelt wird.
Die Stützpfosten sind Fichtebalken in der Dimension 10/10 cm.
Die Rahmenteile sind 10 cm breit und 5 cm hoch, und in die Stützen eingezapft. Nach innen stehen sie 3 cm über, um den Lattenrost auflegen zu können.
Wenn die Zapfen in den Stützen stecken, werde ich sie mit Schrauben 6x100 in Sacklöchern verschrauben, die ich mit Kappen schließe.
auf diesen Brettern wird ein Rand aufgeschraubt, der die Matratze am verrutschen hindert.
Weiter oben ist eine Geländerstange (45/45mm) eingezapft, die genauso festgeschraubt wird. (hier kommt die erste Frage) Zwischen dieser Stange und dem erwähnten Rand wird ein Seil im Ziackzack gespannt, damit niemand durchfällt.
1. Frage: In welcher Höhe über dem Rahmenteil (bei ca ca 10 bis 15 cm aufbau bis matratzenoberkante) muss ich die Geländerstange einzapfen, um einen guten Fallschutz zu gewährleisten?
2. Frage: Meint Ihr, Ihr fachkundiges Publikum dieses Forums, dass das Bett mit dieser Bauweise stabil genug steht um auch mittig stehen zu können?
Oder brauche ich eine zusätzliche Verstrebung kurz über dem Boden?
Die Bettgröße hatte ich vergessen: 140/200 cm. "Bewohnt"wird das Bett von meiner Kusine, die ist momentan.....4 Jahre, also ist die Belastung noch nicht so hoch. Hoch springen kann sie ja auch net, ist ja nur noch 1 Meter Platz zur Decke.
Ihr seht, die Konstruktion macht mir theoretisch keine Probleme (falls ihr irgendwelche Probleme seht, haut sie mir um die Ohren!). Bin halt nur noch net so sicher was die Standfestigkeit angeht, da brauch ich euren Rat.
Vielen Dank fürs lesen und auch im Voraus fürs antworten.
Hatte jetzt länger mal net geschrieben, jetzt bin ich krankgeschrieben und hab Zeit und bin von der Verwandtschaft angesprochen worden, ob ich ein Hochbett planen könnte.
Hab ich gesagt: Logisch kann ich. Hahaha. Merke gerade dass das gar net sooo
einfach wird.
Es wird ein Hochbett, das komplett frei stehen kann, d.h. nicht angedübelt wird.
Die Stützpfosten sind Fichtebalken in der Dimension 10/10 cm.
Die Rahmenteile sind 10 cm breit und 5 cm hoch, und in die Stützen eingezapft. Nach innen stehen sie 3 cm über, um den Lattenrost auflegen zu können.
Wenn die Zapfen in den Stützen stecken, werde ich sie mit Schrauben 6x100 in Sacklöchern verschrauben, die ich mit Kappen schließe.
auf diesen Brettern wird ein Rand aufgeschraubt, der die Matratze am verrutschen hindert.
Weiter oben ist eine Geländerstange (45/45mm) eingezapft, die genauso festgeschraubt wird. (hier kommt die erste Frage) Zwischen dieser Stange und dem erwähnten Rand wird ein Seil im Ziackzack gespannt, damit niemand durchfällt.
1. Frage: In welcher Höhe über dem Rahmenteil (bei ca ca 10 bis 15 cm aufbau bis matratzenoberkante) muss ich die Geländerstange einzapfen, um einen guten Fallschutz zu gewährleisten?
2. Frage: Meint Ihr, Ihr fachkundiges Publikum dieses Forums, dass das Bett mit dieser Bauweise stabil genug steht um auch mittig stehen zu können?
Oder brauche ich eine zusätzliche Verstrebung kurz über dem Boden?
Die Bettgröße hatte ich vergessen: 140/200 cm. "Bewohnt"wird das Bett von meiner Kusine, die ist momentan.....4 Jahre, also ist die Belastung noch nicht so hoch. Hoch springen kann sie ja auch net, ist ja nur noch 1 Meter Platz zur Decke.
Ihr seht, die Konstruktion macht mir theoretisch keine Probleme (falls ihr irgendwelche Probleme seht, haut sie mir um die Ohren!). Bin halt nur noch net so sicher was die Standfestigkeit angeht, da brauch ich euren Rat.
Vielen Dank fürs lesen und auch im Voraus fürs antworten.