Hukla Gengenbach: Insolvent - Matratzenwerk in Haslach aber nicht betroffen

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<img src="http://cdn.moebelkultur.de/_images/db/15838_200_150.jpg" hspace="5" align="left" > Was viele Branchenkenner in den letzten Wochen bereits befürchetet haben, ist nun Realität. Nach Angaben des Wirtschaftsmagazins "Econo" hat Hukla Gengenbach Antrag auf Insolvenz gestellt. Betroffen sind rund 280 Mitarbeiter am Tradionsstandort Gengenbach. Vorläufige Insolvenzverwalter ist Harald Kroth von der Acherner Kanzlei Schultze & Braun.

Mitte Januar, noch kurz vor der Kölner Möbelmesse, hatten die beiden holländischen Investoren Mathias van Roij und Richard Seelen - die Hukla erst im September 2011 von Steinhoff gekauft hatten - die Marke Hukla sowie die Produk*tionsstandorte in Torgelow (Mecklenburg-Vorpommern) und Polen mit insgesamt 300 Mitarbeitern an die Polipol-Gruppe verkauft.

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