toby250375
ww-esche
Hallo,
ich habe ein problem mit meinem Haus:
es handelt sich um ein ehemaliges Einfamilienhaus mit holzdecken.Diese sind von unten verlattet und dann geputzt, von oben mit fichtendiele belegt.Die Decken sind Baujahr 37. In der Kellerdecke gibt es eine art blähton als isolierung,dasselbe auf dem Dachboden.
Bisher war ich immer davon ausgegangen ,das dasselbe auch für unsere Geschossdecke zwischen eg und og gilt.Jahrelang haben wir dort oben immer Schlafräume gehabt in denen Teppich lag und hatten nie Probleme.
Nun wohnt aber im 1.Og mein Bruder und der wohnt ohne teppich,direkt auf der Diele,die geschliffen und versiegelt wurde.
Nun gibt es folgendes problem:
Diese Geschossdecke scheint absolut unisoliert zu sein.Wenn im obergeschoss gesprochen wird,höhrt man jedes wort,wenn dort oben ein Kugelschreiber auf den Boden fällt,glaubt man unten,er wäre neben einem aufs Laminat gefallen....
Und jetzt die Frage:Kann man die Decke irgendwie "leiser" machen??
ich hatte da an folgende Lösung gedacht:v9on oben in die Dielen bohren,8mm loch,Pu Schaum rein ,ziehen lassen,am nächsten tag dasselbe 30 cm weiter,oder eben 40 bis 50 cm,je nachdem wie weit der schaum vom vergangenen tag reicht.
Den abstand würde ich ca berechnen ,indem ich die dicke der Decke und die Balkenabstände ermittle, und dann das Schaumvolumen pro dose zugrundelege.
bei den gut und billig dosen für 4,99 euronen sind das z.b. 30 liter pro dose.
Davon erhoffe ich mir,die decke zu "dämpfen",so das man zwar natürlich in´mmer noch bollern hört,aber wenigstens keine stimmen mehr und keine hohen geräusche.
Nun ist das Natürlich ein recht teures Unterfangen,wenn man zugrunde legt das so eine decke evtl 20 cm luft hat(schätzung)und die grundfläche der zu befüllenden Räume ca 50 qm beträgt,aber eine andere lösung,die leicht genug ist um die Statik der verputzung nicht zu gefährden,und dicht genug um wirkich zu dämpfen,ist mir nicht eingefallen.
Angst habe ich dabei nur vor folgenden Punkten:
1. Pu dehnt sich bekanntlich aus,was kein problem darstellt ,solange im Balkenfach noch platz ist,aber was ist bei der letzen füllung? quillt der Überschüssige schaum aus dem Bohrloch hreaus,oder drückt er mir nach unten den putz von der Decke?
2. Ob mein "Genialer" plan erfolg hat,kann ich erst sicher sagen,wenn die erste decke komplett verfüllt ist,was aber auch schon ein kostenaufwand von mehreren hundert euronen sein könnte.
Daher nun hier die frage: hat jemand noch andere ideen wie man dem problem beikommen könnte? oder: kann mir jemand im Vorraus sagen ,ob der plan so eine geräuschdämpfung zu erreichen aufgehen wird?
Gruss,Toby
ich habe ein problem mit meinem Haus:
es handelt sich um ein ehemaliges Einfamilienhaus mit holzdecken.Diese sind von unten verlattet und dann geputzt, von oben mit fichtendiele belegt.Die Decken sind Baujahr 37. In der Kellerdecke gibt es eine art blähton als isolierung,dasselbe auf dem Dachboden.
Bisher war ich immer davon ausgegangen ,das dasselbe auch für unsere Geschossdecke zwischen eg und og gilt.Jahrelang haben wir dort oben immer Schlafräume gehabt in denen Teppich lag und hatten nie Probleme.
Nun wohnt aber im 1.Og mein Bruder und der wohnt ohne teppich,direkt auf der Diele,die geschliffen und versiegelt wurde.
Nun gibt es folgendes problem:
Diese Geschossdecke scheint absolut unisoliert zu sein.Wenn im obergeschoss gesprochen wird,höhrt man jedes wort,wenn dort oben ein Kugelschreiber auf den Boden fällt,glaubt man unten,er wäre neben einem aufs Laminat gefallen....
Und jetzt die Frage:Kann man die Decke irgendwie "leiser" machen??
ich hatte da an folgende Lösung gedacht:v9on oben in die Dielen bohren,8mm loch,Pu Schaum rein ,ziehen lassen,am nächsten tag dasselbe 30 cm weiter,oder eben 40 bis 50 cm,je nachdem wie weit der schaum vom vergangenen tag reicht.
Den abstand würde ich ca berechnen ,indem ich die dicke der Decke und die Balkenabstände ermittle, und dann das Schaumvolumen pro dose zugrundelege.
bei den gut und billig dosen für 4,99 euronen sind das z.b. 30 liter pro dose.
Davon erhoffe ich mir,die decke zu "dämpfen",so das man zwar natürlich in´mmer noch bollern hört,aber wenigstens keine stimmen mehr und keine hohen geräusche.
Nun ist das Natürlich ein recht teures Unterfangen,wenn man zugrunde legt das so eine decke evtl 20 cm luft hat(schätzung)und die grundfläche der zu befüllenden Räume ca 50 qm beträgt,aber eine andere lösung,die leicht genug ist um die Statik der verputzung nicht zu gefährden,und dicht genug um wirkich zu dämpfen,ist mir nicht eingefallen.
Angst habe ich dabei nur vor folgenden Punkten:
1. Pu dehnt sich bekanntlich aus,was kein problem darstellt ,solange im Balkenfach noch platz ist,aber was ist bei der letzen füllung? quillt der Überschüssige schaum aus dem Bohrloch hreaus,oder drückt er mir nach unten den putz von der Decke?
2. Ob mein "Genialer" plan erfolg hat,kann ich erst sicher sagen,wenn die erste decke komplett verfüllt ist,was aber auch schon ein kostenaufwand von mehreren hundert euronen sein könnte.
Daher nun hier die frage: hat jemand noch andere ideen wie man dem problem beikommen könnte? oder: kann mir jemand im Vorraus sagen ,ob der plan so eine geräuschdämpfung zu erreichen aufgehen wird?
Gruss,Toby