Holzbacken für Hinterzange

Eddie6411284

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Moin moin,

mein ersten Posting hier und hoffentlich keine zu blöde Frage. :emoji_wink:
Ich bin dabei mir eine Hobelbank aus 4 cm Buche zu bauen.
Als Hinterzange will ich die Veritas Doppelspindelzange einsetzen. Die Holzbacken sollen 70cmx20cmx8cm werden. Das Gegenstück nur 4cm dick. Oben auf die Backe sollen 4 Löcher und seitlich je ein Loch für Bankhaken gebohrt werden.
Jetzt zu meinem Problem oder besser gesagt, zu meiner Frage. Da ich keine Buche Kanthölzer/Bretter bekomme, die 8cm dick und 20cm breit sind bei 70cm Länge, werde ich mir die Holzbacken wohl zusammen leimen müssen.
Ist es jetzt besser zweimal 70cmx20cmx4cm Buchebretter zu verleimen, so dass die Bohrungen für die Bankhaken parallel und evtl. auch durch die Leimfläche geht oder wären 5 Buchebretter 70cmx4cmx8cm übereinander geleimt besser?
Hier sehe ich allerdings das Problem mit den Spindeln, da diese nur durch ein Brett gehen und der Druck beim Einspannen auf der Leimung liegt. Kann die das aushalten?
Wie sollen die verleimten Stäbe der einzelnen Bretter verlaufen, vertikal oder horizontal oder ist das völlig egal?
Mir persönlich würde folgendes Konstrukt am meisten zusagen. Zweimal 70cmx20cmx4cm Buchebretter verleimen und die Stäbe horizontal ausgerichtet.

Wie seht Ihr das oder habt Ihr ne ganz andere Idee?


Gruß
Eddie
 

beppob

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grüß dich Eddie,

wenn die hölzer richtig verleimt sind wird es keine rolle spielen, wo und wie die Bohrungen verlaufen, du kannst dein leimholz ansehen/bearbeiten, wie ein massivholz :emoji_wink:
 

Eddie6411284

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Hallo Beppo,

vielen Dank für Deine Antwort.
Anfang letzten Jahres hatte ich meinen ersten Subwoofer nur mit Flachdübel und Holzleim zusammengebaut und war positiv überrascht, wie stabil das ganze geworden ist. Davor hatte ich lieber immer alles geschraubt.
Ich denke, bei den Holzbacken werde ich dann genauso vorgehen. Ich war mir nur nicht wirklich sicher, weil die Belastung bei einer Hinterzange doch eine andere ist, als bei einem Lautsprecher.


Gruß
Eddie
 

Pendejo

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Sofern die Leimflächen schön auf der ganzen Fläche plan aufliegen und man genügend Druck bei der Verleimung aufbringt, dann hält das sicher. Ich habe jetzt auch schon mehrmals die Erfahrung gemacht, dass mir das Holz nicht an der Leimstelle gebrochen ist.
Dagegen kämpfe ich derzeit gerade mit eienr geschraubten Verbindung :emoji_wink:
 

Eddie6411284

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Ich hoffe mal, dass die gekauften Bretter eine plane Oberfläche haben. Ich habe leider keine Möglichkeit und auch nicht das Wissen, eine Oberfläche zu hobeln.
Den Holzleim werde ich mit einem Zahnspachtel flächig auftragen und dann mit 10 Zwingen zusammenpressen.
Zur besseren Führung werde ich ein paar Flachdübel verwenden.
Und wenn das nichts wird, mache ich es beim nächsten Mal besser. :emoji_wink:

Gruß
Eddie
 

Jonasschreinert

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Das sollte so auch klappen, aber verzeih mir meinen Einwand:

Ich habe leider keine Möglichkeit und auch nicht das Wissen, eine Oberfläche zu hobeln

Wozu brauchst du dann eine Hobelbank? Als Maschinentich gibts evtl. leichtere und günstigere Alternativen.
 

uglyripper

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Moin!

Habe die Veritas TwinVise selbst verbaut und mir lange Gedanken um das Holz gemacht, welches hier zudem auch nicht so einfach zu beziehen war.
Wenn du keine Möglichkeit hast das Material plan zu hobeln, wäre vielleicht Buche Multiplex in guter Qualität eine Alternative. Ich habe im Bauhaus ein Reststück 40er Buche Multiplex bekommen und aus 3 Teilen die Spannbacken zusammengesetzt (8cm / 4cm). Das ist dann insgesamt deutlich leichter zu verarbeiten.

Gruß, ugly
 

Eddie6411284

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Moin moin,

für mich ist "Hobelbank" erst einmal nur der Name für das Werkzeug, das ich gerne hätte und nicht zwingend der Zweck. :emoji_wink:
Ich möchte diese Werkbank mit Hinterzange (besser? :emoji_wink:) für meine zukünftigen Boxenbauprojekte und diversen Kleinkram bei uns im Haus nutzen.
Und wer weiß, vielleicht kaufe ich mir auch mal ne ordentliche Raubank und dann habe ich zumindest schon mal die Hobelbank.
Wie klingt denn das "Ich hobel auf einem Maschinentisch"? :emoji_slight_smile:
Spaß beiseite, welchen Namen man dem Kind gibt, ist mir ziemlich egal. Ich habe nur genaue Vorstellungen von dem, was ich haben will.

Zum Thema "plan hobeln". Die Bucheplatten, die ich kaufen will, sind fertig gehobelt und für den Einsatz als Arbeitsplatte gedacht. Ich weiß nur nicht, ob die unter plan das verstehen, was ich darunter verstehe.
Multiplex hatte ich auch mal überlegt. Man hat mir zumindest für die Holzbacken davon abgeraten, da es nicht so stabil wie Massivholz sein soll. Außerdem bekomme ich Multiplex nicht in 40mm Dicke und die sollte die Arbeitsplatte schon haben.

Gruß
Eddie
 

elmgi

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Außerdem bekomme ich Multiplex nicht in 40mm Dicke und die sollte die Arbeitsplatte schon haben.

Hallo Eddie,

mein Werktisch besteht aus Buche-Multiplex 50 mm, umlaufend auf 100 mm aufgedoppelt. 40 mm Buche-Multiplex zu bekommen ist sicherlich nicht das Problem, sofern Du keine Kleinmengen im Zuschnitt haben möchtest.
Komplette Spannzangen bekommst Du z.B. hier, wenn Du nicht unbedingt eine klassische Hinterzange haben möchtest.

Hofmann & HAMMER - Hobelbankfabrikation - Einzelelemente: Werktischteile, Spannzangen, Unterschränke

Hänge Dir zur besseren Vorstellung des Werktisches ein Bild an. Spannmöglichkeiten habe ich mit Hilfe spezieller Zwingen im Überfluss.
 

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uglyripper

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.... Man hat mir zumindest für die Holzbacken davon abgeraten, da es nicht so stabil wie Massivholz sein soll. Außerdem bekomme ich Multiplex nicht in 40mm Dicke...

Die Beschaffbarkeit ist natürlich Ausschlusskriterium (gibt's hier im Bauhaus als Bestellware in wirklich guter Qualität), die mangelnde Stabilität halte ich für Unsinn. Über ein 8cm Multiplexbrett kannst du mit `nem Panzer drüberfahren :emoji_wink: .
 

csiebi

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Ich habe meine Hinterzange auch aus zwei 40mm Leimholz hergestellt. Wenn Richtig verleimt wird, sollte das auch halten.
Denke mal Dein Tisch soll so ähnlich aussehen?!
 

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Eddie6411284

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Danke für die Antworten und die Fotos. Ihr habt ja echt viel Platz in der Werkstatt. Bei mir reichts gerade mal für 180x70cm.
@Elmar
Danke für den Link mit der fertigen Spannzange. Die hatte ich schon gefunden und lange überlegt, ob ich etwas fertiges kaufen soll. Auch über eine fertige Hobelbank von Sjöbergs habe ich lange nachgedacht, mich schließlich jedoch für den Selbstbau entschieden und bereits die Veritas Zange im Keller liegen.

@csiebi
Ja, so etwas stelle ich mir vor. Allerdings mit der Hinterzange nach links, da ich die Bank rechts bündig an die Wand stellen muss. Das Gestell besteht bei Dir auch aus 8x8cm Buche?


Gruß
Eddie
 

csiebi

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@csiebi
Ja, so etwas stelle ich mir vor. Allerdings mit der Hinterzange nach links, da ich die Bank rechts bündig an die Wand stellen muss. Das Gestell besteht bei Dir auch aus 8x8cm Buche?
Ja, auch aus der 4cm Arbeitsplatte, doppelt verleimt. Arbeitsplatte war im Angebot :emoji_wink:
So viel Platz hab ich leider auch nicht (kann man eh nie genug haben). Meine Platte ist ca. 190x90cm groß.
 

Eddie6411284

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Wen es interessiert, so in etwa habe ich mir das vorgestellt.
Der Lochabstand ist 15x15cm bei 19mm Durchmesser. Rechnerisch passt es, obs wirklich notwendig ist, überlege ich mir noch.
Unter die Platte kommt ein Rahmen aus 10x4cm Buche, das Gestell wird 8x8cm.
Zwischenverstrebungen sind keine eingeplant. Ich hoffe, dass wird bei 4cm Plattenstärke nicht notwendig sein.
Die Platte selber ist 180x70x4cm.
Ob und was ich da an Schränke einplane, weiß ich noch nicht.

Nochmals Danke an alle für die Tipps, Bilder und Links.


Gruß
Eddie
 

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ChrisOL

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HAllo Eddie,

bei mir ist die Hinterzange mit TwinVise ca 45mm stark, das hält bisher ohne Probleme. Löcher für die Veritas Bankhaken sind auch ähnlich angebracht wie von dir geplant.

Vielleicht geht es ja auch ohne aufdoppeln.

Grüße
Christoph
 

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Eddie6411284

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So, das Holz ist bestellt. Wenn alles klappt, beginne ich am WE mit dem Zusammenbau. Ich denke, dafür werde ich aber 2-3 Wochenende benötigen.
Das Ergebnis werde ich dann hier bekannt geben.

Gruß
Eddie
 

Eddie6411284

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Also 2-3 Wochenenden waren sehr optimistisch geschätzt. :emoji_wink:
So nach und nach stelle ich fest, dass mir so einiges an Werkzeug fehlt um die Hobelbank halbwegs sauber zu bauen. Insbesondere habe ich die völlig falschen Schraubzwingen hier. Billiger Baumarktkram, der sich verbiegt und extrem schlechte Griffe hat. Zwei habe ich mit bloßer Hand schon geschrottet. Ich weiß, wer billig kauf, kauft öfters. :emoji_wink:
Wie auch immer, die Holzbacken habe ich inzwischen zusammengeleimt und das scheint auch relativ stabil geworden zu sein.
Jetzt bin ich dabei die Verstrebungen unter die Platte zu montieren. Damit sich das Ganze nicht verschiebt habe ich Flachdübel verwendet und die Platte und die Verstrebungen verklebt. Hier hatte ich noch Fugenleim vom OSB Boden verkleben.

Jetzt mache ich mir Gedanken darüber, wie ich das Gestell zusammenbaue.
Entgegen meiner ersten Skizze, die ich hier veröffentlicht habe, habe ich mich dazu entschlossen, die Mitte der Fußbalken auszusägen oder zu fräsen (siehe Bild 2). Ich verspreche mir hiervon einen besseren Stand und kein "kippeln", sofern der Boden im Keller nicht ganz eben ist.
Und genau da liegt jetzt mein Problem. Wie kann man das am saubersten machen?
Die Balken sind 8x8cm dick. Mit einer normalen Stichsäge bekomme ich das nicht sauber ausgesägt. Mit der Oberfräse habe ich das noch nie gemacht.
Welches Werkzeug bietet sich an?
Meine Idee wäre es, in ca. 5 cm Abständen den Balken einzusägen und dann nur diese kleinen "Klötze" sauber auszusägen oder mit einer Ständerbohrmaschine eine Lochreihe zu bohren und diese dann auszusägen und mit einer Raspel und Exzenterschleifer nachzubearbeiten.

Oder habt Ihr bessere Ideen?


Danke und Gruß
Eddie
 

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csiebi

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Jetzt mache ich mir Gedanken darüber, wie ich das Gestell zusammenbaue.
Entgegen meiner ersten Skizze, die ich hier veröffentlicht habe, habe ich mich dazu entschlossen, die Mitte der Fußbalken auszusägen oder zu fräsen (siehe Bild 2). Ich verspreche mir hiervon einen besseren Stand und kein "kippeln", sofern der Boden im Keller nicht ganz eben ist.
Und genau da liegt jetzt mein Problem. Wie kann man das am saubersten machen?
Die Balken sind 8x8cm dick. Mit einer normalen Stichsäge bekomme ich das nicht sauber ausgesägt. Mit der Oberfräse habe ich das noch nie gemacht.
Welches Werkzeug bietet sich an?
Meine Idee wäre es, in ca. 5 cm Abständen den Balken einzusägen und dann nur diese kleinen "Klötze" sauber auszusägen oder mit einer Ständerbohrmaschine eine Lochreihe zu bohren und diese dann auszusägen und mit einer Raspel und Exzenterschleifer nachzubearbeiten.

Oder habt Ihr bessere Ideen?
Am besten geht das mit einer Tischfräse. Da ich keine habe, habe ich mir ca. 5mm dicke Plättchen gemacht, die so breit wie die Füße sind. Die Plättchen hab ich dann einfach drunter geleimt (mit Schrauben fixiert). Ist das einfachste und sieht sauber aus.
Stichsäge oder ähnliches kannste eigentlich vergessen oder brauchst viel Geduld beim nacharbeiten.
 

rafikus

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Mit der Oberfräse habe ich das noch nie gemacht.
Dann gehe ich davon aus, dass Du eine solche hast.
Ich würde es mit der Oberfräse machen. Wenn Du nicht eine "schöne, gerundete" Ecke haben musst, dann mit einem normalen Nutfräser. Dabei an den langen Kanten vorerst etwas Material stehen lassen, damit die Fußplatte der Fräse sich da noch abstützen kann. Du fräst also eigentlich eine Tasche. Danach das seitlich stehengebliebene Material mit einem Stechbeitel entfernen - fertig.
Am Anfang und Ende dieser Ausfräsung kann man auch mit einem Hohlkehlfräser entlanggehen damit eine schöne Rundung entsteht, danach wieder die seitlichen Reste entfernen.

Oder aber ganz klassisch und ohne Krach. Am Anfang und am Ende mit einer Säge schräg einsägen und dazwischen alles wegstemmen.

Rafikus
 

beppob

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Dann gehe ich davon aus, dass Du eine solche hast.
Ich würde es mit der Oberfräse machen. Wenn Du nicht eine "schöne, gerundete" Ecke haben musst, dann mit einem normalen Nutfräser. Dabei an den langen Kanten vorerst etwas Material stehen lassen, damit die Fußplatte der Fräse sich da noch abstützen kann. Du fräst also eigentlich eine Tasche. Danach das seitlich stehengebliebene Material mit einem Stechbeitel entfernen - fertig.
Am Anfang und Ende dieser Ausfräsung kann man auch mit einem Hohlkehlfräser entlanggehen damit eine schöne Rundung entsteht, danach wieder die seitlichen Reste entfernen.

Oder aber ganz klassisch und ohne Krach. Am Anfang und am Ende mit einer Säge schräg einsägen und dazwischen alles wegstemmen.

Rafikus

das was li + re stehen bleibt kann man auch prima mit dem bündigfräser wegfräsen :emoji_wink:
oder gar nicht fräsen, sondern hinten und vorne ein kleines stück aufleimen :cool:
 

Eddie6411284

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Ein Plättchen unterkleben ist ne schnelle und einfache Idee, aber ich würde es trotzdem gerne aus dem Holz herausarbeiten.
Ne Oberfräse habe ich und auch nen Frästisch, den hatte ich mir mal gekauft um aus OSB Resten nen Kabelkanal zu fräsen, der dann zum Boden passt.

Ich glaube, ich werde das mal mit nem Reststück ausprobieren und wenn ich das mit der Fräse nicht hinbekomme, bleibt noch meine "Lochreihe".
Früher habe ich so die Ausschnitte für die Lautsprächer erstellt. War zwar viel Arbeit, aber hat funktioniert.

Danke für die Anregungen. Das Ergebnis poste ich dann hier.


Gruß
Eddie
 

ChrisOL

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Hallo Eddie,

bei meiner Hobelbank stand ich vor der gleichen Frage, ich habe dann einfach etwas Buche drunter geleimt. Die zukünftigen Gestellbeine kannst du durch unterschiedliche hohe Holzstücke an Unebenheiten anpassen.

Grüße
Christoph
 

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Eddie6411284

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Biegt sich der Fußbalken nicht durch? Das ganze Gewicht der Bank lastet ja nicht auf dem Holzstückchen, sondern direkt daneben.
Wie hast Du eigentlich die Kanten gebrochen? Ich dachte an "anschleifen" oder hast Du die gefräst?

Gruß
Eddie
 

ChrisOL

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Hallo Eddie,

ich musste gerade etwas schmunzeln, die Gestellbeine sind 80mm x 96mm, da biegt sich nichts durch. Da müssten schon Belastungen von zig Tonnen einwirken bevor das bricht. Kann das jemand errechnen?

Die Kanten habe ich mit einem Einhandhobel gebrochen, das geht schneller wie mit der OF. Schleifen sollte auch funktionieren.

Viele Grüße
Christoph
 

Eddie6411284

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Ok, habe ich keine Ahnung von. :emoji_wink: Es sah für mich auf den ersten Blick nur etwas seltsam aus, dass die Beine quasi in der Luft hängen.
Hobel habe ich keine, also werde ich es mit Schleifen probieren.

Danke
Eddie
 
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