HOCHBETT BAUEN MIT DEM WDR

WDR Servicezeit

ww-pappel
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Hallo zusammen,

mein Name ist Bastian Biet. Ich arbeite fürs WDR Fernsehen und hab von Verena Ziese von der Woodworker Redaktion den Tipp bekommen, in diesem Forum einen Aufruf zu starten.

In Zeiten immens hoher Mieten und knappen Wohnraums werden Hochbetten aus Holz für viele Menschen wieder interessant. Ich würde gerne einen "Laien" mit der Kamera dabei begleiten, wie er sich selbst ein Hochbett baut. Der kleine Film, der dabei entsteht, soll im WDR Fernsehen und in allen Dritten Programmen der ARD ausgestrahlt werden.

Ich hab keine Ahnung, wie lange so etwas dauert... Vielleicht ist es ja an einem langen Wochenende möglich. Fürs Mitmachen gibt es eine Aufwandsentschädigung von 75 € pro Tag/Person. Gegebenenfalls können wir uns auch an den Kosten für Holz etc. beteiligen.

Bei Interesse freue ich mich sehr über eine Nachricht. Am besten an meine WDR Adresse: Bastian.Biet@FM.wdr.de

Liebe Grüße in die Runde Bastian
 

inselino

ww-robinie
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Hallo,
ich habe zwar nicht vor ein Hochbett zu bauen möchte aber mal die Anfrage positiv loben.

Wir haben hier auch öfter intransparente Angebote / halb Werbung wo nicht klar ist was da wie intendiert ist.
Hier ist klar wer da was möchte und wie die Rahmenbedingungen sind. Ich finde auch die Aufwandsentschädigung und eine eventuell Beteiligung an Materialkosten sehr fair. Vielleicht nörgelt jetzt der ein oder andere, dass das kein "Lohn" ist aber ich halte es für einen fairen Ausgleich. Wenn ich eh ein Hochbett bauen möchte und für die Begleitung an einem WE bekomme ich dann 150-200€ dann finde ich das ne gute Sache.
Auch, dass gleich klar ist was damit passiert und wer hier schreibt finde ich super :emoji_thumbsup:

Ein paar Hinweise:
a) Hochbett selber bauen ist sicherlich nicht überkomplex, je nach Vorstellung variiert das aber zwischen ein paar Balken mit Brettern drüber und ner Matratze drauf und einer ganzen Spielebene mit Beleuchtung, Regal o.ä.
Was ich in letzter Zeit im Eigenbau häufiger gesehen habe sind so halbhohe Betten so auf 1m mit Lagerfläche/Regalbereich drunter. Das geht nämlich auch bei wenig belastbaren Wänden und niedrigen Decken. Vielleicht ist auch sowas für dich denkbar.
b) Ein großes Thema dürfte die Frage sein, was ein "Laie" ist. Kann der "Laie" mit soetwas wie Kappsäge/Tauchsäge umgehen und bekommt so ein Teil entworfen und einigermaßen rechtwinklig gebaut? Werkzeug ausleihen geht mittlerweile ganz gut in den Baumärkten.
Vermutlich meint "Laie" hier einfach jemanden, der damit nicht sein Geld verdient?
c) Hochbett setzt einen gewissen Materialaufwand voraus. Wenn wir über größere Platten und Balken reden braucht es ggf auch ne Transportmöglichkeit. Da man Hänger auch am Baumarkt bekommt wird das schon funktionieren, aber es ist sicherlich nicht einsteigerfreundlichste Projekt im Holzbau :emoji_slight_smile:

Ich wünsche euch viel Erfolg, dass ihr jemanden für das Projekt findet.
 

Holzfummler

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Moin Bastian,
nette Idee. Macht aber wirklich erst Sinn, wenn du jemanden findest, der eins haben will. Dann erst können über die vor Ort-Bedingungen die Planung sowie Aufwands- und Kostenabschätzungen erfolgen.
M. M nach machen Hochbetten auch nur Sinn, wenn der Raum hoch genug ist, damit ein Erwachsener darunter stehen und der Bettenbenutzer noch aufrecht sitzen kann. Hier in Berlin haben sich dafür besonders die Altbauten mit > 3,2 m Raumhöhe angeboten.
LG
Thomas
 

IngoS

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Ich würde gerne einen "Laien" mit der Kamera dabei begleiten, wie er sich selbst ein Hochbett baut.
Hallo,

Wenn so ein Film im Fernsehen verbreitet wird, sollte das Hochbett technisch und statisch einwandfrei konstruiert sein, weil es ja immer Nachahmer gibt. Ist ja auch gewollt, wenn ich die Anmoderation richtig verstehe.
Gibt es denn schon einen fachlich guten Bauplan?
Hier im Forum gibt es laufend Fragen und Ideen von Hobbybastlern zu Hochbetten. Da sind oft haarsträubende Ideen und Konstruktionen dabei.
Drum meine Frage.

Gruß

Ingo
 

sonicbiker

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Hier im Forum gibt es laufend Fragen und Ideen von Hobbybastlern zu Hochbetten. Da sind oft haarsträubende Ideen und Konstruktionen dabei.
Gerade die haarsträubendsten Vorstellungen und Fehler könnte man in einem solchen Film doch gut erklärt aufgreifen, z.B. dass Bretter bzw. Leisten hochkant mehr tragen oder dass es nicht reicht, die Beine mit einem Winkel unter dem Bettrahmen zu schrauben.
 

IngoS

ww-robinie
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Gerade die haarsträubendsten Vorstellungen und Fehler könnte man in einem solchen Film doch gut erklärt aufgreifen, z.B. dass Bretter bzw. Leisten hochkant mehr tragen oder dass es nicht reicht, die Beine mit einem Winkel unter dem Bettrahmen zu schrauben.
Hallo,

dazu muss man aber Ahnung von der Materie haben.
Da sehe ich weder den Journalisten, noch den Hobbybastler als kompetent an.

Gruß Ingo
 

Farmer308

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Moin,
Einfach paar KVH Sparren zusammengeschlitzt und zapfen und fertig
Son Ding kann man doch mal eben aus der Hosentasche schreinern
Wer es richtig gut macht nimmt eine Keilverbindung, dann sind auch die seitlichen Kraftmomente aufgenommen wenns mal richtig zugange geht im Bett, die Eltern wollen das bestimmt auch mal ausprobieren
 

dermike

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Moin,
Einfach paar KVH Sparren zusammengeschlitzt und zapfen und fertig
Son Ding kann man doch mal eben aus der Hosentasche schreinern
Wer es richtig gut macht nimmt eine Keilverbindung, dann sind auch die seitlichen Kraftmomente aufgenommen wenns mal richtig zugange geht im Bett, die Eltern wollen das bestimmt auch mal ausprobieren
Und das als Heimwerker an einem Wochenende ?
 

mc2

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Das wäre doch was für den Dreh.

Im Vorspann zeigt @Farmer308 we es der Profi macht, 3 Minuten zusammen geschnitten reichen ja locker.

Danach geht’s dann zum Biber, wo ein Heimwerker sich da Material raussucht und dann zuhause abfängt.
 

fried.chycken

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Wenn so ein Film im Fernsehen verbreitet wird, sollte das Hochbett technisch und statisch einwandfrei konstruiert sein, weil es ja immer Nachahmer gibt.
Diesem Anspruch begegne ich hier im Forum oft, aber ich verstehe ihn nicht. Schließlich ist jeder seines Glückes Schmied und (zum Glück!!) für seine Handlungen selbst verantwortlich.

Darüber hinaus sind sich ja hier nicht Mal die Profis einig, was technisch, statisch oder handwerklich einwandfrei ist - wie soll das dann für dieses Format passen...

Natürlich sollte es nicht als Nachbauanleitung angepriesen werden, aber das trau ich dem Bastian zu :emoji_wink:
 

Helibob

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Schade, nicht gelesen. Ich habe meines gerade heute fertiggestellt. :emoji_slight_smile:
Cool, dann haben "wir" ja vielleicht schon einen geforderten, fachlich guten Bauplan, einen ungefähren Zeitbedarf, aktuelle Materialkosten und ggf. die Stolperfallen auf die man als Laie während des bauens so stößt, bzw. so stoßen könnte.
PS @jedernureinkreuz : Dein Fotoanhang hat leider nicht geklappt. :emoji_grin:
Gruß Matze
 

Farmer308

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Das wäre doch was für den Dreh.

Im Vorspann zeigt @Farmer308 we es der Profi macht, 3 Minuten zusammen geschnitten reichen ja locker.

Danach geht’s dann zum Biber, wo ein Heimwerker sich da Material raussucht und dann zuhause abfängt.
Ich würde sagen, alles in allem ne knappe Stunde an der Abbundanlage. Zusammenzimmern schäzungsweise hochgerechnet mit der laberei mit dem Hobbymenschen und dem Journalisten nochmal gut zwei Stunden. Verputzen, ölen, Nachbesprechung nochmal zwei Stunden macht fünf Stunden. Also ein zwei oder drei Teiler im WDR, Passt schon.

PS Ich rechne nochmal ein eineinhalb Stunden für Holznägel mit drauf, also ein Vier Teiler :emoji_sunglasses:
 

Holzfummler

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Moin,
meist ist der Hochbau nicht das Thema. Spannend wird es erst mir der "Hochstiege", Leiter, Treppe, Kletterseil? Für Kinder sind Hochbetten auch ein guter Spielplatz, also muss auch etwas bzgl. der Tobesicherheit getan werden.
LG
Thomas
@WDR Servicezeit , noch da?
 

Küstenharry

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Das wäre ja was für meinen Junior.
Habe auch mal wieder einen neuen Auftrag von der Hausinternen Bauleitung bekommen.
nicht das ich letztes Jahr erst das Kinderhochbett aufgestockt habe. Jetzt sollen die Zimmer getauscht werden und der Junior möchte in das kühlere kleine hohe Zimmer nach unten.
Dort soll dann eine Bettebene eingezogen werden.
Eigentlich ohne Auflager Pfosten, an den Stroh Lehm Wänden kann man nur bedingt befestigen , nur in die Holzständer.
 

Seanathair

ww-esche
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Hallo,

dazu muss man aber Ahnung von der Materie haben.
Da sehe ich weder den Journalisten, noch den Hobbybastler als kompetent an.

Gruß Ingo
Als Jemand, der mit der Hobbythek aufgewachsen ist, sehe ich das ganz anders. Es soll ja kein Lehrfilm für Leute werden, die das Beruflich machen. Ich glaube hier herrscht teilweise eine sehr "deutsche" Denke. Einfach mal machen ohne die "kompetenten" Besserwisser.
 

IngoS

ww-robinie
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. Ich glaube hier herrscht teilweise eine sehr "deutsche" Denke. Einfach mal machen ohne die "kompetenten" Besserwisser.

Hallo,

Was hat eine stabile einfache Konstruktion mit "Besserwisserei" zu tun, auch noch "deutsche" als Steigerung?
Wir haben hier im Forum an anderer Stelle ja gerade einen Faden bei dem der TE trotz guter Ratschläge ne Murkskonstruktion machen will.

Gruß Ingo
 
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jedernureinkreuz

ww-ahorn
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fachlich guten Bauplan, einen ungefähren Zeitbedarf, aktuelle Materialkosten und ggf. die Stolperfallen auf die man als Laie während des bauens so stößt, bzw. so stoßen könnte.
PS @jedernureinkreuz : Dein Fotoanhang hat leider nicht geklappt. :emoji_grin:
Ups.
Hier Bilder, folgt evtl noch eine Vorstellung.
Sorry, bin weder Schreiner, noch Statiker. Daher den Rest selber machen. :emoji_slight_smile:

War aus der Not geboren, da aktuell viel Freizeit und Bett von der Stange nicht passt.

Holz hat ca 120 Eur gekostet.
Offen sind noch Holz an Wand, Schleifen, Fasen und Ölen. Ah ja, Latten für den Rost aufschrauben.

Überblattungen habe ich alle mit der Japansäge gemacht, wie auch jeden anderen Schnitt. Geht alles besser und exakter, ich bin zufrieden. Und noch wichtiger: Meine Frau.

20250612_061808.jpg 20250612_061814.jpg
 

Eschenbert

ww-kastanie
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BeiMir
Ich arbeite fürs WDR Fernsehen und hab von Verena Ziese von der Woodworker Redaktion den Tipp bekommen, in diesem Forum einen Aufruf zu starten.
Als erstes solltest du herausfinden, warum dir Frau Ziese diesen Tipp gegeben hat.
Vorsicht, die scheint es gar nicht gut mit dir zu meinen!

Ich würde gerne einen "Laien" mit der Kamera dabei begleiten, wie er sich selbst ein Hochbett baut.
Und diese "Laien" finden sich in Fachforen?

Fürs Mitmachen gibt es eine Aufwandsentschädigung von 75 € pro Tag/Person.
Ich hoffe, es befinden sich dafür keine Gebührenerhöhungen in Schwebe!

Gegebenenfalls können wir uns auch an den Kosten für Holz etc. beteiligen.
Jetzt geht es aber ganz in die Vollen!

Sucht ihr einen "Laien" der sich zufälligerweise gerade ein Hochbett baut oder soll sich dieser "Laie" extra für euren Bericht ein Hochbett bauen?
Dieser Laie zeichnet dann einen Bauplan, führt den Holz und Materialeinkauf durch?
Gedreht wird das Ganze in der zu kleinen Stadtwohnung des "Laien", für die er das Hochbett benötigt?

Für 75€ Aufwandsentschädigung und eventueller Beteiligung an den Holzkosten?

Insgesamt klingt das für mich nach einem Projekt mit Zeitgeist!
Ich wette der "Laie" aus dieser Doku fängt bei diesem Projekt Feuer und sieht schon das Zukunftsziel "Tiny House" ganz groß in der Ferne schweben.

LG
Robert
 

inselino

ww-robinie
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EDIT: Was hier stand war Quatsch und ich war zu doof zum lesen :emoji_slight_smile:


Ich finde die Sicherheitseinwände berechtigt, es gibt da eine gewisse Journalistische Verantwortung. Gleichzeitig geht es ja hier darum jemanden mit der Kamera zu begleiten der etwas tut. Wir sehen in fast jeder Folge Handwerkskunst, wie selbst Profis absoluten Unfug veranstalten. (Wenn ich in der aktuellen Folge zu den Eheringen sehe wie bei der Salpetersäure zwar ne Atemmaske aber keine Schutzbrille aufgesetzt wird krieg ich nen innerlichen Schreikrampf).
Wenn also Laien begleitet werden, wie hoch kann man dann die Anforderung an Sicherheit setzen, wenn es vollkommen normal ist, Profis im falschen Umgang zu zeigen. Wenn dann noch Videos auf Youtube mit desaströsem Sicherheitsverständnis die 100fache Reichweite haben, dann denke ich setzen wir hier sehr hohe ggf. zu hohe Maßstäbe wenn wir daraus ableiten, es hätte eine Vorbildfunktion für die Zuschauer.

Einfach mal machen finde ich den absolut falschen Ansatz, gerade, wenn da am Ende Kinder im Bett liegen. Das ganze als statisch geplantes, nach allen Vorschriften rechtsmäßig gebautes Hochbett ausführen wird genauso wenig funktionieren. Wenn hier jemand einen Schreibtisch baut diskutieren wir auch nicht über die Vorschriften für Büromöbel am Arbeitsplatz, dann könnten wir nichts mehr selber bauen.

Wir sollten also, wie von Ingo geschehen an Bastian appellieren, da einen Blick drauf zu haben. Gibt ja einige solcher Beiträge wo dann ein "Profi" entsprechende Dinge kommentiert, mal drüberschaut, Einweisungen gibt etc.
Familie Schneidereit baut mit dem Minibagger einen Pool, legt einen Garten an etc. gibt es häufig.

Für 75€ Aufwandsentschädigung und eventueller Beteiligung an den Holzkosten?

Und da ist der erste trottelige Kommentar zur Aufwandsentschädigung. Wie oben bereits beschrieben, es geht vermutlich um jemanden, der das nicht beruflich macht sondern im Hobby so ein Hochbett baut.
Wenn die jemanden suchen der 2 Tage seinen Gemüsegarten auf Vordermann bringt und dafür gibt es 75€ je Tag und Beteiligung am Gemüse bin ich der Erste der hier schreit. Nur baue ich halt grad kein Hochbett.
 
Zuletzt bearbeitet:

McIlroy

ww-robinie
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Und diese "Laien" finden sich in Fachforen?
Naja, das Forum hier besteht ja auch zu einem großen Teil aus Laien, nur werden sie hier halt als "Amateur" bezeichnet. Für mich sind hier wie dort einfach Leute gemeint, die keine formale Berufsausbildung im Holzhandwerk haben, kein Geld damit verdienen, aber alle möglichen Stufen von Fachkenntnis mitbringen. D.h. jemand kann auch als Laie/Amateur seit 40 Jahren mit "professionellen" Fähigkeiten und Werkzeugen Holz verarbeiten. Oder eben gerade erst damit anfangen, über den Zusammenbau von Ikeamöbeln hinauszuwachsen.
 

Annis

ww-robinie
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Vielleicht findet sich ja ein Laie hier, der/die sich beim Bau begleiten lässt und eine Profiperson, die das noch mal checkt, damit nix gefährliches gezeigt wird. Wenn man eine einfache Konstruktion wählt und nicht irgendwas an Seilen von der Decke hängendes mit 5m Spannweite, sollte das ja ohne allzu großen Aufwand machbar sein. Auch Sicheheit bei den gezeigten Arbeiten könnte einmal vorbesprochen werden.

Ich finde die Idee gut und das Forum hier aufgrund der Mischung von Laien und Profis auch einen guten Ort zum fragen. Aber die Konstruktion hier im Forum zu diskutieren gibt sicher Material für eine gute Doku über Männeregos im Internet, aber nicht über eine einfache Hochbettkonstruktion.
 
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