Hilfe bei Zaunplanung. Holz und Beton

troopers

ww-pappel
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Ich möchte mir gerne einen Zaun erichten wie auf den beiden Bildern. Meine Frage ist nur wie ich am besten vorgehe. Ich wollte höchstens eine dicke des Betons von 20-30cm nehmen. (auf den Fotos sind sie doch arg masiv) Ist es am einfachsten zuerst die unteren circa 50 cm durchzugießen und danach die Pfosten gießen? oder ist es einfacher sich eine Schalung zu bauen und ein Element jeweils komplett zu gießen?

Was würdet ihr für Holz nehmen (Holzart, Bohlen oder mit Nut und Feder, welche Dicke) Will sie halt gerne längs verlegen wie auf dem Bild.Ist ein Abstand von 2 Metern zu viel?

Danke für Eure Hilfe!
 

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CallMeX

ww-kastanie
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Also ich würde zuerst den Sockel gießen. An den Stellen, an welchen dann die Pfosten kommen würde ich Armiereisen nach oben eingiessen, um eine Verbindung zwischen Pfosten und Sockel zu schaffen. Nach aushärten des Sockels die Pfosten einschalen und gießen.
Als Holz würde ich Lärche nehmen.
 

ARON

ww-robinie
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Moin Troopers,

- Fundament (frostfrei) und Sockel in einem Zug betonieren
- ein wenig Bewehrung gegen Rissbildung solltest Du auch einlegen
(Abstandshalter nicht vergessen)
- Bewehrung senkrecht ca. 80 cm für die Stützen rausstehen lassen
- Stützen einschalen und betonieren

Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Oberfläche herzustellen. Wenn Du Sichtbeton haben möchtest, solltest Du besonders bei den Stößen der Schalung sehr sauber arbeiten. (Mir gefallen die Fugen in den Bildern gar nicht - ist aber Geschmacksache)

Eine einfachere, auch dekorative Variante wäre, einfache Schalbretter in fallenden Breiten zu benutzen. Wenn der Beton (sehr) gut verdichtet wird, kannst Du z.T. die Maserung der Schalung sehen. Das könnte aber für den Zaun etwas unruhig wirken.

In beiden Fällen unbedingt Dreikantleisten an allen späteren Kanten einlegen. Auch hier extrem ordentlich arbeiten. Du wirst es nicht bereuen.

Das Verdichten des Betons im Fundament- und Sockelbereich ist fast idiotensicher. Anders sieht das bei den Stützen aus. Solltest Du das noch nie gemacht haben, rate ich zu einer erfahrenen Hilfskraft.

Bei der Breite würde ich nicht unter 25 cm gehen. Je dünner die Konstruktion, desto schwieriger wird es und Ungenauigkeiten werden deutlich sichtbarer.

Schönes Projekt - viel Spaß und Erfolg dabei.
 

RalphSchlimm

ww-buche
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Du wirst es nicht in einem Stück hinbekommen. Der Sockel müßte dann ja auch von oben eingeschalt werden. Bei dem Abstand der Pfosten ist dann aber ein heftiger Rüttler nötig, den Du bestimmt nicht hast. Da nüntzt auch eine Rüttelflasche wenig, da braucht man einen Schalungsrüttler. Mach es so wie CallMeX geschrieben hat.
 

haass

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fundament muss frostfrei gegründet werden, also 80 cm tief. das würde ich vor ort betonieren,
die stützen sind fertigteile, die du in jedem betonwerk bekommst. das ist günstiger, schneller und einfacher zu machen. gruss
heiner
 

McBride

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Ich weiß nicht inwieweit du von Schalung/Bewehrung/Beton Ahnung hast,
aber mit einfachen Hausmitteln ist so ein Betonzaun sicher nicht herzustellen.

Fürs Fundament braucht du nen Bagger, für einen ansehnlichen Beton gibt es Systemschalung
von Paschal, Peri, Doka.....mit einfachen Brettern und Kanthölzern wirds schon schwierig alles gerade zu bekommen und alles so abzustützen, dass der Beton nichts verdrückt.
Die Betonoberfläche wird bei der Systemschalung von Haus aus ganz gut, es gibt aber Matritzen, quasi Gummiähnliche Matten, womit man die Oberfläche nach Wunsch gestalten kann.

Die Stützen als Fertigteil ist Quatsch, soll man die aufhängen und den Sockel drunterbetonieren?
Es gibt fertige Schalungen für Stützen, die sind ganz leicht vom Gewicht her und auch leicht aufzubauen. Bestehen aus einer Kunstoff/Papphülle, es gibt verschiedene Querschnitte,
vielleicht kommen auch runde Säulen in Frage, gehen am einfachsten.
 

Andreas W.

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Hallo,

die Oberflächenqualität des abgebildeten Betons ist auf der Baustelle nicht einfach zu erreichen.
Du brauchst u.a. vernünftiges Werkzeug zum Armieren, Schalzeug, eine Rüttelflasche und mußt vorallem gut damit umgehen können.
Mit welcher Art Beton soll betoniert werden?
Die Säulen schätze ich während des Betonierens auf knapp 350-400 kg, das darf man nicht unterschätzen. Man muß eine vernünftige Schalung haben und die entsprechend abstützen, sonst bekommt man schnell großen Ärger.
Dreikantleisten sind schon angesprochen worden, würde Dir weiterhin nahe legen, die waagrechten Oberflächen etwas abzuschrägen, damit das Wasser nicht stehen bleibt, das führt irgendwann zu Frostrissen.

Wenn wenig Erfahrung beim Betonieren hast und trotzdem Einsatz zeigen willst, würde ich Dir empfelhen, die eigene Betonierei auf die Fundamentarbeiten zu beschränken und das Sichtbare als Fertigteile zu bestellen, die machen Dir auch eine passende Aussparung für z.B. eine Briefkasten o.ä.
Die Säulen durchgehend, den Sockel dazwischen (je nach Länge). Zur Montage brauchst Du aber irgendeine Art Versetzgerät und einen Helfer bzw. einen Capo mit Erfahrung.

Als Holz ist Lärche, Kiefer oder Douglasie zu empfehlen, unbehandlet wird alles Holz draußen mit der Zeit grau. 2 m Abstand sind nicht zuviel, allerdings brauchst Du abhängig von der Holzdimension min. eine senkrechte Latte um eventuellen Verzug aufzuhalten (so wie auf Deinem Bild).

Gruß, Andreas
 

ARON

ww-robinie
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(...) die stützen sind fertigteile, die du in jedem betonwerk bekommst. das ist günstiger

nein


ja

und einfacher zu machen.

nein

Das läßt sich vom Zeichenbrett aus immer leicht sagen. Wenn man es aber mal selbst gemacht hat, weiß man um des Teufels Detail.

Die Alternative von Andreas halte ich für praktikabel und vertretbar. Vor allen Dingen, wenn man ein Neuling in dem Bereich ist. Aber billiger wird das auch nicht.
 

haass

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na , dann bastelt mal schön weiter rum!

gruss vom architekt/bauingenieur
(der jährlich tausende kubikmeter beton verbaut)
 

WoodenCarpenter

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Aus einem Guß ist das Ganze machbar.

ABER: das sollte jemand machen, der damit Erfahrung hat. Mit einer Systemschalung geht's leicht, geht aber auch mit Schalplatten und Kantholz. Ist dann halt entsprechend aufwändiger.

Wenn das in einem Guß gehen soll muß ein Schwimmbrett mit 70 oder 80 cm Länge auf dem Sockel angebracht werden, damit der Beton nicht direkt nach der Stütze rausquillt. Dann kann in der Stütze gerüttelt werden und nach dem Schwimmbrett. Der Beton darf nicht zu weich eingebaut werden, sonst wird's nix. Hab ich schon bei Versätzen der Wandhöhen von 7 m runter auf 1,20 m gemacht und hat super geklappt.

Also meines Erachtens schon was für Leute mit Erfahrung.

Gruß vom Zimmermeister/Betonbauer, der jährlich Schalungen für tausende von Kubikmetern Beton baut.
 

WoodenCarpenter

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Moin,

hab mir grade nochmal die Bilder angesehen, da wurde das Ganze so gemacht wie schon beschrieben:emoji_frowning2:Fundament vorausgesetzt oder mitbetoniert), erst der Sockel, danach dann die Säulen auf den Sockel gesetzt. Die senkrechten Fugen unter den Stützen sind Stöße von der Systemschalung (also eigentlich unvermeidlich), die waagerechten Fugen unter den Stützen sind Arbeitsfugen vom einen Betonierabschnitt zum anderen. Wobei die waagerechten Fugen vermeidbar sind.

Betongüte nach Expositionsklasse wählen, ich würde hier sagen C25/30 in XA1, mindestens jedoch XC4

Übrigens ist auch eine komplett geschlossene Schalung im Sockelbereich denkbar, dann müssen aber Rüttellöcher rein. Das Problem dabei ist, daß unweigerlich Luftblasen unter der Schalung stehen bleiben und beim Rütteln nicht ganz durch die Löcher entweichen können. Für Sichtbeton nicht geeignet, aber machbar wenn noch eine Abdeckung auf die Betonkante kommen soll. Nach dem Ausschalen müßte dann auch noch der herausgequollene Beton an den Rüttellöchern verschliffen werden.

Meines Erachtens ist die Lösung mit dem Schwimmbrett noch die einfachste und sauberste, dann kann der Sockel zwischen den Stützen (Schwimmbrettern) auch sauber geglättet werden. Wichtig wäre hier noch, die Schilder der Schalung unter den Stützen nicht zu hoch zu wählen, damit zum Glätten relativ bequem bis an die Betonoberfläche gegriffen werden kann. Auch darf der Beton nicht zu flüssig sein, sonst drückt der beim Rütteln der Stütze immer wieder in den Sockelbereich nach.

Fazit: Aus einem Guß nicht ganz einfach aber grundsätzlich machbar
 

ARON

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Moin,

Troopers war nach der Threaderöffnung nicht mehr hier.

Das artet hier m.E. aus. Troopers hat gefragt, wie ER es am Besten baut. Jetzt melden sich hier Leute zu Wort, die tausende Kubikmeter Beton verbauen LASSEN und geben Ratschläge, wie: kaufe Fertigteile. Kein Wort zu den nötigen Köcherfundamenten, oder den unterschiedlichen Betonfarben und -oberflächen zwischen Fertigteilen und Ortbeton (Sockel). - Thema verfehlt.

Hans hat das wunderbar erklärt, aber für einen Neuling weder von den nötigen Hilfmittel noch vom Ablauf her machbar. Dass dieses Standard für Profis ist, ist unbestritten.

Sollte sich Troopers jemals wieder sehen lassen, wird er sich wahrscheinlich gegen den selbstständigen Bau des Zaunes entscheiden - was eigentlich schade ist.
 

troopers

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danke erstmal für eure zahlreichen antworten. alles sehr interessant und hilfreich.
also ich denke das ich mir das mit dem alles in einem gang machen abschminke. ich denke das ich zuerst den unteren teil gieße.
würdet ihr den holzbohlen nehmen oder lieber bretter mit nut und feder? und welche diecke sollte man mondestens nehmen.
 

WoodenCarpenter

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Hallo, ich würde Bohlen nehmen, diese auf der Ober- und Unterseite mit ungefähr 30° schräg anhobeln (ähnlich wie Prisma-Schalung) und dann mit 5 - 10 mm Luft anbringen. Von der Dicke her muß es eigentlich nicht so stark sein, hier sind ja ungefähr alle 80 cm Stabilisierungshölzer eingebaut. Ich würde mal so rund 30 mm sagen, damit das Ganze halbwegs stabil wird, lieber etwas dicker. Ist ja vom Grundsatz her nur als Sichtschutz gedacht.

EDIT: ich gehe jetzt mal von den Zaunbohlen aus...

Aus welchem Teil Deutschlands kommst Du denn, troopers?
 

Georg L.

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Mal ne ganz andere Frage: Wie lange solld enn das Ganze werden? Bei Längen >6-8m hätte ich nämlich Bedenken, daß dir das Ganze irgendwann reisst, wenn es durchgehend aus einem Stück gegossen wurde.
Meine Vorgehensweise wäre folgende: Zuerst ein durchgehendes Fundament betonieren, aus dem bereits die Eisen für die Pfosten und den Sockel hervorschauen. Danach die Pfosten gießen und zum Schluß dazwischen die Sockelfelder zwischen den Pfosten. Dabei zwischen Pfosten und Sockel eine dünne Schicht flexibles Material (Styropor o.ä.) einlegen nd diese Fugen nach Aushärten des Betons mit Bausilikon ausspritzen. So wird das Risiko von Setzrissen deutlich minimiert.
 

firefox_i

ww-kiefer
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Von mir auch einige Anmerkungen.

Sorry wenn ich jetzt evtl. ein Spielverderber bin, aber bevor man sich über das "wie mach ich das" Gedanken macht, sollte man u.A. folgende Dinge klären:

Zulässigkeit
Ist eine solche Einfriedung überhaupt an der konkreten Stelle erlaubt?
Unter Umständen gibt es im Bebauungsplan gewisse Restriktionen was sog. "tote Einfriedeungen" anbelangt.
Evtl. gibt es Vorgaben was maximale Höhen angeht bzw. werden Grenzabstände ausgelöst.
Eventuell muss eine solche Sache auch genehmigt werden.

Standsicherheit
Evtl. ist ein Standsicherheitsnachweis notwendig.....


Sorry aber das sind meine gemachten Erfahrungen als Bauherr und einer der schon einige Bauvorhaben anderer mitbekommen hat.

Gruß
Sven
 

poobear

ww-ahorn
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Ich werde mal einen anderen Gedanken ein, ist aber ne Geschmackssache. Der Zaun sieht doch aus wie eine Gefängnismauer... Täte es denn nicht auch ein Betonstreifen, auf den Holzpfosten und Latten montiert werden?
Damit wären auch etliche Betonierprobleme aus der Welt.

Alex
 

troopers

ww-pappel
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Hallo, ich würde Bohlen nehmen, diese auf der Ober- und Unterseite mit ungefähr 30° schräg anhobeln (ähnlich wie Prisma-Schalung) und dann mit 5 - 10 mm Luft anbringen. Von der Dicke her muß es eigentlich nicht so stark sein, hier sind ja ungefähr alle 80 cm Stabilisierungshölzer eingebaut. Ich würde mal so rund 30 mm sagen, damit das Ganze halbwegs stabil wird, lieber etwas dicker. Ist ja vom Grundsatz her nur als Sichtschutz gedacht.

EDIT: ich gehe jetzt mal von den Zaunbohlen aus...

Aus welchem Teil Deutschlands kommst Du denn, troopers?



Ja-meinte die Zaunbohlen....
Ich hatte mich schonmal im Holzfachhandel wegen einer passenden Holzart informiert und die sagten bloß keine lärche da die zu starker rissbildung und starkem verzug neigt.

Muß ich eigentlich wenn ich nut und feder bretter nehme bei einer brettlänge von 2 oder 4 metern diese auch zwischendurch mit einem brett verschrauben? damit keine lücken durch verzug enstehen?
 

troopers

ww-pappel
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Mal ne ganz andere Frage: Wie lange solld enn das Ganze werden? Bei Längen >6-8m hätte ich nämlich Bedenken, daß dir das Ganze irgendwann reisst, wenn es durchgehend aus einem Stück gegossen wurde.
Meine Vorgehensweise wäre folgende: Zuerst ein durchgehendes Fundament betonieren, aus dem bereits die Eisen für die Pfosten und den Sockel hervorschauen. Danach die Pfosten gießen und zum Schluß dazwischen die Sockelfelder zwischen den Pfosten. Dabei zwischen Pfosten und Sockel eine dünne Schicht flexibles Material (Styropor o.ä.) einlegen nd diese Fugen nach Aushärten des Betons mit Bausilikon ausspritzen. So wird das Risiko von Setzrissen deutlich minimiert.

Wird zwischen 10 und 15 metern....

ich komme aber auch durch die ganzen beiträge langsam davon ab pfosten zu gießen.
was ich auch mal gesehen hatte war unten ein betonstreifen (knapp 60 cm) und als pfosten wurden verzinkte doppel T träger genommen in dessen aussparungen auch gleichzeitig die bretter eingeschoben wurden. sah auch nicht schlecht aus....

hab mal 2 fotos zum groben verständis eingefügt wie ich es meinte mit den trägern.
 

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Georg L.

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Also ich weiß nicht. Sieht aus wie ein Lärmschutzzaun an der Autobahn. Wäre nicht unbedingt mein Fall. Aber die Geschmäcker sind ja Gott sei Dank verschieden.
 

Gast aus Belgien

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Warum sollte es nicht möglich sein diesen Thread zurück aus der Versenkung zu holen? Natürlich muss man dafür angemeldet sein :emoji_grin: als Gast geht das nicht.
 
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