Hersteller pleite - Spekulation

horsthorst

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Abend Freunde,

beflügelt durch die allgegenwärtige momentane Eurothematik habe ich mir mal ein paar Gedanken gemacht.

Was würde es eigentlich für jemanden bedeuten, der sich eine teure Maschine kauft, am besten noch mit elektronischer Steuerung etc, und der Hersteller dann nach einigen Jahren pleite geht? Wie würde man sich auf sowas als Verbraucher eigentlich "vorbereiten"? Beispiele gibt es ja sicher genügend. Würde man versuchen, noch schnell so viele Ersatzteile wie vernünftig und möglich zu horten? Was passiert, wenn Jahre später Wartung und Reparatur fällig werden?
Momentan spare ich für eine Felder Kreissäge und habe mir diese fiktive Frage gestellt. Wer weiß schon, was in 10, 15, 20 Jahren ist (solange hoffe ich, wird das Geträt mindestens halten).
Interesant finde ich die Frage aber auch unabhängig vom Einzelfall.
Was denkt ihr darüber?

Schönen Abend noch

Jan
 

andama

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Wenn die Maschine einen halbwegs etablierten Namen hat, wird ein Wettbewerber oder eine ausgegründete Serviegesellschaft die Wartungen übernehmen. Dies ist ein nicht zu unterschätzendes Geschäft.
Als Beispiel folgendes, kurz nach Inbetriebnahme meiner Heizung ging der Hersteller Pleite. Damals machte ich mir gleiche Gedanken. Das ist nun schon 18 Jahre her und es gibt eine Gesellschaft die das Wartungsgeschäft übernommen haben, selbst nach dieser Zeit gibt es alle Teile oder Lösungen für einen gleichwertigen Ersatz.
Das mag sicher bei kleinen Firmen anders sein.
 

bello

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Hallo,

eigentlich ein Tresenthema.
Ich glaube, wenn irgendein Hersteller Pleite geht, hast Du dann irgendwann - vielleicht auch ganz schnell - Pech. Dann gibt es keine Ersatzteile mehr.
Ersatzteile horten macht auch eher wenig Sinn, denn vielleicht fehlt gerade das benötigte Teil.
Ich habe in einem ähnlichen Fall mal eine zweite gebrauchte Maschine zum Ausschlachten gekauft. Aber irgendwann war dann das benötigte zweite Ersatzteil nicht mehr vorhanden.
In einem anderen Fall hatte ich eine tschechische Maschine. Nachdem der Importeur aus der Pfalz von einem Konkurrenten übernommen worden war, wurden diese Maschinen nicht mehr importiert, Service und Ersatzteillieferung eingestellt.
Den Glauben eine Maschine 25 oder 20 Jahre zu nutzen, halte ich heute für utopisch. Das mag noch in den Sechzigern des letzten Jahrhunderts gegolten haben, hat sich aber seit den Achtzigern erledigt.

Gruß
 

Sägenbremser

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Hallo Jan

ganz blasphemisch ausgedrückt würde das heute bedeuten
das du dir halt eine Altendorf leisten müsstest.

Aber wir alten Holzverarbeiter haben schon sehr viele Firmen
überlebt, die auch nicht mehr ihre wirklich soliden Maschinen
anbieten können, aber es hat fast immer eine Servicefirma
gegeben die einen Fundus an Ersatzteilen bereitstellen kann.

Im Steuerungbereich von Holzbearbeitungsmaschinen gibt es
natürlich schon einige Ausfälle, die nur sehr kostspielig zu be-
heben wären. Hatten wir bei deiner Firma ja erst kürzlich als
eher unschönes Beispiel.

Kann mir aber überhaupt nicht vorstellen das eine Maschine die
in ihrer Grundauslegung einmal für einen gewerblichen Gebrauch
ausgelegt worden ist, im Heimgebrauch jemals an ihre Grenzen
geführt werden könnte. Hoffe diese Erwartung wird auch erfüllt.

Gruss Harald
 

TomfromMuc

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Hallo Jan,

das ist dann bestimmt nicht schön, aber Du wirst es sicher verschmerzen.

Alle Lager o.ä. sind Normteile, die Felder nicht selbst herstellt, die wirst Du immer bekommen. Keil- oder Zahnriemen ebenfalls. Verreckt der Motor, gilt sicher das gleiche, Felder wird die nicht selbst wickeln und gießen. Für Elektronik gilt das gleiche. Was soll sonst pasieren? Ok, wenn Du den Schiebeschlitten zerbrichst, wirst Du Pech haben, aber sonst....

In der Werkstatt meines Vaters standen Maschinen, die waren älter als er, wurden immer wieder mal repariert, dran gebastelt usw., auch mal ein Motor getauscht und hat die Aufnahme nicht gepaßt, kommt der Schlosser von nebenan...

LG Tom
 

predatorklein

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Alle Lager o.ä. sind Normteile, die Felder nicht selbst herstellt, die wirst Du immer bekommen. Keil- oder Zahnriemen ebenfalls. Verreckt der Motor, gilt sicher das gleiche, Felder wird die nicht selbst wickeln und gießen. Für Elektronik gilt das gleiche. Was soll sonst pasieren? Ok, wenn Du den Schiebeschlitten zerbrichst, wirst Du Pech haben, aber sonst....

Bis auf die Elektronik stimme ich hier zu :emoji_wink:

Und auch da lohnt es immer , mal nach einer Alternative zu kucken.
Sowohl was das Material als auch den Techniker angeht.

Heute wird gerne bei der Elektronik zu schnell komplett was ausgetauscht ohne genau zu kucken was nicht stimmt.
War bei unserer Felder KF 700 so , machte Zicken beim Einschalten.
Lt. Felder Platinentausch nötig für mehrere Hundert €.

Tatsächlich war´s der Ein/Aus Schalter der einen wirklich blöden Wackler hatte.
Unser Nachbar ist Elektrotechniker , eine Stunde Fehler gesucht , Teil bestellt , Problem gelöst.

Kostete paar € für das Ersatzteil und ein ( opulentes ) Mittagessen.

Hab solche Geschichten jetzt schon einige Male erlebt , egal ob am T 5 , an der Gastherme oder an einer Maschine.
Das Internet und Foren wie dieses hier helfen einem aber in fast allen Fällen :emoji_grin:

Gruß
 

Joiner_Koblenz

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Guten Morgen
wo sind die Klangvollen Namen, wie Kirchner Leipzig und Kupfermühle?
Deren Maschinen standen bei meinem Opa im Betrieb.
Die Zeiten sind aber auch vorbei, wo Maschinen in die 3 Generation über gehen.
Diese alten Gußbrocken konnten immer repariert werden, aber irgendwann ist der Lack ab und sie arbeiten nicht mehr genau!
Bei komplexen CNC Anlagen kommt die Elektronik, Sterungsteile die die Hersteller zu kaufen und fehlen die, wird es sehr teuer!
Aber da müssen wir halt durch und Weiter geht es immer! :emoji_wink:

Ersatzteile lege ich mir aber nicht hin, ausser Flachrimen für die Antriebe.
Anständig warten, ist ein muss!
Alles weitere sehen wir dann, wenn es soweit ist.

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag
Gruß Ralf
 

rorob

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Hallo Jan,

es muss nicht mal eine Fa pleite gehen.
Beispiel Metabo: für die Magnum-Serie sind Ersatzteile teilweise sehr schwer zu beschaffen, die Magnum Reihe wurde, glaube ich, in den 90ern eingestellt.

Gruß

Robert
 

Joiner_Koblenz

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Hallo Robert
die Industrie muss ja nur 10 Jahre, nach Auslauf der Serie / Produkt, die Ersatzteile bevorraten!
Lagerhaltung ist nun mal Kostenintensiv!

Gruß Ralf
 

Joiner_Koblenz

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Hallo Jan
die Geschichte von Kirchner kenne ich, ist trotzdem schade.
Standen da in der Werkstatt von meinem Opa, 2 Bandsägen, 2 Sägen, eine mit Vorschub um Leisten zuschneiden, die Abrichte und 2 Dicktenhobel
Noch echte Gußbrocken, die aber einen Höllen Lärm produziert haben. :emoji_grin:

Gruß Ralf
 

Rani

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Hallo Joiner
Der klangvolle Name wie Kirchner - Leipzig könnte heute noch bestehen, hätte sich die Hauptniederlassung nicht in der russisch besetzten Zone befunden, im damals gegründeten Kommunismus gab es keinen Privatbesitz in diesem Umfang, und Kirchner wurde enteignet.
mfg
HWP: Leipzig: Kirchner & Co. A.-G. Maschinenbauanstalt

Ich glaube für Kirchner Leipzig hätte es nicht viel besser ausgesehen, wie für die anderen Größen der Branche. Übrigens gab es viele Betriebe zu DDR-Zeiten von denen man auch nichts mehr hört, obwohl dort gute Sachen gebaut wurden (Mihoma, Knohoma, Ellma, ...).

Die Frage ist, warum lässt sich mit massiven stabilen Maschinen kein Geld mehr verdienen. Warum kann man mit Hammer, Bernardo, usw. gelabelten Maschinen soviel verdienen, obwohl das doch chinesische Blechkisten sind?
 

Holzrad09

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Hallo Joiner
1930 eine Kirchner in der Werkstatt stehen zu haben, ist wie heute eine Altendorf F45 elmo zu besitzen :emoji_slight_smile:
@Rani
Auch heute noch lässt sich mit schweren Maschinen Geld verdienen, vorwiegend im industriellen und gewerblichen Bereich, und diese Blechkisten werden vorwiegend in Kleinbetrieben, Neugründern oder Hobbybereich verwendet.
Übrigens gibt es von Bernardo nicht nur diese Blechkisten, auch grosse und sehr massive Maschinen haben sie im Programm, vorwiegend aus bulgarischer Produktion.
guggste hier
Bernardo Dickenhobelmaschine TP 630D Hobelmaschine Hobel mit Digitalanzeige | eBay
 

Nikem

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Je populärer die Maschine war, desto einfacher ist die ET-Beschaffung wenn der Hersteller-Pleite geht. Da werden evtl. auch ganze Firmen dafür gegründet, wie oben auch schonmal erwähnt.
 

rorob

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Hallo Robert
die Industrie muss ja nur 10 Jahre, nach Auslauf der Serie / Produkt, die Ersatzteile bevorraten!
Lagerhaltung ist nun mal Kostenintensiv!

Gruß Ralf

Ralf, das ist schon klar, wollte damit nur sagen, dass es normal ist, dass für ältere Maschinen die Ersatzteilversorgung im Lauf der Zeit schwierieger wird.

Eine rühmliche Ausnahme hiervon ist Scheppach.

Gruß
Robert
 

Joiner_Koblenz

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Hallo Rain
wo sind den die Mittelständischen Betriebe, die sich solche Maschinen mal geleistet haben?

Schaue ich in die Liste meiner Lieferanten, bekomme ich das heulen.
Die sind alle weg. :emoji_frowning2:
Schau doch nur mal, wo sind die vielen kleinen Tischlereien denn?
8 kannst Du IMO, aus Mangel an Nachfolgern, hier im Raum Koblenz übernehmen!
Fenster, Türen, Treppen kommen aus dem Katalog :emoji_frowning2:

Die wenigsten Zimmerleute, haben noch eine Abbundanlage, die bestellen das komplette Dach montagefertig beim Holzhändler.

Die Industrie braucht komplexe Anlagen!
Da findest Du kein Martin, Altendorf und auch keine Felder!
Schaue ich da bei meinem Österreichischen Lieferanten, EWE in Welz
Da steht 1 Mann am Anfang und 3 am Ende der Straße, um die Fertigen Sachen zu entnehmen! :emoji_frowning2:
Fehlt der Maschine was, wählt sie per Telefon, den Maschinenwart an und der erledigt dann das Problem.
Da ist in die Straße sogar eine Plattenwaschanlage, zum entfernen von Kleber Rückständen installiert :cool:
Nur in der Abteilung für Sonderanfertigung, sofern sie das noch haben, findest Du normale Tischler Maschinen!

Gruß Ralf
 

WinfriedM

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Bei der Anschaffung höherpreisiger Maschinen würde ich darauf achten, dass der Hersteller etabliert genug ist, so dass es auch nach Pleite Nachfolger gibt, die zumindest die Ersatzteilversorgung übernehmen. Und möglichst Maschinen kaufen, die auch schon gut etabliert am Markt sind.

Garantien kann einem keiner geben, aber das Risiko lässt sich minimieren.
 

Holzrad09

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Selbst etablierte Hersteller betrifft es
WOOD TEC PEDIA - KÖLLE
oder werden übernommen und stillgelegt, nennt sich wohl Marktbereinigung :rolleyes:
Wie es mit Ersatzteilen alter ELU, Elektra Beckum oder Kölle Maschinen besteht bin Ich mir nicht ganz sicher.
 

threedots

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Hallo zusammen,

erst mal ist Ralfs Aussage, Hersteller müssten bis 10 Jahre nach Auslauf einer Maschinenserie Ersatzteile bevorraten falsch. Festool wirbt mit dieser Aussage und praktiziert es wohl auch.
 

Mitglied 59145

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Hallo,

da muss man natürlich von Maschine zu Maschine gucken.
Ich habe hier ne alte Kölle Abrichte, mehr als Motor und Lager kann da nicht Kaputt gehen! Das sind Standardteile also ohne Probleme.

Dasselbe eigentlich mit der Dickenhobelmaschine, ist zwar SCM, konnte aber alle Teile die erneuert werden mussten über den Nachbarn(Maschinenbaubetrieb) hier kriegen. Martin FKS ist das auch so......

Würde mir da nicht soviele Gedanken machen, kenne nur ganz wenige Maschinen die wegen Ersatzteilversorgung ausgemustert wurden!
Mschinen bei denen die Reparatur zu teuer war kenne ich schon, irgendwann gibts halt den Punkt wo man lieber was anderes kauft.

Gruss
Ben
 

Joiner_Koblenz

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Hallo zusammen,

erst mal ist Ralfs Aussage, Hersteller müssten bis 10 Jahre nach Auslauf einer Maschinenserie Ersatzteile bevorraten falsch. Festool wirbt mit dieser Aussage und praktiziert es wohl auch.


Auf der einen Seite hast Du Recht

Wirklich gibt es da nichts Hand greifbares!

aber
es gibt § Treue und Glauben,

Dazu mal hier, die Seiten sind Interessant.

http://www.heilbronn.ihk.de/ximages/1437042_ersatzteil.pdf

Ist halt alles eine Auslegungssache und ob man Recht bekommt , ist die Frage?

In meiner Branche, Haushalts E-Geräte, werden 10 Jahre und länger von den Herstellen realisiert!
Da sie auf die Durchschnittliche Lebensdauer schauen und die Beträgt ca. 15 Jahre

Nimmt man mal die Steuerliche Abschreibung als Grundlage, von den Dicken Brocken.

Gruß Ralf
 

threedots

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Hallo Ralf,

ja, die Abhandlung kenne ich. Je nach Branche werden da fünf bis zwanzig Jahre genannt, ist schon etwas schwammig formuliert. Aber wenn ich mal auf die China-Importe der Billigst-Anbieter schaue, läuft es im Gewährleistungsfall auf Mülltonne ( weil der Aufwand nicht lohnt ) oder Wandlung hinaus.
 

Snekker

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Hallo Jan!
Vor Jahren hatte ich mal dieselben Befürchtungen und bin zu meinem Vater gerannt, der mich an meinen Großvater verwiesen hat. Mein Großvater war da noch für das DIN tätig. Mein Großvater meinte auf meine Frage eingehend das kaum ein Hersteller es sich noch leisten kann Bauteile zu Produzieren die nur in einen einzigen Maschinentyp passen. Solche Teile oder Baugruppen müssen immer für mehr als einen Maschinentyp passen. Sollte mal einer dieser Zulieferer pleitegehen, dann gibt es gleich mehrere andere, die sich um das Geschäft reißen werden. Und sollte es mal keinen geben, dann gibt es immer noch geschäftstüchtige Chinesen, die so etwas produzieren. Das war vor mehr als 30 Jahren und ich muss sagen, der alte Herr hat in Bezug auf die Chinesen einen ausgezeichneten Durchblick bewiesen. Den ganz egal, was heute an einer Maschine kaputt geht, es lässt sich so ziemlich alles austauschen. Manchmal passt vielleicht die Farbe nicht, aber darauf kommt es wohl nicht an. Die Normung hat sich durchgesetzt. Auch wenn sie heute nicht mehr DIN heißt sondern ISO oder EN beispielsweise, so ist es doch ein Nachfahre der DIN. Und du brauchst keine sorgen zu haben , das du eines Tages kein Ersatzteil für deine Maschine bekommen könntest. Das ist nur bei Teilen die außerhalb der norm sind möglich. Also keine Maschinen von einem Wildwest Hersteller kaufen, dann bist du auf der sicheren Seite.
 
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