Haustüre beim Streichen "ruiniert"

Ratlos

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Guten Abend,

Hilfe, ich habe hier ein ziemliches Problem. Folgende Vorgeschichte: Vor ca. acht Wochen habe ich gemeinsam mit meiner Tochter unsere Haustür mit Bondex Dauerschutzlasur in der Farbe Palisander erstmalig gestrichen. Das Holz der Tür zeigte keine Witterungsspuren und war in gutem Zustand. Anstrich wurde nur vorgenommen, um die Türe farblich an die Fensterrahmen anzugleichen.
Die Tür war wohl auch vorbehandelt, unbekannt womit, allerdings muss hier der letzte Anstrich mindestens 15 Jahre zurück liegen.

Was nun folgt ist eine Folge von Pannen. Irgendwie hat das mit dem Anstreichen von Anfang an nicht funktioniert, es bildeten sich Blasen, die Lasur (gelartig und sehr, sehr klebrig) trocknet unendlich langsam, so dass sich in der Zwischenzeit Dreck, Staub und Fliegen darauf festsetzen können und mit der Lasur eintrocknen. Um das Ergebnis zu verbessern haben wir wohl auch genau das falsche gemacht: nämlich immer wieder drüber gestrichen, um doch noch einen gleichmäßigen Anstrich hin zu bekommen, so dass jetzt eine richtig dicke Schicht Lasur auf der Tür ist, die auch noch hässlich glänzt.

Ist wohl unnötig zu erwähnen, dass das Ergebnis eine Katastrophe ist. Wir haben auch schon versucht, die Lasur mit einer Schleifmaschine wieder zu entfernen, aber das funktionierte leider gar nicht. Die Lasur lässt sich nicht mehr entfernen! Bitte, brauche ganz dringend Rat, wie ich aus dieser Geschichte wieder raus komme.

Vielen Dank im Voraus,
Claudia
 

Ratlos

ww-fichte
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Hallo,

erst mal vielen Dank für die Antwort. Hab da noch Fragen: Kann man mit dem Farbschaber die Lasur wirklich entfernen, ohne dass das Holz der Tür Dellen und Kratzer bekommt? Und macht es keinen Unterschied ob Lasur oder Farbe?
Würde ein Abbeizer bei Lasur funktionieren?

Sorry, bin aber leider ein totales Greenhorn auf dem Gebiet und für jeden Tipp dankbar.

Gruß, Claudia
 

hengo

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Ich würde es außerdem mal mit Heißluftpistole und
Spachtel versuchen.
 

michaelhild

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Kratzer, Dellen oder nicht, hängt von Deinem Geschick ab.
Abbeizer sollte eigentlich auch funktionieren, so wie Du schreibst ist da ja jetzt ne dicke und weiche Pampe drauf. Allerdings ist Abbeizen ne ziemliche Sauerrei, es stinkt und Du hast ne ecklige Matsche auf der Tür, die abgeschabt werden muss.

Heißluft und Spachtel ist ebenfalls ne Möglichkeit. Hängt von der verwendetem Mittel ab. Wenn die Lasur aber noch weich ist, würde ich es erst nur mit dem Schaber/Kratzer versuchen. Durch die Heißluft, wird der Kram ja noch weicher.
Hast Du keinen Schaber für Ceran-Felder im Haus? Damit könntest Du mal testen, wie das so geht.
So rein per Ferndiagnose und dann noch ohne Bild, lässt sich nicht sagen, welche Methode nun am besten funktioniert.
 

Ratlos

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Hallo, danke nochmals. Versuche morgen mal, ein Foto zu machen, ist heute zu dunkel.

Richtig weich ist die Lasur nicht, eher gummiartig, anders kann ich es nicht beschreiben. Wir haben ( allerdings mittlerweile schon wieder überstrichen ) ja schon versucht, die Lasur zu entfernen, auch mit Hilfe eines Spachtels, nachdem Schleifen nicht klappte. Ging sehr, sehr mühselig, es gingen nur kleine Stückchen ab und vor allem hat die Tür dabei leichte Dellen abbekommen. Deshalb fragte ich, ob man das auch anderes (Dellenfrei) hinbekommen kann, aber vielleicht waren wir auch nur zu ungeschickt...

Viele Grüße,
Claudia
 

hengo

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Unabhängig wie du die Sache angehst, wirst du um's
nachträgliche schleifen nicht herum kommen.

Wenn die Lasur sich jetzt schon
mit einem Spachtel entfernen lässt,
wird es mit Wärmezufuhr noch leichter
gehen, eben weil die Lasur wieder weich
wird.

Aber ein Foto hilft immer.
Ansonsten probier die genannten Möglichkeiten
aus und berichte.
 

lmitter

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Würde hier in diesem Fall die chemische Käule empfehlen = Abbezmittel - ohne Tochter und mit mundschutz oder besser Maske. Wenn du beim Abziehen kleine Rillen bekommst ist das nicht soooo schlimm, weil du zum Schluss sowieso schleifen werden müsst - da gehen die Rillen mit weg.

LG Lukas
 

tomcam

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Scheidel Chemie, einer der besten Lieferanten für Abbeizmittel, ich würde in diesem Fall für ASUR plädieren....

Thomas
 

Ratlos

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Hallo,

vielen, vielen Dank für die Tipps. Ich habe inzwischen im Kollegenkreis rum gefragt und bekomme morgen eine Heissluftpistole geliehen und einen Abzieher geliehen. Am Freitag werde ich das erst mal so versuchen und schauen, ob das geht bzw. ob ich das so kann. Alternativ habe ich mir noch am Sonntagabend ein Abbeizmittel bestellt, leider nicht das hier empfohlene, sondern Pufas Abbeizer P15 Intensiv. Ärgerlich, war wohl etwas vorschnell. Hoffe, das war kein totaler Fehlgriff.

Ich werde am Freitag mit dem Entfernen beginnen und hier berichten.

Ich bin auch für jeden Rat dankbar, wie ich die Tür ( sofern irgendwann das klebrige Zeug runter ist ) am besten neu streiche. Womit streichen ( aufgrund der letzten Erfahrungen möchte ich lieber keine Lasur ), erzielt werden soll ein dunkler, schwarzbrauner Farbton, nicht so glänzend, welches Werkzeug, wie kriege ich am besten eine glatte, gleichmäßige Oberfläche hin? Die Tür selber ist komplett aus glattem Holz, keine Fenster in der Tür selber. Ich werde auch noch ein Bild einstellen, sofern ich mal im Hellen zu Hause bin um ein Foto zu machen ( Freitag ).

Nochmals vielen Dank an jeden, der sich die Mühe macht, mir hier zu antworten, tolles Forum.

Viele Grüße, Claudia
 

WinfriedM

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Lasur ist schon das, was man in der Regel verwendet. Es sei denn, du willst einen deckenden Anstrich.

Deine Probleme mit der Lasur lagen ja eher an einer Nichtverträglichkeit beider Anstriche begründet. Das Problem hast du dann ja nicht mehr.

Je nach Ausgestaltung der Tür kann man mit Pinsel oder Rolle arbeiten. Mach am besten mal ein Foto.
 

Ratlos

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Hallo,

am Wochenende habe ich die Lasurschichten entfernt, ging ziemlich mühselig. Habe den ersten Teil mit der Heissluftpistole entfernt, war aber gezwungen, die Reste, die sich so nicht gelöst haben, noch mit Abbeizer zu entfernen.

Die Tür sieht jetzt ziemlich übel aus. Verkratzt und kaputt. Bin ziemlich verzweifelt. Mir ist klar, dass ich im nächsten Schritt erst mal schleifen muss. Aber womit dann streichen?

Ich bin nicht sicher, ob Lasur in meinem Fall geeignet ist. Zum einen soll ja eine Farbveränderung an der Tür vorgenommen werden, d.h. die Tür soll schwarzbraun werden. Ich denke, dass war neben der sich nicht vertragenden Untergründe auch ein Problem mit dem verunglückten Anstrich. Ich habe die Haustür ja gestrichen, um sie farblich den dunkleren Fensterrahmen anzupassen. Die Haustür selber war eher Eichefarben , also heller. Dadurch war ich gezwungen, die Lasur zu oft aufzutragen, was wohl ein Grund für den klebrigen Zustand war. Außerdem hat zumindest die von mir verwendete Bondex Lasur ganz furchtbar geglänzt.

Zudem gilt es ja jetzt noch, den desolaten Zustand der Tür unsichtbar zu machen.

Wer kann mir Anregungen geben, womit ich den nächsten Anstrich am besten vornehme? Ich kann es leider nur Laienhaft ausdrücken, aber ich wünsche mir etwas gut deckendes und robustes.

Wie gesagt, bin für jede Anregung sehr dankbar.

Viele Grüße, Claudia
 

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michaelhild

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Dem vernünftigen Entfernen der Farbe wäre es schonmal zuträglich den Griff und die Rosette zu entfernen. Dann kommst Du da auch vernünftig ran. So ist das doch Murks.

Die Farbe MUSS für ein später einwandfreies und gleichmäßiges Ergebnis komplett weg.

Ich würde wieder eine Lasur nehmen, diese halt vernünftig und nach Produktbeschreibung verwenden.
Bondex ist ja nicht schlecht.
Aber Farben sind jetzt nicht so mein Gebiet, hier gibt es sicher User mit mehr Wissen auf diesem Gebiet.

OT: Wer schraubt eigentlich an eine braune Holztür eine giftgrünen Plastegriff? :eek:
 

uli2003

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Sieht aus wie ein furnierter Haustürrohling.

Griffe und Schloss abbauen, und das Blatt mit dem Excenterschleifer sauber schleifen.
Am besten aushängen und hinlegen dabei.
Mit den paar verbleibenden Farbresten sollte das kein Problem darstellen, und ist besser als diese Kratzerei auf dem Furnier.

Dann eine neue Oberfläche im gewünschten Farbton aufbauen, fertig.

Grüße
Uli
 

Ratlos

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Ja, Griff und Schloss kommen natürlich noch ab. Ehrlich gesagt, hab ich das nicht alleine hin bekommen. Schleifen ist auch klar, aber womit streichen? Welcher Lack eignet sich bzw. welche Lasur deckt sehr gut und glänzt nicht so stark?

@michaelhild: Jetzt musste ich doch schmunzeln. Also ich war´s nicht und ich habe auch nicht vor, den grünen Griff wieder anzuschrauben :emoji_wink:

Gruß, Claudia
 

uli2003

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Der Griff kann von innen geschraubt sein - ggf. Kappen abclipsen und losschrauben.
Fall innen nix ist, schau außen unter den an die Tür stossenden Griffstücke nach einem Loch.
Falls vorhanden, drück mal einen passenden Stift, Inbus oder ähnlich hinein.
Wenn es ein Federstift ist, lässt er sich eindrücken.
Ist es ein eingeschlagener Stift, musst du zum Austreiben gegenüber ein Loch bohren :emoji_slight_smile:

Als letzte Maßnahme gibts noch quick&dirty - Griff absägen, Reste aus der Tür ausdrehen :emoji_grin:

So kannst du sofort vor der neuen Oberfläche die Löcher verschließen.

Die Oberfläche würde ich in Dickschichtlasur ausführen.
Sikkens, Remmers, was auch immer.

Grüße
Uli
 

frankundfrei

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Durchschleifen vermeiden

Prüf mal die Dicke von dem Furnier bevor Du mit zu starker Körnung das Schleifen beginnst.

Grüße aus Frangn

Frank von Natural-Farben.de
 

Ratlos

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Hallo Zusammen,

erst mal möchte ich mich nochmals bedanken für die vielen Tipps, die ich hier bekommen habe.

Ich habe heute nochmal eine letzte Frage: Ich habe mich entschlossen, den Neuanstrich der Tür nicht selber vorzunehmen. Ich habe Angebote von zwei verschiedenen Malern ( nach Besichtigung der Tür ) eingeholt.

Maler eins möchte die Tür lasieren, erst schleifen, dann Schutzanstrich mit Nässeschutz, dann Lasur in mehreren Lagen.
Maler zwei empfahl das Lackieren der Tür, da er Zweifel hatte, das die Tür mit Lasur wieder hin zu bekommen ist.

Deshalb meine Frage: Wer kann mir hier etwas empfehlen, wer hat Erfahrung mit lasierten/lackierten Haustüren?

Viele Grüße
Claudia
 

bello

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Hallo,

das wird je nach Vorliebe beantwortet werden. Ich lackiere überwiegend, habe auch schon etliche Haustüren lackiert.
Da ich davon leider keine Bilder habe, stelle ich mal Bilder eines Fensters ein, das ich dieses Jahr lackiert habe.
Es handelt sich hier um ein Kellerfenster, erster Neuanstrich nach dreißig Jahren.


Gruß
 

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WinfriedM

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Ich vermute mal, mit "lackieren" ist ein deckender Anstrich gemeint. Das Ergebnis ist beim lasieren immer sehr vom Untergrund abhängig und wer sich keinen Ärger einhandeln will, lackiert lieber deckend.

Ob deckender Lack oder Lasur ist Geschmackssache.
 

Ratlos

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Hallo,

du schreibst "Geschmackssache",kannst du mir kurz erklären, wo jetzt der Unterschied liegt. Ich bin immer davon ausgegangen, dass man bei Lack eine glatte Fläche erhält und bei Lasur eben noch die Maserung sieht. Wenn man die Lasur deckend aufträgt, dürfte da ja auch keine Maserung mehr zu sehen sein? Oder habe ich jetzt was falsch verstanden?

Maler 2 wollte einen Lack verwenden und hatte auch gleich die passende Farbkarte dabei. Er meinte, mit einer Lasur könne er die Schäden - sprich einige dunklere Stellen im Holz - nicht vollständig abdecken.

Maler 1 war hier auch skeptisch, hat aber trotzdem Lasur empfohlen.

Da die Tür dunkel werden soll ( schwarzbraun ), hoffe ich natürlich, dass später keine Flecken mehr sichtbar sein werden.

Ich bin durch diese unterschiedlichen Aussagen verunsichert und möchte jetzt nicht noch mal eine falsche Entscheidung treffen.

Viele Grüße, Claudia
 

ruesay

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Hallo Ratlos,

Ihnen einen Ratschlag zu einem Anstrichverfahren anhand eines kleinen Bildes, bzw. mit ein paar Unbekannten zu geben, ist schwer.

- Fertigkeiten der beiden Maler
- Materialwahl
- Werkzeugwahl
- genaue Kenntnisse des Untergrundes

Generell vielleicht:

Lasieren:

- bereits mehrfach lasiertes Furnier (dann auch noch mit Bondex-was-weiß-ich-Krams behandelt) wieder optisch einwandfrei hinzubekommen, erfordert Erfahrung und Fertigkeiten. Nach dem Schleifen das Furnier nur einfach mit Dünnschicht-Lasur und Klarlack "überzurotzen" wird Ihnen nachher keine Freude bringen. Zudem es auch keine lange Haltbarkeit verspricht. Also sind (meiner Erfahrung als gelernter Maler nach) drei Anstriche notwendig, um ein gutes Bild zu erzielen: nach dem vorsichtigem und gutem Anschleifen (mit feinem Papier, bzw. Schleifvlies) einmal Dünnschichtlasur und zweimal Dickschichtlasur im gewünschten Holzton. Bei einem Pinselauftrag wird hier auch weiterhin die Maserung (wenn nicht "kaputt" geschliffen) sichtbar sein. Die Schichtdicke bei einer guten Lasur bewegt sich im Micromillimeter-Bereich. Hier ist sowohl "lösemittelhaltig" als auch Wasserbasis-Lasur möglich. Vertiefungen, Riefen oder kleine Löcher, die Sie im Furnier haben, lassen sich schwer kaschieren.

Lackieren:

- ein guter farbiger Alkydharz-Lack ("lösemittelhaltig") in Verbindung mit einem gut pigmentierten Vorlack wird die Maserung ebenfalls noch sichtbar lassen. Die Möglichkeiten, hier Löcher oder Unebenheiten zu beseitigen, sind ebenfalls bescheiden, wenn Sie auf Sichtbarkeit der Maserung bestehen. Lackspachtel wird als glatte Fläche auf der Maserung hervorstechen.

Was meiner Meinung nach ausscheidet als Anstrich ist Acryllack (also Lack auf Wasserbasis). Das ergibt einen Kunststoffüberzug und könnte bei schlechter Ausführung die Maserung "verrotzen".

Es mag Ihnen zwar jetzt keine große Hilfe gewesen sein, aber die Entscheidung darüber, welcher Anstrich für Ihre Tür der richtige ist, kann man nicht am PC fällen. Auch nicht anhand von Bildern. Sie werden leider aus dem Bauchgefühl einem der beiden Maler vertrauen müssen, dass er die angebotene Arbeit zu Ihrer Zufriedenheit ausführt.
 
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