Hallo zusammen,
nach den Tipps im "gerade und Winkelig sägen"-Thread habe ich mich zunächst noch nicht zum Kauf eines Werkzeugs durchgerungen. Stattdessen habe ich meine ersten Sägearbeiten (ich baue mir eine Werkzeugwand) mit einer Standard-Billig-Feinsäge aus dem Baumarkt, die ich schon länger besitze, durchgeführt.
Mit Hilfe eines Anschlags aus Holz erziele ich damit recht brauchbare Schnittergebnisse in nicht zu dickem Material.
Ich möchte mir also eine gute Handsäge zulegen. Gefallen haben mir die Japansägen. Allerdings bin ich unschlüssig, welche der Sägen ich kaufen soll.
Nach meinen bisherigen Informationen ist die Dozuki das, was der Feinsäge am nächsten kommt, nur mit dünnerem Sägeblatt (im Vergleich zu meiner Baumarkt-Feinsäge). Allerdings gefällt mir auch die Eigenschaft der Ryoba bzw. Kataba, tiefe Schnitte durchführen zu können.
Ich habe keine Ahnung, welche der Sägen ich wirklich brauche, daher schildere ich einfach mal, was ich so sägen will:
- Kanthölzer, Dachlatten, Profilholz ablängen, bis etwa 10x10cm Stärke.
- Plattenwerkstoff (MDF, Multiplex, Sperrholz, Spanplatte) zuschneiden (in Größenordnungen bis maximal ca. 30x30cm, alles darüber lasse ich schneiden)
- Ausschnitte aus Plattenwerkstoffen sägen.
- Ggf. Bearbeitung bzw, Aufbereitung von "rohem Holz", also Ästen oder Stämmen (bis ca. 30cm Durchmesser und Länge)
Beim letzten Punkt stoße ich sicher schon an die Grenzen des machbaren, aber vielleicht gibts ja Möglichkeiten auch sowas mit einer der Sägen anzustellen.
Ich mache das ausschließlich als Freizeitbeschäftigung, Zeit spielt zur Durchführung der Tätigkeiten also eine untergeordnete Rolle.
Vom Gefühl her tendiere ich momentan zur Kataba-Säge. Liege ich damit richtig, oder sollte ich gleich alle Drei nehmen?
Klärt mich bitte auf, aber erklärt mich nicht für verrückt, weil ich sowas von Hand machen will.
nach den Tipps im "gerade und Winkelig sägen"-Thread habe ich mich zunächst noch nicht zum Kauf eines Werkzeugs durchgerungen. Stattdessen habe ich meine ersten Sägearbeiten (ich baue mir eine Werkzeugwand) mit einer Standard-Billig-Feinsäge aus dem Baumarkt, die ich schon länger besitze, durchgeführt.
Mit Hilfe eines Anschlags aus Holz erziele ich damit recht brauchbare Schnittergebnisse in nicht zu dickem Material.
Ich möchte mir also eine gute Handsäge zulegen. Gefallen haben mir die Japansägen. Allerdings bin ich unschlüssig, welche der Sägen ich kaufen soll.
Nach meinen bisherigen Informationen ist die Dozuki das, was der Feinsäge am nächsten kommt, nur mit dünnerem Sägeblatt (im Vergleich zu meiner Baumarkt-Feinsäge). Allerdings gefällt mir auch die Eigenschaft der Ryoba bzw. Kataba, tiefe Schnitte durchführen zu können.
Ich habe keine Ahnung, welche der Sägen ich wirklich brauche, daher schildere ich einfach mal, was ich so sägen will:
- Kanthölzer, Dachlatten, Profilholz ablängen, bis etwa 10x10cm Stärke.
- Plattenwerkstoff (MDF, Multiplex, Sperrholz, Spanplatte) zuschneiden (in Größenordnungen bis maximal ca. 30x30cm, alles darüber lasse ich schneiden)
- Ausschnitte aus Plattenwerkstoffen sägen.
- Ggf. Bearbeitung bzw, Aufbereitung von "rohem Holz", also Ästen oder Stämmen (bis ca. 30cm Durchmesser und Länge)
Beim letzten Punkt stoße ich sicher schon an die Grenzen des machbaren, aber vielleicht gibts ja Möglichkeiten auch sowas mit einer der Sägen anzustellen.
Ich mache das ausschließlich als Freizeitbeschäftigung, Zeit spielt zur Durchführung der Tätigkeiten also eine untergeordnete Rolle.
Vom Gefühl her tendiere ich momentan zur Kataba-Säge. Liege ich damit richtig, oder sollte ich gleich alle Drei nehmen?
Klärt mich bitte auf, aber erklärt mich nicht für verrückt, weil ich sowas von Hand machen will.