Grundausstattung für Hobbywerkstatt

Hausmeister1981

ww-pappel
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Hallo Woodworker,

ich wollte einfach mal fragen was bei euch zu einer Grundausstattung für eine Hobbywerkstatt gehört.

Was würdet ich empfehlen was alles dazu gehört. Ich meine nicht das Handwerkzeug, gemeint ist die Maschinenausstattung.

Das Aufgabenspektrum ist sehr umfangreich. Da ich Hausbesitzer bin fallen immer wieder eine Menge arbeiten in und um das Haus an ( Holzzaun, Fensterläden, Böden, kleine Möbelsachen usw. )

Danke für Eure Antworten
 

lesepirat

ww-robinie
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Der Tipp der schon mehrfach gefallen ist: Projektbezogen! Wenn du was umsetzen willst, merkst du schon was du brauchst! mfg
 

dew-tool

ww-robinie
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Hallo

Die meisten Antworten werden sein Säge mit Führungsschiene, Akku-Schrauber,
Oberfräse, je nach bedarf einen Schleifer entweder Exzenter- oder Schwingschleifer, Deltaschleifer, Bohrmaschine oder Bohrhammer je nach Verwendungszweck und
Einsatzgebiet, Stichsäge und Sauger. Das ist nach jetzigen Stand auch mein Fuhrpark.:emoji_grin:
Der eine oder andere wird noch ne Kapp- Gehrungssäge, Flachdübelfräse, Kanntenfräse, Unterflurzugsäge oder Formatsäge, Abricht und Dickenhobel haben.

Ich persöhnlich denke das mit dem Maschinenpark den ich habe die meisten von dir genannten Aufgaben sich bewältigen lassen.
Bervor jetzt wieder ein Herstellerkrieg entfacht wird habe ich jetzt bewußt keinen genannt:emoji_grin:.

Gruß Jürgen
 

zehlaus

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Was wohl ausser mir kaum jemand schreiben wird: Ein nicht zu kleiner Kompressor, darauf möchte ich nicht verzichten, allein zum Ausblasen und Reinigen. Weiterhin gibt es für einige Anwendungen Druckluftmaschinen, die klein, leicht und günstig sind.
 

beppob

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Was wohl ausser mir kaum jemand schreiben wird: Ein nicht zu kleiner Kompressor, darauf möchte ich nicht verzichten, allein zum Ausblasen und Reinigen. Weiterhin gibt es für einige Anwendungen Druckluftmaschinen, die klein, leicht und günstig sind.

ja, stimmt, der wird gern vergessen :emoji_open_mouth: aber den hat ja eh schon jeder :emoji_grin:

und nicht zu klein, daß man auch mal lackieren kann. entscheidend ist die effektife liefermenge oder füllleistung, nicht die ansaugleistung !!! am besten einen kleinen, tragbaren, für die Baustelle und einen fetten für die Werkstatt, mit Verrohrung zur Garage und in den garten :rolleyes:

gruß beppo
 

FlyingT

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Interessanterweise sind die Handwerkzeuge fast so teuer/teurer wie die Elektrowerkzeuge.
 

FlyingT

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na-ja Maschinen gehen schon mehr ins Geld, und davon braucht man auch mehr :rolleyes:

gruß beppo

Kommt halt drauf an was man braucht. :cool:

Mit ner Säge, Oberfräse, Schleifer, Akkuschrauber und von mir aus auch eine FDF hat man eigentlich eine gute Ausstattung von handgeführten Elektrowerkzeugen.

An Handwerkzeugen bedarf es dann erst mal Messinstrumente, nen guten Satz Zwingen, hier und da ein paar Hobel, ne Handsäge auf 2, Stecheisen, Schraubendreher, Hämmer, Feilen.. halt den ganzen Kleinkram den man mal so braucht
 

andi121

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Hy.

Ohne
Formatkreissäge
Abrichte
Dickenhobel
Tischfräse
Bandschleifmaschine (ideal Breitband und Langband)
Kantenschleifmaschine
Absaugung

brauchst Du eigentlich gar nicht anfagen.

Willst Du lackieren brauchst Du
Kompressor
Farbnebelabsaugung
Spritzpistole

Willst Du Furnier bearbeite brauchst Du
Furnierpresse
Furniersäge
Furnier-Zusamensetzmaschine

Langloch und
Bandsäge sind noch sinnvoll

Hobelbank natürlich

Kleinkram sind

Schwingschleifer
Oberfräse
Kappsäge
Handkreissäge
Stichsäge
Bohrmaschine


sowie zu oben genannten Maschinen das Zubehör.

Darunter kann man eigentlich gar nicht vernüftig arbeiten :emoji_grin:
Gruß
Andi
 

wicoba

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Darunter kann man eigentlich gar nicht vernünftig arbeiten
Das war jetzt aber doch wohl eher ein Scherz, oder sehe ich das falsch :emoji_grin::emoji_grin:
Oder ist dies die Art, wie Unternehmensberater ihre Kunden beraten ? :emoji_wink:

PS: Falls es doch kein Scherz war würde ich deine Meinung NICHT teilen, auch wenn die meisten Werkzeuge und Maschinen sehr nett sind, die du aufgeführt hast :emoji_slight_smile:
 

beppob

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grüß dich andi,

meinst du man kann auch eine kombinierte abrichte - dicke kaufen, oder ist das arg unpraktisch :confused::emoji_frowning2:

dafür lieber noch eine Drechselbank, falls man mal einen schubladen-knopf nachmachen muß :emoji_grin:

hast du diese Ausstattung etwa nicht :emoji_open_mouth:

gruß beppo
 

andi121

ww-birnbaum
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grüß dich andi,

meinst du man kann auch eine kombinierte abrichte - dicke kaufen, oder ist das arg unpraktisch :confused::emoji_frowning2:

dafür lieber noch eine Drechselbank, falls man mal einen schubladen-knopf nachmachen muß :emoji_grin:

hast du diese Ausstattung etwa nicht :emoji_open_mouth:

gruß beppo

Hy.
Wenn der Platz beengt ist, dann geht auch eine Kominierte.

Mein Onkel drechselt :rolleyes:

Was ich aber totoal vergessen hatte, war die CNC:cool:
Gruss
 

dew-tool

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Wenn ich mir die Frage unseres Hausmeisters anschaue verstehe ich jetzt nicht so ganz warum so manch einer jetzt mit Handwerksachen ankommen.

Zum anderen hatte er nach einer Grundausstattung gefragt. Natürlich sind nach oben wie immer keine Grenzen gesetzt:emoji_grin:.
Die Frage aller Fragen ist jetzt doch auch wo liegt seine Schmerzgrenze Geld auszugeben.
Wie oben auch schon geschrieben steht wächst die Ausrüstung mit den Projekten die gemacht werden. Ich denke die wenigsten haben hier im Forum mit einer voll ausgestatteten Werkstatt angefangen. Mit der Zeit bekommt man das Gefühl dafür wie und mit was man arbeiten möchte:emoji_slight_smile:.
Und genau das bestimmt doch jeder für sich selber mit seinen jeweiligen Fähigkeiten.

Gruß Jürgen
 

Gast aus Belgien

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Jürgen, eigentlich hast Du mit Deinem #3 den Nagel auf den Kopf getroffen und die Basis-Geräte sehr gut aufgelistet.
Sicher auch in Anbetracht des Umstandes dass wir weder das Budget des Hausmeisters kennen, noch seine Fähigkeiten und darüberhinaus die Projektbeschreibung sehr vage war.
 

beppob

ww-robinie
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grüß dich Harald,

unser Hausmeister hat schon speziell nach Maschinen gefragt und nicht nach HANDmaschinen, die Jürgen aufgelistet hat. :rolleyes:

die handmaschinen die sind ja bei einem Hausbesitzer sowieso gefragt.

und nochmal zum alten Thema. Hausmeister will auch Möbel bauen und das kannste ja wohl ohne formatsäge vergessen :emoji_frowning2:

gruß beppo
 

FlyingT

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Zum anderen hatte er nach einer Grundausstattung gefragt. Natürlich sind nach oben wie immer keine Grenzen gesetzt:emoji_grin:.
Die Frage aller Fragen ist jetzt doch auch wo liegt seine Schmerzgrenze Geld auszugeben.

Naja man kommt auch mit ner Stichsäge und ner Bohrmaschine aus... vom Grabbeltisch für 50€ zusammen.

Im Grunde bedarf es nur 3 Dinge:
Bohren/Schrauben = Ob jetzt ne Bohrmaschine, nen Akkubohrer, nen Bohrschrauber oder nen Akkuschrauber.
Sägen= Stichsäge, Kreissäge, Tauchsäge, Tischkreissäge, Kapp/Gehrungssäge
Schleifen= Exzenter, Delta, Band oder Schwingschleifer.

Gut von mir aus noch ne Fräse (= Oberfräse, Frästisch, Flachdübel)

Es kommt doch ganz stark darauf an was man letztendlich machen möchte, super flexibel hat meistens auch Nachteile.

Ich würde mir z.b. eher ne Stationäre Säge als ne Mobile holen ( mobil vielleicht ne Stichsäge). Ich säge nie so große Sachen die nicht besser mit ner Stationären Säge laufen würde. Oder ne Kreissäge statt ner Tauchsäge, für die eine Spüle alle 10 Jahre, das klappt auch super mit der Stichsäge :emoji_wink:

Ich wollte eigentlich nur zeigen, das nach meiner Erfahrung, die Elektrogeräte gar nicht soviel ausmachen. Der ganze Kleinkram der geht richtig ins Geld.
 

Gast aus Belgien

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Hallo Beppo,
ich will jetzt echt keine Haare spalten, aber auch Handmaschinen sind Maschinen und die Frage geht ja um die Grundausstattung für die Hobbywerkstatt.
Anders könnte man ihm ja gleich ein BAZ vorschlagen ...... :emoji_grin:
 

dew-tool

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Ich denke so richtig Licht ins Dunkle kann nur unser Einsteller geben in welche Richtung es gehen soll.
Wenn ich die Frage falsch verstanden habe :rolleyes: tut es mir Leid ansonsten habe ich wie immer hier meine Sicht der Dinge versucht rüber zu bringen:emoji_slight_smile:.
Wie immer hat jede Maschine irgendwo ihre Daseinsberechtigung mit Vorzügen und auch Nachteile.
Es kommt halt darauf an wie man arbeiten möchte.

Gruß Jürgen
 

beppob

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Hallo Beppo,
ich will jetzt echt keine Haare spalten, aber auch Handmaschinen sind Maschinen und die Frage geht ja um die Grundausstattung für die Hobbywerkstatt.
Anders könnte man ihm ja gleich ein BAZ vorschlagen ...... :emoji_grin:

paßt schon, nix für ungut,

aber eins noch, eine antwort war: das merkt man an den Projekten, was er alles braucht.
ich hätte das vom ersten lehrtag an gewußt, aber kein platz und kein Geld.:mad:

schönen abend,
gruß beppo
 

Gast aus Belgien

ww-robinie
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paßt schon, nix für ungut,

aber eins noch, eine antwort war: das merkt man an den Projekten, was er alles braucht.
ich hätte das vom ersten lehrtag an gewußt, aber kein platz und kein Geld.:mad:

schönen abend,
gruß beppo

Beppo, das kenn ich auch :emoji_slight_smile:
Ich hatte in Deutschland Zugriff auf einen kompletten Maschinenpark in einer profimässig ausgestatteter Hobbyschreinerei und habe mir dann über die Jahre hin auch meine eigene Werkstatt auf- und ausgebaut.
Nicht projektbezogen sondern nach meinen Wünschen .....
Durch meinen Umzug nach Belgien musste ich meine Werkstatt notgezwungen auflösen und in meiner ersten Wohnung hier hatte ich keinen Platz um eine neue Werkstatt einzurichten. Die einzigen Geräte die ich da hatte war eine HKS, SS und eine Schlagbohrmaschine.
Erst hier auf dem Bauernhof bin ich wieder begonnen mir einen deftigen Maschinenpark zu zulegen, allerdings am Anfang mehr metallbezogen. Die letzten Jahre breite ich auch den holzbezogenen Maschinenpark wieder aus.
Und jetzt wo ich wieder einen ansehlichen Maschinenpark mein Eigen nennen darf steigt monatlich das Risiko nach 22 Jahren Miete mir eine neue Bleibe suchen zu müssen.
 

beppob

ww-robinie
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Hy.

Ohne
Formatkreissäge
Abrichte
Dickenhobel
Tischfräse
Bandschleifmaschine (ideal Breitband und Langband)
Kantenschleifmaschine
Absaugung

brauchst Du eigentlich gar nicht anfagen.

Willst Du lackieren brauchst Du
Kompressor
Farbnebelabsaugung
Spritzpistole

Willst Du Furnier bearbeite brauchst Du
Furnierpresse
Furniersäge
Furnier-Zusamensetzmaschine

Langloch und
Bandsäge sind noch sinnvoll

Hobelbank natürlich

Kleinkram sind

Schwingschleifer
Oberfräse
Kappsäge
Handkreissäge
Stichsäge
Bohrmaschine


sowie zu oben genannten Maschinen das Zubehör.

Darunter kann man eigentlich gar nicht vernüftig arbeiten :emoji_grin:
Gruß
Andi

Mahlzeit andi,

weißt du was mir in der schlaflosen vollmondnacht noch eingefallen ist --- wenn du mehr als einen m³ massivholz in zehn jahren verarbeitest, dann sollte unbedingt noch ein 4-seiter von weinig mit min. sechs spindeln her :emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin:

gruß beppo
 

beppob

ww-robinie
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neue werkstatt

Beppo, das kenn ich auch :emoji_slight_smile:
Ich hatte in Deutschland Zugriff auf einen kompletten Maschinenpark in einer profimässig ausgestatteter Hobbyschreinerei und habe mir dann über die Jahre hin auch meine eigene Werkstatt auf- und ausgebaut.
Nicht projektbezogen sondern nach meinen Wünschen .....
Durch meinen Umzug nach Belgien musste ich meine Werkstatt notgezwungen auflösen und in meiner ersten Wohnung hier hatte ich keinen Platz um eine neue Werkstatt einzurichten. Die einzigen Geräte die ich da hatte war eine HKS, SS und eine Schlagbohrmaschine.
Erst hier auf dem Bauernhof bin ich wieder begonnen mir einen deftigen Maschinenpark zu zulegen, allerdings am Anfang mehr metallbezogen. Die letzten Jahre breite ich auch den holzbezogenen Maschinenpark wieder aus.
Und jetzt wo ich wieder einen ansehlichen Maschinenpark mein Eigen nennen darf steigt monatlich das Risiko nach 22 Jahren Miete mir eine neue Bleibe suchen zu müssen.

Mahlzeit Harald,

da drück ich dir mal die Daumen, daß es nicht soweit kommt. ich habe nur meine kleine kellerwerkstatt ausräumen müssen, was sich da alles ansammelt :eek: und umso mehr platz man hat, desto mehr zeug sammelt sich an. aber ein anderer Gesichtspunkt ist ja, daß man seine Werkstatt ja über die jahre immer wieder verbessert und viele Kleinigkeiten auch speziell auf den raum baut und kauft. dann erst mal was passendes, bezahlbares finden und bis dann wieder alles so ist wie man es sich vorstellt :mad::emoji_frowning2: oh je, das wünsch ich keinem.

gruß aus dem oberallgäu,
beppo
 

poobear

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Ich liste mal auf, was ich im letzten Jahr für die Hausrenovierung benutzt habe:

Elektrowerkzeug:

Kapp- und Gehrungssäge (für Bodenbeläge und Holzkonstruktionen) - Metabe KGS 254
Tauchsäge mit Führungsschiene (Makita SP6000.
500W Boschhammer grün - hat noch jeden Stahlbeton zügig geknackt.
10.8V LiOn Akkuschrauber Bosch GSR 10,8 mit insgesamt 3 Akkus. Bohrt auch 10er Löcher in Zaunpfosten und knallt Schnellbauschrauben in die Wand. Dazu ein guter Bitsatz.
Deltaschleifer (SKIL billig Teil) zum Fensterschleifen - bisher hat's das getan.
Excenterschleifer 150mm (Bosch grün) für alle Flächen. Da würde ich heute aber zu einem anderen Fabrikat greifen.

Und, ganz wichtig, ein kleines CD-Radio :emoji_slight_smile:

Handwerkzeug:

Ein guter Satz Schraubendreher (Wiha, Wera, ...), Maul- und Inbusschlüssel.
Ein Proxxon Ratschenkasten
Ein Schlosserhammer (auch ein "Dead-Blow Hammer" ist eine super Sache)
Nie wieder ohne meine 250mm Ryoba - schneller kann ich eine Latte nicht ablängen.
Ein billiger Stechbeitel als Problemlöser (ich habe aber einen anständigen Satz)
Eine gute Kartuschenpresse (nicht das billige Blechzeug)
Ein Satz Feilen und Raspel.
Eine Metallsäge.

Zubehör:

Ein faltbarer Werktisch, den man schnell mal auf der Baustelle oder im Garten aufbaut.
Eine stabile Werkbank mit Zange und/oder Schraubstock.
Kabeltrommel
Baustellenleuchte(n)
WASSERWAAGE 60cm


Ich habe auch noch so allerhand Werkzeug für Elektroinstallationen, aber das soll man ja einem Fachmann überlassen, gelle.
Für den Möbelbau braucht man natürlich noch andere Sachen, aber die häuslichen Renovierungsarbeiten habe ich damit erledigen können.
Für Trockenbau, Putzarbeiten, Fliesenlegen etc kommt natürlich noch was dazu.
 

andi121

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Mahlzeit andi,

weißt du was mir in der schlaflosen vollmondnacht noch eingefallen ist --- wenn du mehr als einen m³ massivholz in zehn jahren verarbeitest, dann sollte unbedingt noch ein 4-seiter von weinig mit min. sechs spindeln her :emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin:

gruß beppo

Danke, dass Du an mich denkst. Prinzipill hast Du recht, aber ich hab im Keller :emoji_wink: echt fast keinen Platz mehr.

Was der Hobbyist nicht unterschätzen soll: Ein Wohnhaus ist durch den Netzbetreiber teilweise nur mit 35 A abgesichert.

Die Breitband wie der Varioantrieb der Altendorf brauchen auch soviel:emoji_grin:

Ich hab jetzt dann Feierabend und überleg mir, welche der zuerst genannten Maschinen vielleicht am Anfang noch nicht zwingend sind :confused:

Gruss
Andi
 
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