Hallo Leute!
Vor einiger Zeit habe ich schwere abgelagerte Eichenbohlen 60 stark im Spreewald erworben. Nach dem Abladen konnte ich mehrere Tage nicht mehr richtig laufen und arbeiten.
Für einen Freund habe ich aus der Hälfte der Bohlen einen Tisch gebaut.
Für die Vollholzbeine (110x110) habe ich Eschenkanteln verarbeitet.
Ich hatte einen Stamm vor einiger Zeit aufschneiden lassen. Der mir das Holz verkaufte meinte, das wäre Eiche und ich hab nicht so genau hingesehen. Die fallen jetzt etwas heller aus. Man sieht das ganz gut auf den Bildern.
Die Bohlen wurden aufgetrennt und auf 50 runter gehobelt.
Ich habe die Bretter dann mit der grossen Domino 14x140 im Abstand von ca 300 gedübelt.
Der Tisch ist 1,2 m breit und insgesamt 4,3 m lang (zwei Einsteckplatten je 850 lang). Die Einzelteile wurden dann schon erheblich schwer und unhandlich. Die Platten wurden nach dem Verleimen mit Handhobeln geschlichtet.
An den Stirnseiten habe ich quer mit Nut und Feder gearbeitet. Zusätzlich hier auch noch Flachdübel reingesetzt. Ich weiss! Das ist nicht die reine Lehre. Bin schon gespannt (so wie vielleicht die Tischplatte) was daraus wird.
Die grösseren Einzelteile konnte ich dann nicht mehr allein bewegen.
Ich brauchte für das Fräsen und Verleimen einen zweiten Mann. Das Gewicht hatte ich unterschätzt!
Das Untergestell habe ich auch mit Flachdübeln konstruiert, die Zargen zusätzlich etwas abgesetzt und in die Beine eingestemmt.
Die Tischplatte ist von Unten beweglich mit Klauen aus Holz befestigt.
Das ganze dann nach dem Schleifen mit einem Gemisch aus Tungöl, Balsamterpentin und Hartwachs versiegelt.
Das gute Stück mussten wir dann zu viert auf den Hänger hieven.
Vor einiger Zeit habe ich schwere abgelagerte Eichenbohlen 60 stark im Spreewald erworben. Nach dem Abladen konnte ich mehrere Tage nicht mehr richtig laufen und arbeiten.
Für einen Freund habe ich aus der Hälfte der Bohlen einen Tisch gebaut.
Für die Vollholzbeine (110x110) habe ich Eschenkanteln verarbeitet.
Ich hatte einen Stamm vor einiger Zeit aufschneiden lassen. Der mir das Holz verkaufte meinte, das wäre Eiche und ich hab nicht so genau hingesehen. Die fallen jetzt etwas heller aus. Man sieht das ganz gut auf den Bildern.
Die Bohlen wurden aufgetrennt und auf 50 runter gehobelt.
Ich habe die Bretter dann mit der grossen Domino 14x140 im Abstand von ca 300 gedübelt.
Der Tisch ist 1,2 m breit und insgesamt 4,3 m lang (zwei Einsteckplatten je 850 lang). Die Einzelteile wurden dann schon erheblich schwer und unhandlich. Die Platten wurden nach dem Verleimen mit Handhobeln geschlichtet.
An den Stirnseiten habe ich quer mit Nut und Feder gearbeitet. Zusätzlich hier auch noch Flachdübel reingesetzt. Ich weiss! Das ist nicht die reine Lehre. Bin schon gespannt (so wie vielleicht die Tischplatte) was daraus wird.
Die grösseren Einzelteile konnte ich dann nicht mehr allein bewegen.
Ich brauchte für das Fräsen und Verleimen einen zweiten Mann. Das Gewicht hatte ich unterschätzt!
Das Untergestell habe ich auch mit Flachdübeln konstruiert, die Zargen zusätzlich etwas abgesetzt und in die Beine eingestemmt.
Die Tischplatte ist von Unten beweglich mit Klauen aus Holz befestigt.
Das ganze dann nach dem Schleifen mit einem Gemisch aus Tungöl, Balsamterpentin und Hartwachs versiegelt.
Das gute Stück mussten wir dann zu viert auf den Hänger hieven.
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