Grünholz trocknen im Kochtopf

Knotenstock

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moin,

ich möchte Grünholz kochen um es etwas schneller trocknen und weiterverarbeiten zu können. In kleinem Stil habe ich es mit Kanteln für einen Messergriff schon einmal ausprobiert, nun möchte ich aber große Baumscheiben und Abschnitte von Maserknollen trocknen. Während ich mir Gedanken darüber mache, wie sich so eine große ›Kochstätte‹ mit einfachen Mitteln – das heißt günstig – herstellen lässt, beschäftigen mich einige weitere Fragen, zu denen mich Erfahrungen oder Einschätzungen von euch vorab interessieren würden.

In Skandinavien, wo diese Methode heute noch angewendet wird, wird das Holz in sehr salzigem Wasser gekocht. Dadurch trocknet es noch stärker aus. Ich frage mich aber, ob sich das Salz nicht auch tief ins Holz setzt und später dann wieder Salz binden wird?

Bestenfalls finde ich für den Spaß einen riesigen Edelstahltopf oder zumindest einen Kessel o.ä., aus dem ich einen Topf ausschneiden kann. Deutlich günstiger würde aber sicher ein einer Stahlkessel – der aber sehr schnell rosten wird. Ich würde den Topf sicher nicht vor jedem Gebrauch blank flexen, also würde sich der Rost wohl beim Kochen lösen. Sollten diese Eisenteilchen ins Holz einziehen und es ggf verändern oder angreifen? Ist nicht wirklich eine Holz-Frage, aber vielleicht hat jemand eine Idee. Vielleicht kann man einen Stahltopf auch irgendwie Feuer- und kochfest beschichten (lassen)…

Durch das Kochen wird das Holz dunkler. Verfärbt sich die Maserung gleichmäßig oder werden zunächst nur die hellen Bereiche dunkler und der Kontrast insgesamt so verringert? Ist das gesamte Holz verändert oder nur die Oberfläche / äußerer Bereich?

Ich freu mich auf Erfahrungen und Ideen.

PS: Beim Unterforum war ich unsicher, ob es eher eine Neuling- oder eine Profi-Frage ist…

Gruß
Niclas
 
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Zum Kochtopf: Wenn du nur gelegentlich mal was abkochen willst, würde ich wegen des überdimensionalen Kochtopfs mal bei einem Tierpräparator oder bei einem Jäger anfragen. Die kochen große Schädel darin ab und werfen vielleicht auch mal dein Stück Holz da rein.
Zum Abkochen selbst kann ich leider nichts beitragen. Da müssen die Profis ran.
 

Micha83

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Kennst du die alten Waschkessel? Da wurde Wäsche und Wurst drin gekocht.
Da wurde unten drunter Feuergemacht, der rausnehmbare Einsatz zwischen 60 und 80 liter ist emailiert.
Habe mindestens drei davon auf dem Grundstück rumstehen.
Gruß Micha
 

SteffenH

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Mal 'ne blöde Frage. Was bewirkt das Kochen von Grünholz, inwieweit hilft das beim Trocknen? Ich habe davon noch nie gehört.
 

skruve

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In Skandinavien, wo diese Methode heute noch angewendet wird, wird das Holz in sehr salzigem Wasser gekocht. Dadurch trocknet es noch stärker aus.
Das kenne ich noch aus meiner Kindheit, meine Mutter hat damals frisch gesaegte Birkenholzscheiben (durchmesser ca. 30cm) in Salzwasser gekocht. Das Salz hat aber eine andere Funtion - die Holzzellen werden mit Salz gefuellt und schrumpfen deswegen nicht so extrem beim trocknen. Aus den Birkenholzscheiben wurden damals sehr schoene Brotbretter gemacht. Die sind noch heute tip top ohne einen einzigen Riss.
 

Sebl

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Das kenne ich noch aus meiner Kindheit, meine Mutter hat damals frisch gesaegte Birkenholzscheiben (durchmesser ca. 30cm) in Salzwasser gekocht. Das Salz hat aber eine andere Funtion - die Holzzellen werden mit Salz gefuellt und schrumpfen deswegen nicht so extrem beim trocknen. Aus den Birkenholzscheiben wurden damals sehr schoene Brotbretter gemacht. Die sind noch heute tip top ohne einen einzigen Riss.

Interessant... Aber füllt sich die Zelle wirklich mit Salz? Aus dem Bio Unterricht in der Schulzeit habe ich in Erinnerung, dass Salzionen nicht durch Zellwände passieren könnten... Weswegen ja Salz auch Zellen entwässert (Stichwort osmotischer Druck zwischen Zellinnerem und Zelläußerem)
Da die Salz Ionen nicht in die Zelle kommen, um das osmotische Gleichgewicht wieder herzustellen, muss die Zelle Wasser abgeben um die sie umgebende Salzlösung zu verdünnen. (Hoffe das war richtig und nicht zu kompliziert ausgedrückt)
Wie das bei Pflanzenzellen aussieht ist natürlich die Frage. Ein Tomatensalat mit Salz im Dressing entwässert auf jeden fall dieselbigen...


LG Sebl
 

Sel

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Der Kochtopf kann wirklich ein Waschkessel sein. Aber auch ein Blecheimer oder irgendwas passendes. Als Befeuerung eignet sich immer noch am besten ein Lagerfeuerchen. Das hat genug Bums und das macht Spaß. Und wenns ein gezähmtes Feuer in der Feuerschale ist. Nebenbei kann man auch noch Grillgut draufwerfen und einen geselligen Abend mit Freunden verbringen :emoji_slight_smile: Denn so eine Riesenknolle kocht man nicht in wenigen Minuten.

LG Sel
 

Knotenstock

ww-birke
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Danke für eure Einschätzungen.

...dass Salzionen nicht durch Zellwände passieren könnten... Weswegen ja Salz auch Zellen entwässert (Stichwort osmotischer Druck zwischen Zellinnerem und Zelläußerem)
Da die Salz Ionen nicht in die Zelle kommen, um das osmotische Gleichgewicht wieder herzustellen, muss die Zelle Wasser abgeben um die sie umgebende Salzlösung zu verdünnen. (Hoffe das war richtig und nicht zu kompliziert ausgedrückt)
Ich hoffe auch das war richtig, denn ich werde mich nun daran orientieren! :emoji_wink: klingt auf jedenfall sehr plausibel. Tun wissenschaftliche Herleitungen aber irgendwie auch von Haus aus. Also wenn da noch jemand was zu sagen kann...?

Dass man eine große Maserknolle nicht in ein paar Minuten auskocht, ist mir klar. Vom Aufbau her habe ich mir auch eine kleine Feuerstelle unterhalb eines Kessels vorgestellt. Ob als fertiger Waschkessel oder selbstgebastelt. Die Notwendigkeit der Größe des Kessels bleibt aber bestehen... die Maserknollen (bzw. dessen Scheiben) die ich auskochen möchte, haben tlw. 80cm im Durchmesser... die klassischen Waschkessel sind meist 60-70cm groß. Deshalb muss es vermutlich eine Bastellösung aus einem alten Kessel, Fass oder Tank werden. Womit wir wieder bei sich lösenden Rostpartikeln sind, und ob diese sich (tief?) ins Holz einlagern. Vielleicht verhält es sich hier ähnlich Wien ist den Salzionen..?

Diese Waschkessel sind meist emailliert. Mit einem Edelstahltopf wäre das Problem auch gelöst. Beides ist in der Größe aber schwer zu beschaffen.

... also freu ich mich über weitere Tipps. :emoji_wink:

Gruß
Niclas
 

Sebl

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Meine Ausführung war eigentlich dazu gedacht, den Gedanken, die Zellen würden sich mit Salz füllen zu widerlegen.
Letztendlich kann man aber daraus auch ziehen, dass die Salzlösung den Zellen feuchtigkeit entzieht. Was genauso zum austrocknen führt.
Warum das jetzt zu weniger Rissen führt kann ich auch nicht sagen....

edit: Vielleicht sorgt das Salzwasser dafür, dass die Zelle zwar geschmeidig bleibt, aber Ihr Zellwasser einbüßt. Dann trocknet die Zellwand mit weniger Schwund aus oder dergleichen.... (Reine Spekulation! So tief bin ich nicht in der Materie!)

Zur Behälterthematik....

Frage ist natürlich was das kosten darf....
Ich bin spontan auf alte Milchtanks gekommen. Die sind allerdings aus Alu geschweißt, direkte Hitze wäre wohl eher fatal.
Allerdings sind die Tanks meine ich oft Doppelwandig, damit die gekühlte Milch in der nicht gekühlten zeit nicht so schnell wieder warm wird.
Evtl. Könnte man da auf elektrischer Ebene mit einem großen Tauchsieder, Fritteusenheizung oder dergleichen arbeiten. Einen deckel haben die tanks auch.
 

magmog

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Guuden,

beim Kesseldruckimprägnieren wandern doch auch Salzpartikel in die Holzmasse.
Einen alten Tank oder ein Fass mit einer dicken Folie auslegen um Rostverfärbungen
zu verhindern? Natürlich zwischen Gefäß und Folie auch Wasser einleiten.
 

brubu

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Hallo
Reicht ein sauberes, gebrauchtes Oelfass nicht? Während dem Kochprozess sollte kaum Rost entstehen auch wenn das Wasser salzhaltig
ist. Nach Gebrauch das Fass reinigen und einölen. Einen Versuch ohne Holz machen, bzw. das Holz erst einlegen wenn klar ist, dass der
Kochprozess funktioniert. Dampfkessel aus Stahl rosten innen auch, deswegen kommt beim Ablass keine Rostbrühe raus oder sehr wenig
am Schluss.
Gruss brubu
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Die sind allerdings aus Alu geschweißt, direkte Hitze wäre wohl eher fatal.
Allerdings sind die Tanks
Theoretisch müsste auch ein Plastik Bottich gehen.
Hatte Mal die gleiche Diskussion mit einem Kumpel beim Campen. Der hat behauptet man könne Wasser in einer pet Flasche über offenem Feuer kochen. Haben wir alle bestritten.
Ein paar Bier später lag die Flasche im Feuer und siehe da, das Wasser kochte.

Hintergrund ist, dass das Wasser die Flasche stetig kühlt und ja Max 100° erreicht, ergo schmilzt das Plastik nicht. Wie es sich bei riesen Behältnissen verhält weiß ich natürlich nicht aber vom Prinzip her müsste es ja ähnlich sein
 

Sebl

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Guuden,

beim Kesseldruckimprägnieren wandern doch auch Salzpartikel in die Holzmasse.
Einen alten Tank oder ein Fass mit einer dicken Folie auslegen um Rostverfärbungen
zu verhindern? Natürlich zwischen Gefäß und Folie auch Wasser einleiten.

Es dürfte ein Unterschied sein ob das Salz in die Poren des Holzes oder in die Zellen eindringt. Außerdem: wie der Name schon sagt kessel-druck- imprägniert. Interessant wäre mal ein Statement der die Materie noch etwas genauer kennt, @Túrin vielleicht?
 

magmog

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Es dürfte ein Unterschied sein ob das Salz in die Poren des Holzes oder in die Zellen eindringt. Außerdem: wie der Name schon sagt kessel-druck- imprägniert. Interessant wäre mal ein Statement der die Materie noch etwas genauer kennt, @Túrin vielleicht?

Guuden,

immer hin wandern die Salzpartikel bei gutem KD-Holz recht tief ein,
machen es sich in wassergefüllten Räumen gemütlich und kristallisieren aus.
 

Mitglied 30872

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Guuden,

immer hin wandern die Salzpartikel bei gutem KD-Holz recht tief ein,
machen es sich in wassergefüllten Räumen gemütlich und kristallisieren aus.

Ja, das ist schon so. Was da tatsächlich abläuft, weiß ich allerdings auch nicht. Ob die Salze nur in die Poren gelangen oder auch durch die Zellwandungen hindurchgehen? Ich versuche mal, noch etwas dazu zu finden.
Tatsächlich gibt es erhebliche Qualitätsunterschiede.
 

brubu

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Hallo
Bei Kiefer sollen sich bei der Trocknung die Tüpfelzellen (" Ventile" zwischen den Zellen) zusammenziehen und öffnen.
Dadurch lässt sich Kiefer sehr gut druckimprägnieren. Wie es bei anderen Hölzern ist, ob Salze durch die Zellwände wandern ist
mir nicht bekannt. Buche ist in Längsrichtung sehr durchlässig, man kann auf ca. 5cm Länge durchblasen. Aus diesem Grund eignet
sich wohl die sonst sehr unbeständige Buche für teerölimprägnierte Bahnschwellen.
Gruss brubu
 

Mitglied 30872

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Hinsichtlich weiterer Infos bin i h wieder bei Wikipedia hängen geblieben. Hier mal unter Holzschutzverfahren nachschauen. Aber hinsichtlich der Vorgänge im Holz bzw. der Zellen nicht so ergiebig.

Zur Buche: rotkernige Stücke sind nicht geeignet für eine Imprägnierung und fallen bei der Schwellensortierung der Stämme raus.

Habe grade nochmal nachgelesen: Rotkern maximal ein Drittel des Durchmessers o.R.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

magmog

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Guuden,

das Kochen integriert das Dämpfen.
Bekanntlich sind die Gründe für das Dämpfen:
  1. Erleichterung und Beschleunigung der nachfolgenden künstlichen Trocknung;
  2. Verringerung der Schäden bei der nachfolgenden Trocknung;
  3. Verbesserung der Bearbeitungseigenschaften;
  4. Verringerung der Schwindung bzw. Quellung;
  5. Veränderung des Sorptionsverhaltens.
Die Veränderung des Sorptionsverhaltens entsteht durch Veränderungen der Zellmembranen,
sie werden durchlässiger.

 

Knotenstock

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Geht mir genauso. Hat auch noch niemand drauf geantwortet.
Ich war schon drauf und dran zu antworten, ließ es aber bleiben, weil die Grundidee des Holzauskochens in diesem Thread indirekt eigentlich schon mehrfach erläutert wurde.

Dennoch, kurz und knapp:
Das Salz im Wasser trocknet die Zellen im Holz aus, und zwar sehr schnell. Da es während dieses Trocknungsprozesses aber eben im heißen Wasser schwimmt, sind die Holzfasern so flexibel (vgl. Holzdämpfen zum Biegen), dass es nicht reißt, sondern sich einfach entsprechend verformt.
Ein weiterer sehr willkommener Nebeneffekt ist die Schädlingsbekämpfung. Maserknollen behalten auch nach dem Schälen gerne noch kleine Borkenreste, Einschlüsse usw. übrig, in denen es kreucht und fleucht. Wird alles gleich mit abgekocht. :emoji_wink:

Meine Ausführung war eigentlich dazu gedacht, den Gedanken, die Zellen würden sich mit Salz füllen zu widerlegen.
Das habe ich schon verstanden. Und genau das kommt mir ja insofern ganz gut zupass, als dass ich diese Methode ja gerne verwenden möchte – vorher aber meine Bedenken einmal durchdiskutieren möchte. :emoji_wink:

@JannikOS: Das klingt auch interessant. Ich werde mal ’ne ausgediente Maurerbütt aufs nächste Lagerfeuer schmeißen und es testen!

Hallo
Reicht ein sauberes, gebrauchtes Oelfass nicht? Während dem Kochprozess sollte kaum Rost entstehen auch wenn das Wasser salzhaltig
ist. Nach Gebrauch das Fass reinigen und einölen. Einen Versuch ohne Holz machen, bzw. das Holz erst einlegen wenn klar ist, dass der
Kochprozess funktioniert. Dampfkessel aus Stahl rosten innen auch, deswegen kommt beim Ablass keine Rostbrühe raus oder sehr wenig
am Schluss.
Gruss brubu
Ja, sowas habe ich mir auch gedacht. Die Frage ist ja aber auch, ob das überhaupt dramatisch ist, wenn die Brühe rostig ist… die äußersten Millimeter des Holzes werden eh weggeschliffen – wenn’s also nicht tief einzieht…?

Einen alten Tank oder ein Fass mit einer dicken Folie auslegen um Rostverfärbungen
zu verhindern? Natürlich zwischen Gefäß und Folie auch Wasser einleiten.
Hm, das klingt auch nicht doof. So sieht der Druckausgleichbehälter in der Heizung letztlich ja auch aus. Der Kessel ist aus rostendem Stahl und darin hängt eine Blase. Ist nur die Frage, was für ein Material sich für solche Zwecke eignet…?

Und das waren wirklich "Scheiben", also runde Abschnitte des Stammes?
Interessant. Hätte ich nicht gedacht, das man die bei einem Durchmesser von 30cm am Reißen hindern kann.
Naja, Birke ist erfahrungsgemäß eines der am wenigsten rissfreudigen Hölzer, die wir hierzulande so verwenden, oder? Ich habe im Wohnzimmer eine Scheibe einer Zwiesel-Birke (also eigentlich zwei Scheiben mit zwei Kernen…) stehen, der seit einigen Jahren im Wohnraum steht. Sie ist langsam und unter Anchorseal getrocknen… es sind ein paar kleine Risse im äußeren Bereich entstanden, aber nichts Ernsthaftes. Kann mir das also schon gut vorstellen.

Gruß
Niclas
 

Knotenstock

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Moin, ich bin weiter auf der Suche nach einem fetten Kessel für die Scheiben. Und bin nun parallel darauf gestoßen (worden), dass man Holz zum Trocknen ja auch dämpfen statt kochen kann. Vorher evtl mit Salz einreiben. Die notwendige Konstruktion lässt sich einfach aus OSB Platten und einem Wasserkessel herstellen...

Was denkt ihr dazu - im Vergleich zur vorher diskutierten Kochtopf-Methode?

Gruss
Niclas
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Was ist aus der maurerbütt geworden? Nur aus Interesse.

Und was spricht gegen eine stahlbadewanne? Gibt's oft genug bei Kleinanzeigen zu verschenken
 
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