Hallo zusammen,
ich bin gerade am experimentieren mit einem kleinen Frästisch, für den ich meine olle Billig-Baumarkt-Oberfräse nutzen wollte.
Verwendungszweck wären wohl eher kleinere Teile und Anwedungen (max. Schubladengröße, Nuten fräsen, Kanten profilieren,...)
Generell lief alles erstmal auf Resteverwertung hinaus, daher hatte ich ersteinmal mächtig improvisiert, aber das Ergebnis war insgesamt nicht zufridenstellend.
(Ohne jetzt auf weitere Details einzugehen).
Nun habe ich beim Stöbern im Netz gesehen, dass es wohl relativ günstige Kleinst-Tischfräsen gibt, die für meine Zwecke ziemlich ideal aussehen,
allerdings gibt es von verschiedenen Herstellern/Anbietern quasi das gleiche Gerät zu kaufen - zu sehr unterschiedlichen Preisen!
Ich rede speziell von folgenden Geräten:
- Bernardo T 360 (299€) :
https://bernardo-shop.de/bernardo/b...schfraesmaschine-t-360-230-v/09-1249-bernardo
- HBM 40 (182€):
https://www.hbm-machines.com/de/p/hbm-40-holzfrasmaschine
- Scheppach HF60 (220€):
https://shop.scheppach.com/Fraesmas...ngen-6-8-12mm-Spindelhoehe-40mm/SW.5902106901
Es scheint irgendwie alles die gleiche Maschine zu sein, und man bekommt also für 180€-300€ ein Fräsgerät, das im Grunde bereits "komplett" ist:
Motor (1500W, sogar 12mm Aufnahme), Tisch, Höhenverstellung, Anschlag, Absaugung...
Natürlich bin ich mir im Klaren darüber, dass das alles generell relativ klapprig ist und höchstwahrscheinlich etwas "Tuning" erfordert (speziell die Anschlagschiene scheint sehr problematisch zu sein, aber diese Optimierung würde ich mir durchaus zutrauen).
Gibt es denn Unterschiede zwischen diesen drei Maschinen, oder kann man bedenklos die günstigste Variante (HBM 40) erstehen und bei dem ohnehin schon sehr niedrigen Preisniveau nochmals fast 120€ sparen? Oder hat die Bernardo-Fräse irgendwelche Vorteile, die den Mehrpreis rechtfertigen würden?
ich bin gerade am experimentieren mit einem kleinen Frästisch, für den ich meine olle Billig-Baumarkt-Oberfräse nutzen wollte.
Verwendungszweck wären wohl eher kleinere Teile und Anwedungen (max. Schubladengröße, Nuten fräsen, Kanten profilieren,...)
Generell lief alles erstmal auf Resteverwertung hinaus, daher hatte ich ersteinmal mächtig improvisiert, aber das Ergebnis war insgesamt nicht zufridenstellend.
(Ohne jetzt auf weitere Details einzugehen).
Nun habe ich beim Stöbern im Netz gesehen, dass es wohl relativ günstige Kleinst-Tischfräsen gibt, die für meine Zwecke ziemlich ideal aussehen,
allerdings gibt es von verschiedenen Herstellern/Anbietern quasi das gleiche Gerät zu kaufen - zu sehr unterschiedlichen Preisen!
Ich rede speziell von folgenden Geräten:
- Bernardo T 360 (299€) :
https://bernardo-shop.de/bernardo/b...schfraesmaschine-t-360-230-v/09-1249-bernardo
- HBM 40 (182€):
https://www.hbm-machines.com/de/p/hbm-40-holzfrasmaschine
- Scheppach HF60 (220€):
https://shop.scheppach.com/Fraesmas...ngen-6-8-12mm-Spindelhoehe-40mm/SW.5902106901
Es scheint irgendwie alles die gleiche Maschine zu sein, und man bekommt also für 180€-300€ ein Fräsgerät, das im Grunde bereits "komplett" ist:
Motor (1500W, sogar 12mm Aufnahme), Tisch, Höhenverstellung, Anschlag, Absaugung...
Natürlich bin ich mir im Klaren darüber, dass das alles generell relativ klapprig ist und höchstwahrscheinlich etwas "Tuning" erfordert (speziell die Anschlagschiene scheint sehr problematisch zu sein, aber diese Optimierung würde ich mir durchaus zutrauen).
Gibt es denn Unterschiede zwischen diesen drei Maschinen, oder kann man bedenklos die günstigste Variante (HBM 40) erstehen und bei dem ohnehin schon sehr niedrigen Preisniveau nochmals fast 120€ sparen? Oder hat die Bernardo-Fräse irgendwelche Vorteile, die den Mehrpreis rechtfertigen würden?