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Hallo liebe Holzwerker
Nach dem ich die letzten Tage meine HC 260 kräftig gequält habe, stehen jetzt schöne Buchenbretter in meiner Werkstatt. D.h etwa 2/3 sind wirklich 1A, der Rest hat mehr oder weniger grosse Fehler (siehe Fotos und diesen Beitrag).
Daraus werden zwei Tische. Ich kann mich durchaus mit einem dekorativen Ast in der Tischplatte anfreunden. Zudem haben fast alle Bretter mindestens eine schöne Seite. Also kein Drama. Trotzdem ein paar neugierige Fragen:
Viele Grüsse
Holzwurm
Nach dem ich die letzten Tage meine HC 260 kräftig gequält habe, stehen jetzt schöne Buchenbretter in meiner Werkstatt. D.h etwa 2/3 sind wirklich 1A, der Rest hat mehr oder weniger grosse Fehler (siehe Fotos und diesen Beitrag).
Daraus werden zwei Tische. Ich kann mich durchaus mit einem dekorativen Ast in der Tischplatte anfreunden. Zudem haben fast alle Bretter mindestens eine schöne Seite. Also kein Drama. Trotzdem ein paar neugierige Fragen:
- Spricht etwas dagegen die Bretter mit Rissen und oder einem Ast zu verwenden? Klar, das Ast sollte nicht gerade im Tischbein oder in der Mitte der Zarge sein.
- Man sieht öfter Videos, bei denen ein Ast mit Epoxidharz gefüllt und dann geschliffen wird. Optisch gefällt mir das und man erhält eine schöne ebene Fläche. Wie verhält sich so was, wenn die Platte arbeitet? Reisst dann das Epoxidharz nicht?
- Bei Würmern und Bock gibts wohl nur die termische Verwertung. Wäre ja schade wenn die Viecher mir den Tisch wegfressen. Oder wie seht ihr das?
- Ich kann mir jedes Brett beim Händler selbst aussuchen. Auch im Nachhinein finde ich es aber schwierige solche Fehler von aussen zu sehen. Ist eine "Fehlerquote" von 30% nach dem Hobeln normal? Das Holz wurde mir als schöne Qualität verkauft.
Viele Grüsse
Holzwurm