Papadecleo
ww-pappel
Mein Stabparkett (35x7x2,2; Guatemala-Plantagenteak, vor 18 Monaten korrekt verlegt) zeigte bereits nach 3 Monaten deutliche Fugen
zwischen den Stäben (bis ca. 1mm). Der Holzhändler stellt sich taub und sieht sich nicht verantwortlich. Meiner Meinung nach war
das Holz beim Einbau unzureichend getrocknet oder ist wegen der offensichtlich starken Schrumpfungsneigung nur bedingt für Parkett geeignet.
Die Oberfläche des Parketts wurde gespachtelt und geschliffen, und am Ende geölt.
Die Fugen stören nicht nur das Gesamtbild, sondern setzen sich mit der Zeit vielleicht auch durch Staub und Dreck zu, neben einer höheren Wasseranfälligkeit.
Was ist von der Idee zu halten, die Fugen mit einem härteren Wachs zu zuspachteln?
zwischen den Stäben (bis ca. 1mm). Der Holzhändler stellt sich taub und sieht sich nicht verantwortlich. Meiner Meinung nach war
das Holz beim Einbau unzureichend getrocknet oder ist wegen der offensichtlich starken Schrumpfungsneigung nur bedingt für Parkett geeignet.
Die Oberfläche des Parketts wurde gespachtelt und geschliffen, und am Ende geölt.
Die Fugen stören nicht nur das Gesamtbild, sondern setzen sich mit der Zeit vielleicht auch durch Staub und Dreck zu, neben einer höheren Wasseranfälligkeit.
Was ist von der Idee zu halten, die Fugen mit einem härteren Wachs zu zuspachteln?