frästisch Tischplatte

fahe

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Coswig
Wenn mich da also ncohmal jemand erluchten könnte, wöre ich dankbar

...sorry, das wird mir langsam zu betreuungsaufwändig. Hätte ich wirklich Lehrer werden wwollen, wäre ich Lehrer geworden...:emoji_wink:

hornbach.ch und hornbach.at nennen die Platten HPL.
bauhaus.de nennt die Platten HPL.
Wenn Du die EANs recherchierst kommst Du... auf HPL.

Es sieht aus wie eine Ente, es watschelt wie eine Ente... und es macht genau die Töne, die man von einer Ente erwarten würde.
Was ist das wohl? Ein Huhn?

HPL ist weder ein Marken-, noch ein konkreter Produktname, sondern eine Materialspezifikation. Genau dieser entsprechen die verlinkten Platten... völlig wumpe, was der Mensch an der Säge Dir erzählt.

Jedenfalls hätte ich da kein Alu drankleben müssen für meine DW 621.

...stellst Du Dich so? Ich habe doch mit Engelszungen kindgerecht und narrenfest incl. Foto dokumentiert, warum ich das dünne Blech untergeklebt habe. Es sollte auch Dir doch klargeworden sein, dass das keinerlei statische Funktion übernimmt.

Was mich wirklich geärgert hat ist allerdings die Sache mit den Einlegeringen: Ich habe mir gedacht, ich macht die Ausschnitte in die Platten mit Lochsägen

...es ist Dir ja gesagt worden: HM/HW-Werkzeug. Deine ollen Lochsägen sind das nicht.

Wie man überhaupt auf die Idee kommen kann, wenn man ohnehin schon den Fräszirkel auf der Werkbank hat... nein, ich verstehe das wirklich nicht.

Die Einlegeringe sollen nicht in irgendwelchen Löchern beliebiger Größe irgendwie rumeiern, sondern passgenau in die Frässung passen. Oder hast Du das Loch in der Platte auch mit Deiner Locchssäge gemacht? Dann haben die Einlegeringe also jetzt einen Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser Deiner Lochkreissäge entspricht und die Platte hat einen Ausschnitt vom Außendurchmesser der Lochkreissäge?

Dazu bohrt man ein zum Fräszirkel passendes Loch in den Mitelpunkt, klebt die Platte mit doppelseitigem Klebeband auf eine Opferplatte und fräst mit dem Fräszirkel gemütlich zwei, drei, vier Ringe. Du hast keinen? Dann hättest Du den zuerst bauen sollen. Und zwar in dem Moment, in dem Dir aufgefallen sein muss, dass eine Lochkreissäge nicht aus einer Materialstärke 0 bestehen kann...:emoji_wink:

Das dünnes Alublech hättest Du völlig stressfrei mit einem geeigneten Stichsägenblatt ausschneiden können. Ich schrieb ja, da kommt es überhaupt nicht auf irgendeine Genauigkeit an.
 

FredT

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Falk, das ist eben der Unterschied: Wir haben gelernt, Ratschläge polytechnischer Art zu beherzigen. Die "Altgesellen" gedachten, das Fahrrad neu erfinden zu müssen... That's life...
Erfahrungen macht man immer erst, nachdem man sie brauchte...
 

Alceste

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@fahe Das hat aber rein gar nichts mit Stilistik zu tun. Aber egal. Wie gesagt vielen Dank. Ich bin sehr happy mit der Kompaktplatte.
 

Alceste

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Ihr Buben, ich hätte gerne nochmal euren Input. Ich habe mir natürlich zu dem Frästisch auch einen Anschlag gebastelt. Da das Multiplex an das ich rankomme (Baumarkt) nie wirklich plan ist, habe ich MDF genommen. Das hat auch erstmal geklappt, aber so das gelbe vom Ei ist das nicht, vor allem muss man immer wie Fuchs aufpassen, dass man das Dingen nicht mal eben auf dem Boden parkt und es sich dann so verzieht (ist einem sehr guten Bekannten passier :emoji_wink:). Mir schwebt so etwas vor wie er hier gemacht hat vor: http://www.woodworking.de/cgi-bin/h...15295/sbj/und-ewig-gruesst-der-fraesanschlag/

Spricht da etwas dagegen das so umzusetzen?
 

FredT

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Kann man gewiss so machen, wenn man Ahnung von Metallbearbeitung hat. Geht aber auch aus Multiplex. Der Streifen, den man da jeweils benötigt, wird auch aus'm Baumarkt nicht so Banane sein. Und wenn man ohnehin den Winkel so aufbaut, bekommt man das auch hin. Die Schiebeflächen sind bei mir aus Siebdruck, mit C-Profilkante...
 

Alceste

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Ich bin mit dem Zeug bisher jedesmal auf die Nase gefallen, weshalb ich mir gedacht habe ich investiere das Geld dann lieber in so eine Lösung.

wenn man Ahnung von Metallbearbeitung hat

Im Prinzip muss man da doch nur ein paar Löcher bohren und eine Aussparung sägen, oder hab ich was übersehen?
 

gand-alf

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Ihr Buben, ich hätte gerne nochmal euren Input. Ich habe mir natürlich zu dem Frästisch auch einen Anschlag gebastelt. Da das Multiplex an das ich rankomme (Baumarkt) nie wirklich plan ist, habe ich MDF genommen. Das hat auch erstmal geklappt, aber so das gelbe vom Ei ist das nicht, vor allem muss man immer wie Fuchs aufpassen, dass man das Dingen nicht mal eben auf dem Boden parkt und es sich dann so verzieht (ist einem sehr guten Bekannten passier :emoji_wink:). Mir schwebt so etwas vor wie er hier gemacht hat vor: http://www.woodworking.de/cgi-bin/h...15295/sbj/und-ewig-gruesst-der-fraesanschlag/

Spricht da etwas dagegen das so umzusetzen?
Nee, spricht nix dagegen. Ich war's (im Nachbarforum). Habe aber inzwischen die große Absauge dran (mit Übergangsstück, weil das Loch im Saugkasten einfach zu klein war). Wenn es nicht gerade Kanten runden ist, schmeißt die Fräse schon mächtig Späne. Habe den Klein Fräskopf für's Falzen, der macht schon eine Menge "Dreck".
Ich bin noch immer sehr zufrieden mit dem Anschlag. Man kann auch Stopper gut montieren. Oder "Druckbalken". Habe es eben noch benutzt.

Metallbearbeitung braucht man dafür auch nicht ernsthaft. Alu sägen geht ganz gut. Da sind die Bohrlöcher, passgenau gebohrt, die größere Herausforderung. Geht aber auch. Die Anschläge nicht zu kurz wählen, wenn man auch mal Material mit > 80cm Länge bearbeiten möchte (heute noch gemacht). Und der 10mm starke Alu Winkel war wirklich winklig (geprüft mit Metaller 00-Winkel). Heute würde ich weniger als 10mm Stärke nehmen - das war doch mächtig übertrieben.

Übrigens ist die Fräsbrücke noch immer nicht fertig gestellt. Habe noch einen "alten" Andruckbalken, der tut's noch immer gut.
Gruß
Reinhard
 
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Alceste

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Ich warte zwar immer noch auf die Teile für den Anschalg aber ich arbeite mittlerweile schon recht oft mit dem "Frästisch" - die Anführungszeichen deshalb, weil ich mich bislang noch nicht entscheiden habe wo denn die Frästischplatte ihr zuhause haben soll, weshalb sie derzeit noch auf dem Gestell meiner Werkbank wohnt. In diesem Zusammenhang bin ich auf ein Problem gestoßen: Wie kann man einen Stopper für den Wagenheber , den ich als Fräsift verwende realisieren? Bis jetzt muss ich immer aufpassen, dass ich nicht über den Hub der Fräse hinaus drücke.
Die einzige, wirklich praktikable Lösung die mir eingefallen ist, ist ein Stahlseil (hab ich noch rumfliegen) am Wagenheber und an der Werkbank zu befestigen, sodasssich dieses am höchsten Punkt spannt und den Wagenheber am weiterheben hindert. Das finde ich aber nciht wirklich elegant. Wie habt ihr das gelöst? Bin mit dem Wagenheber eigentlich sehr zufrieden.
 

FredT

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Du kannst eine Hubbegrenzung, wenn du sie für unbedingt nötig erachtest, auch mit einer Langlochschiene machen. Entweder selbst ausarbeiten (bohren, feilen) oder aus Teilen schweißen. Alternativ wäre auch eine Begrenzung auf der Spindel des Hebers machbar (bohren, gewinde schneiden, einschrauben). Mehr bringt dann eben der Heber nicht mehr; einseitig reicht die Begrenzung aus. Das ganze als q&d-Variante auch als Schelle, Schlauchschelle aufgeschraubt... oder ein Flachmaterial, auch Holz, auf der Spindel mittig geschellt...

Kompris? :emoji_sunglasses:
 

Alceste

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Danke das war das Wort, das mir gefehlt hat ^^ Zu den Vorschlägen: Ich wollte das Ding eigentlich möglichst nicht für andere Anwendungen unbrauchbar machen. Auch sehe ich keine Möglichkeit die Spindel auszubauen. Die Idee mit der Schelle gefällt mir aber - da hatte ich schon selbst drank gedacht, es aber wieder verworfen, weil ich dachte dass das eh nicht hält, aber Versuch macht kluch! Danke dir!

@gand-alf: Ich habe jetzt meine Teile erhalten und natürlich sind auch meine Bphrungen nicht so exakt geworden wie ich das gerne wollte - hätte ich mir bloß das Video übers Körnen und Bohren vorher angeschaut ^^. Anyhow wer nicht bohren kann muss eben feilen. Was mir alelrdings Kopf zerbrechen bereitet ist die Maßhaltigkeit der georderten Teile - sowohl der WInkel also auch die Nutenplatten sind nicht plan - Die Schenkel des Winkels sind leicht Konvex und die Nutenplatte auf der einen Seite Konvex und auf der anderen Konkav. War das bei dir auch so? Ich hab jetzt nur die Nutenplatten reklamiert, weil ich das beim Winkel ggf. ausgleichen kann, mal schauen was da vom Händler kommt.
 
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Alceste

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der Verkäufer der Nutprofile hat mir jetzt geantwortet - die Aweichungen lieben innerhalb der Toleranzen, somit sind die Profile IMO für einen Fräsanschlag nur bedingt geeignet, da man es dann abhaken kann Werkstücke auf der Schmalen Kante am Anschlag entlang im 90° Winkel zu führen. Ich werde mir wohl die Dinger von magswitch holen, die auch Heiko zum Bau seines Anschlags verwendet hat.
 

Johannes

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der Verkäufer der Nutprofile hat mir jetzt geantwortet - die Aweichungen lieben innerhalb der Toleranzen, somit sind die Profile IMO für einen Fräsanschlag nur bedingt geeignet, da man es dann abhaken kann Werkstücke auf der Schmalen Kante am Anschlag entlang im 90° Winkel zu führen. Ich werde mir wohl die Dinger von magswitch holen, die auch Heiko zum Bau seines Anschlags verwendet hat.

Hallo Nicolas,
manchmal muss ich ja den Kopf schütteln. Ich kenne solche Abweichungen nicht. Warum? Weil ich nicht jedes Teil, das in meine Werkstatt kommt nachmesse. Das würde ich frühesten tun, falls es mir nicht gelingt, ordentliche Ergebnisse zu erzielen, aber das hatte ich noch nicht.

Es grüßt Johannes
 

Alceste

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Hallo Johannes,

Es tut mir sehr leid dein Kopfschütteln provoziert zu haben. Der Grund für mich den Anschlag aus Alu zu fertigen, war eine höhere Konsistenz und Präzision als mit Holzwerkstoffen zu erreichen. Die Idee war auch ein bisschen mehr zeit zu investieren und dann für längere Zeit Ruhe zu haben. Derzeit ist das aber nicht der Fall. Andere scheinen das ähnlich zu sehen: Heiko wird sicherlich auch nicht zum Spaß die um ein vielfaches teureren Anschlagsbacken von Magswitch gekauft haben. Ich will hier auch keine Diskussion lostreten, ich wollte mit meinem Bericht nur vermeiden, dass Leute hier mit einer falschen Erwartung das gleiche Zeug kaufen wie ich und dann enttäucht sind.
 

gand-alf

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Was mir alelrdings Kopf zerbrechen bereitet ist die Maßhaltigkeit der georderten Teile - sowohl der WInkel also auch die Nutenplatten sind nicht plan - Die Schenkel des Winkels sind leicht Konvex und die Nutenplatte auf der einen Seite Konvex und auf der anderen Konkav. War das bei dir auch so? Ich hab jetzt nur die Nutenplatten reklamiert, weil ich das beim Winkel ggf. ausgleichen kann, mal schauen was da vom Händler kommt.
Nein, ich hatte keine Probleme. Mit einem /00 Haarwinkel geprüft - sauber.
Schade, dass Du diese Probleme hast. Ich hatte da auch durchaus Sorge, wollte aber gefräste Teile nicht bezahlen. Dann habe ich gedacht, die 50€ kannst Du mal wagen und es hat gut funktioniert.
Gruß
Reinhard
 

FredT

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In den beim Holzwerken benötigten Toleranzen kann man alles noch gut nacharbeiten; es wird ja kein Maschinenbau rauskommen müssen. Und selbst da haben wir beim Aufbauen oder der Revision noch nacharbeiten müssen... Und es hat letztendig gepaßt für die Zertifizierung!
 

Alceste

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genau das mache ich ja gerade: Nacharbeiten. Das war aber nicht das Ziel der Übung, hätte ich nacharbeiten wollen, dann hätte ich das Ding gleich ganz aus Holz gebaut. Die Idee war so schick aus der Sache rauszukommen wie der gute Gandalf, aber das Glück hatte ich eben nicht. Ich schaue jetzt wie weit ich komme und dann kann ich immer noch die magswitch Dinger holen, sollte das nicht passen (Die Nutenplatten habe ich natürlich behalten, nachdem der Händler geasgt hat, dass das die zu erwartenden Toleranzen sind).
Ich will hier aber auch kurz mal anmerken, dass es hier im Forum durchaus auch andere Leute gibt die es mit der Präszision ähnlich sehen wie ich - ich erinnere mich noch an einen Thread über eine 3/tel (?) Kuhle im Abrichttisch einer neuen Hammer Maschine. Das wäre mir sowas von egal (meine Abrichte, hat der gute Justus per Augenmaß gerade geklöppelt und die läuft wunderbar). Mir gehts auch ein bisschen darum, dass mir das auf den Zeiger geht, dass ich immer so halbgepfuschtes Zeug baue, während andere anscheinend chirurgische Präzision aus dem Ärmel schütteln (die gleichen Nutplatten wurden auch von einem Ytber verwendet und der hat auch nichts von dererlei Verformungen erwähnt).
 

FredT

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No, Sir. Metall, selbst wenn es nur Alu ist, hat andere (und bessere) Gebrauchseigenschaften als Holz. Bestes beispiel ist der hier im Forum geisternde Hersteller einer Holz-Bandsäge. Wenn du deine Teile entsprechend aufspannst, kannst du die sogar maschinell bearbeiten, entsprechende Kenntnisse und Fertigkeiten vorausgesetzt (Anreißen, Bohren, Feilen...).
 

FredT

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Auf das "ganz aus Holz gebaut"... Und das konnte hier nur der Hubert richtig :emoji_grin:

Der Post sollte dich wenigstens dazu weiterbringen, deine Skills zu verbessern. Und zwar mindestens in Anreißen und Bohren, sonst wirst du da auch zukünftig dran scheitern... Und wenn das klar ist, dann gern weiter, bis zum Helicopter. Das wird, braucht aber etwas Zeit.
Viel Erfolg!
 

Alceste

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Ah okay sorry ich steh manchmal auf dem Schlauch. Aber was genau meinst du jetzt dass ich die Platten Plan Fräse oder händisch gerade Meißel (weiß gerade nicht wie das richtig heißt ich meine diese Technik wo man in der Metallbearbeitung so bergeweise vorgeht)? Das.mit dem anreißen und dem bohren geht jetzt im übrigen schon wesentlich besser!
Zum aus Holz: mein erster Anschlag den ich aus MDF und Spanplatten Resten zusammen gespaxt hatte war nach dem zusammenbau brauchbarer als der alu Winkel.
 

Alceste

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freut mich für dich - ich habe heute mit meinem Anschlag verdeckts einsatzfräsen gemacht und da muss man schon aufpassen, dass wenn man austaucht sich keine Schramme ins werkstück haut, sollte ein Werekstück bearbeiten das auf der Höhe der Mulde in en Wangen liegt. Ansonsten muss ich sagen ist aber die Möglichkeit die Stopper an dern Nutenplatten zu befestigen schon sehr cool - vorher hatte ich da gefühlt immer zwei Hände zu wenig, jetzt geht das doch um ein vielfaches einfacher!
Achso geschnitten habe ich meine teile mit der Tischkreissäge und der Stichsäge. Das ging auch easy, allerdings ist das eine Schweinerei sondergleichen.
 

Donut009

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Wie du auf meinen Bildern zT sehen kannst habe ich in den Nuten des Anschlags passende Abdeckungen. Dann bleibt man da auch eher nicht hängen
 
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