Frästisch - Fräsanschlag hakt beim Verschieben

Profibaumarkt

ww-kirsche
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Liebe Foren-Gemeinde,

zur Zeit baue ich den Frästisch von Guido Henn (ziemlich originalgetreu) nach.
Eben habe ich die T-Nutschienen an den Stirnseiten der Tischplatte montiert und daraufhin den Fräsanschlag probehalber mit den angegebenen M8-Schrauben in den Schienen befestigt.
Dabei ist mir aufgefallen, dass sich der Anschlag nur sehr schlecht verschieben lässt. Er hakt total und es ist mir ein Rätsel, wie man damit die Feineinstellung mittels Verstellschraube realisieren soll.
Zunächst dachte ich, dass vielleicht die Bohrungen am Anschlag nicht genau mittig über den T-Nuten liegen. Die Schrauben verkanten sich in den T-Nut-Schienen jedoch auch einzeln sofort, sobald sie nicht mehr genau senkrecht in der Schiene laufen.

Vielleicht hatte jemand schon ähnliches Probleme und kann mir eine Idee spendieren, wie ich den Anschlag zum "leichten Gleiten" bewegen kann.
In Guido Henns Youtube-Video sieht es so leicht aus, vor allem als er den Anschlag mit den beiden hölzernen Andruckfedern aufschiebt.

Vielen Dank schon jetzt für eure Hilfe!
Mit österlichen Grüßen
Christoph
 

sculder

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Die Schrauben verkanten sich in den T-Nut-Schienen jedoch auch einzeln sofort, sobald sie nicht mehr genau senkrecht in der Schiene laufen.
Du verwendest die passenden metrischen T-Nut Schienen? Sowohl bei den vorgebohrten Schienen von Dieter Schmidt als bei den etwas preiswerteren von Sauter gleiten die Schraubenköpfe bei mir ohne störendes hakeln.

Fehlerquellen...tja... könnte in der Bohrung des Anschlags liegen, ist diese lotrecht und im passenden Durchmesser? Ist die Grundplatte des Anschlags dick genug, um der Schraube auch Führung zu geben? Stimmen die Abstände der Bohrungen mit den Schienenmitten überein? Verlaufen beide seitlichen Schienen im Tisch parallel?

Die Feineinstellung aus der Holzwerken eine Gewindestange war mir dann zuviel Multiplexbastelei, diese Aufgabe übernimmt bei mir eine 10 Euro Mikrometerschraube an einem Metallwinkel.
 

Profibaumarkt

ww-kirsche
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Hallo sculder!

Danke für deine Antwort.

Ich habe den Tisch bis zu dieser Stelle original nach Guido Henns Anleitung aus den Holzwerken-Heften gebaut. Einzig die Brettchen, die den Fräsanschlag zusammenhalten habe ich an der hinteren, oberen Ecke abgeschrägt.
Die Schienen sind von Sauter. Die Befestigungsschrauben sind tief genut versenkt (stehen nicht über).
Die untere Platte des Anschlags aus Multiplex in der angegebenen Stärke (21 mm, wenn ich mich richtig erinnere).
Die Bohrungen (8mm) habe ich mit einem Bohrständer gemacht.

An Probleme mit der Parallelität der Schienen oder dem Abstand der Bohrungen habe ich auch schon gedacht, das Problem tritt jedoch auf auf, wenn ich den Fräsanschlag nur mit einer Schraube in der Schiene verschieben will. Sogar wenn ich die Schraube einfach so in der Schiene hin und her bewege. Sobald sie nicht ganz senkrecht ist, verkanten sie in der Schiene.

Ich werde es wohl mal mit einer M8-Schraube mit Innensechskant-Kopf probieren.

In Guido Henns Youtube-Video sieht es bei 01:40 so aus, als ob der Anschlag beim Verschieben auch leicht (!) hakt.
Die selbst gebaute Andruck-Vorrichtung gleitet bei 03:35 allerdings sehr geschmeidig in den Schienen.
[ame=http://www.youtube.com/watch?v=ag6v67sE8jA]Der beste Frästisch aller Zeiten ?! - YouTube[/ame]

Ich werde weiter forschen...
Für weitere Tipps bin ich jedoch nach wie vor dankbar.

Grüße
Christoph
 

WinfriedM

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Ich vermute, das deine Löche im Anschlag zu groß sind. Dann kann die Schraube kippen und verkanten. Sind die Löcher hingegen so eng, dass die Schraube gerade hindurchgeht, kann kein Verkanten entstehen, die Schraube bleibt genau senkrecht zur Nut.

Teflonspray oder sonstiges Gleitmittel kann manchmal auch Wunder wirken.
 

Basic2004

ww-robinie
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Die Führung des Fräsanschlags mit 2 Schrauben wird wahrscheinlich immer etwas klemmen weil es
keine rechtwinkelige Führung zwischen Fräsanschlag und C-Schiene gibt d.h. wenn ich den Anschlag nicht rechtwinkelig zur C-Schiene führe klemmen die Muttern an den innen liegenden Seiten der C-Schiene.
Damit kann man leben, aber mit etwas mehr Aufwand lässt sich das verhindern.
Anstatt der Muttern würde ich ein Flacheisen mit den Innenmaßen der c-Schiene zur Führung in den C-Schienen verwenden.
In das Flacheisen müssen 3 Bohrungen gebohrt werden in die ein Gewinde geschnitten wird, 2 Bohrungen im vorderen Drittel eine am hinteren Ende. Das Flacheisen wird nun mit den beiden vorderen Löchern mit Abstandshülsen mit dem Fräsanschlag verschraubt, in das hintere Loch kommt die Schraube mit dem Knauf zum Klemmen des Fräsanschlags. Die Flacheisen sollten
vorne und hinten abgerundet und entgratet werden damit sie schön laufen.

Eine einfachere Lösung wäre ein Flacheisen mit der breite der C Öffnung direkt unter den Fräsanschlag zu schrauben, ein Loch durch den Fräsanschlag und das Flacheisen bohren,
Schraube durch stecken, Feststellknauf draufschrauben fertig. Also den Fräsanschlag so lassen wie er ist nur zusätzlich das Flacheisen. Muss natürlich in beiden Fällen alles schön winkelig sein.

Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt ist ein bisschen kompliziert zu beschreiben.
 

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Profibaumarkt

ww-kirsche
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Vielen Dank für eure Antworten.

@WinfriedM: Ich habe die Löcher mit einem "normalen" 8 mm-Holzbohrer gebohrt. Ich werde allerdings nochmal nachmessen, ob er wirklich 8 mm Durchmesser hat.

@Holz-Fritze: Diese Schrauben sehen auf den ersten Blick gut aus. Ich befürchte aber, dass sie zu weit mit dem Übergang zwischen Schraubenkopf und -schaft aus der Schiene herausstehen. Das könnte man natürlich handhaben, in dem man das Loch auf der Unterseite des Anschlags mit einer Senkung versieht. Behalte ich im Hinterkopf.

@Basic2004: danke für die ausführliche Erläuterung und die Zeichnung. Das mit dem Verkanten bei zwei Schrauben ist wohl genau das Problem. Mich wundert nur, dass das noch bei niemand anderem Schwierigkeiten bereitet hat. Die T-Nut-Schienen werden überall empfohlen und offenbar mit Standard-M8-Sechskant-Schrauben genutzt.

Interessant ist übrigens, dass die Schrauben, die bei den Milescraft-Federkämmen beiliegt, der Kopf rund bzw. oval (ohne Ecken) und zudem sehr flach ist.
Vielleicht hilft das Bearbeiten des Sechskant-Kopfes schon weiter.
Die verschiebbaren Anschlagbacken habe ich noch nicht ganz fertiggestellt, ich bin gespannt, wie die sich verschieben lassen.

Vielen Dank nochmal für eure Tipps.
Grüße
Christoph
 

Holz-Fritze

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Du könntest auch probieren vier Schrauben zu nehmen die in der Führung laufen anstatt nur zwei. Zwei nur zur zusätzlichen Führung die anderen Zwei zum Klemmen. Je größer der Abstand der Schrauben auf einer Seite desto besser.
 

Basic2004

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Du könntest mit einem Reststück Holz/Spanplatte die verschiedenen Möglichkeiten ausprobieren, sonst hast Du in deinem Originalanschlag hinterher 20 Löcher.
 

Basic2004

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Du könntest auch probieren vier Schrauben zu nehmen die in der Führung laufen anstatt nur zwei. Zwei nur zur zusätzlichen Führung die anderen Zwei zum Klemmen. Je größer der Abstand der Schrauben auf einer Seite desto besser.
Da hast du völlig Recht, das sieht man bei Werkzeugmaschinen in der Metallverarbeitung oder auch bei Kreissägen.
Je länger die Führung (bei deinem Vorschlag Schraubenabstand) desto besser.

Zur Veranschaulichung säge die Führung vom Winkelanschlag bis auf 8mm ab, dann hat man eine etwas bessere Führung wie bei eine 8mm Schraube weil die Führung eckig ist.
Wird aber trotzdem total labberig.
 

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Guido

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Hallo Christoph,

die Sechskantschrauben haken eigentlich nur, wenn sie am Gewindeende geführt werden und die Sechskantspitze sich dabei schräg in den T-Nutgrund "eingräbt". Das ist leider bei Sechskantschrauben bauartbedingt, weshalb normalerweise rechteckige T-Nutsteine in solchen Schienen eingesetzt werden.

Wenn du die Schraube jedoch in die Nut steckst und dann mit dem Finger direkt über der T-Nut-Schiene verschiebst, kann sie nicht verkanten, gleitet auch recht gut und für den Zweck völlig ausreichend. Das solltest du mal testen.

Daher ist es auch sehr wichtig, dass die Löcher - wie Winfried bereits schrieb - nicht zu groß sein dürfen, sonst kann die Schraube sich beim Verschieben nach vorne und hinten neigen und so in der T-Nut verkanten. Auch sollte die Schraube später nicht zu weit gelöst/geöffnet werden, dann neigt sie nicht so sehr zum Verkanten.

Bei meinem Frästisch und vielen anderen Konstruktionen bei denen ich die T-Nutschiene einsetze, habe ich bisher keine nennenswerte Probleme mit dem "Haklen" der Schrauben, bei mir läuft das sehr gut ... sieht man ja auch im Video.

Teste mal die nicht montierte Schiene mit einer M8er Schraube, die du dann nur mit dem Finger direkt über der Schiene hin und her bewegst.

Schöne Grüße

Guido
 

lunateide

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Guten Abend Woodworker,

ich benutze in meiner Werkstatt bei einigen Vorrichtungen T-Nutprofile und habe die Erfahrung gemacht, daß Vierkant besser gleitet als Sechskant.

Zwar habe ich noch keine Schraube mit Sechskantkopf gefunden (auch nicht gesucht), jedoch Vierkantmuttern in allen Größen.

Es ist aber auch kein Aufwand, aus einem Stück Gewindestange und einer Vierkantmutter mit einem Tropfen Loctide eine passende Schraube zu basteln.

So jedenfalls habe ich mir geholfen.

Gruß
Roland
 

Basic2004

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Guten Abend Woodworker,

ich benutze in meiner Werkstatt bei einigen Vorrichtungen T-Nutprofile und habe die Erfahrung gemacht, daß Vierkant besser gleitet als Sechskant.

Zwar habe ich noch keine Schraube mit Sechskantkopf gefunden (auch nicht gesucht), jedoch Vierkantmuttern in allen Größen.

Es ist aber auch kein Aufwand, aus einem Stück Gewindestange und einer Vierkantmutter mit einem Tropfen Loctide eine passende Schraube zu basteln.

So jedenfalls habe ich mir geholfen.

Gruß
Roland

Deshalb werden im Maschinenbau T-Nutensteine M8 verwendet, die sind eine Vierkanntmutter ähnlich.
 

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sculder

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Die Führung des Fräsanschlags mit 2 Schrauben wird wahrscheinlich immer etwas klemmen weil es
keine rechtwinkelige Führung zwischen Fräsanschlag und C-Schiene gibt d.h. wenn ich den Anschlag nicht rechtwinkelig zur C-Schiene führe klemmen die Muttern an den innen liegenden Seiten der C-Schiene.

Der Anschlag darf ja etwas schräg stehen beim Verschieben, denn die Schrauben sind schon ein Stück weit dünner als die Öffnung der Schiene. Bei 1 Meter Tischlänge stehe ich um ~5 cm schräg, ohne dass es hakt.

Für die Fehlersuche: Evtl. mal einen streifen Tesafilm um die Schraube wickeln...
 

Basic2004

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Ich habe die Fehlerbeschreibung noch einmal gelesen, Du schreibst:

Sogar wenn ich die Schraube einfach so in der Schiene hin und her bewege. Sobald sie nicht ganz senkrecht ist, verkanten sie in der Schiene.

Ich vermute das der Schraubenkopf die C-Schiene von der Höhe ziemlich ausfüllt, da ist ich sag mal 1mm Luft dann klemmt der Schraubenkopf natürlich sofort wenn ich ihn nur ein bisschen in irgend eine Richtung kippe. die Lösung wäre den Kopf abzufeilen oder eine Schraube mit einem dünneren Kopf zu verwenden.

Beim abfeilen nicht am Gewinde einspannen, 2 Muttern aufschrauben und dann in den Schraubstock.

Perfekt wäre vieleicht eine Schloßschraube die hat einen flachen runden Kopf der gut gleiten würde und unterhalb des Kopfes einen Vierkant so das sie beim klemmen nicht durchdrehen würde.
 

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CineRaptor

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Die Schrauben haben auf dem Schraubenkopf ja meist eine Erhöhung mit der Bezeichnung und die könnte evtl. etwas dicker ausgefallen sein als normal. Diese weg schleifen und alles sollte gut sein.

Gruß
Olli
 

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Moin zusammen!

Ich hatte schon über einen zu dicken Schraubenkopf nachgedacht. Allerdings konnte ich mir nicht vorstellen, dass ein "Normteil" an dieser Stelle unterschiedlich sein kann.
Ich werde es mit Abschleifen probieren und dann berichten. Leider werde ich frühestens nächstes Wochenende dazu kommen, eine Testreihe zu starten.

Der Tipp mit Tesafilm bei der Fehlersuche ist sehr gut, auch das werde ich ausprobieren.

Vielen Dank euch allen nochmals für eure freundliche Unterstützung:emoji_slight_smile:

Schönes Wochenende!
Christoph
 

Basic2004

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Moin zusammen!

Ich hatte schon über einen zu dicken Schraubenkopf nachgedacht. Allerdings konnte ich mir nicht vorstellen, dass ein "Normteil" an dieser Stelle unterschiedlich sein kann.
Ich werde es mit Abschleifen probieren und dann berichten. Leider werde ich frühestens nächstes Wochenende dazu kommen, eine Testreihe zu starten.

Der Tipp mit Tesafilm bei der Fehlersuche ist sehr gut, auch das werde ich ausprobieren.

Vielen Dank euch allen nochmals für eure freundliche Unterstützung:emoji_slight_smile:

Schönes Wochenende!
Christoph

Statt Tesafilm kannst Du den Schraubenkopf auch mit einem Filzstift oder ähnlichem bunt anmalen, wo die Farbe abgeschiffen ist klemmt es.
 

Profibaumarkt

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Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

es hat ein bisschen länger gedauert, doch jetzt kommt endlich ein Update.
Ich habe in den letzten Monaten nur sehr sporadisch am Frästisch gearbeitet, da andere Projekte Vorrang hatten.

Dennoch habe ich diese Dinge probiert:
- Neue Löchter in den Fräsanschlag gebohrt.
- Schrauben abgeschliffen (verschiedene Varianten (mal nur die Ecken abgerunden, mal die Höhe des gesamten Kopfes verringert).
- Gleitspray in die Schienen gesprüht.

Leider hat nichts davon geholfen.
Nun habe ich heute die Löcher noch einmal neu gebohrt (der Anschlag hat jetzt drei Paar davon) und davor nochmal genauer gemessen. Hakte aber wieder. Nochmal nachgemessen, das stimmte alles perfekt.
Ich habe dann einfach nochmal Schrauben mit Teilgewinde probiert (wie aus dem Werk, ohne Modifikationen) und siehe da: das funktionierte deutlich besser als alle abgeschliffenen Schrauben.

Nun werde ich also mal weiterbauen und hoffe, dass die Anschlagbacken leichter dazu zu bringen sind, sich zu bewegen.

Viele Grüße
Christoph
 

okieh12

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Hallo,
habe deinen Beitrag nun erst gelesen.
Ich hatte genau die gleichen Probleme wie du, habe auch alles mögliche versucht.
Gelöst habe ich das Problem wie Lunateide in seinem Beitrag beschrieben hat. Ich habe mir Vierkantmuttern gekauft und die dazu passenden Sterngriffschrauben in der Bucht bestellt.
Ich konnte es nicht glauben, aber sofort war der Anschlag leichtgängig. Und ich habe seitdem keine Problem mehr beim Verstellen.

Grüße aus dem Norden und viel Spaß mit dem fantastischen Frästisch...

Heiko
 

gquadrat

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auf dem Dorf
ich habs!

nämlich soeben die, aus welchem Grunde auch immer, viel zu großen klapprigen Bohrungen der Spannschrauben mit einer Art Trinkröhrchen ausgefüllt. Ergebnis: die Hebelschrauben sind spielfrei und die T-Nuten-Steine laufen "saugend"...
Danke an den Thread sagt
Gert
 
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