Festool TS 55 REBQ 2012 besser als TS55EBQ - Eure Erfahrungen ?

K281

ww-eiche
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Seit Jahren schon kocht förmlich der Wunsch in mir nach o.g. Werkzeug, selbst die FS ist schon da... :emoji_slight_smile: und mein guter Vorsatz für 2013 ist, endlich eine anzuschaffen :emoji_wink: ....nun ist seit 2012 ja mittlerweile die neue "DIE BESTE SÄGE DIE FESTOOL JE GEBAUT HAT" :rolleyes: auf dem Markt und einige von Euch haben Sie bestimmt schon im Einsatz und können bestimmt mittlerweile Langzeiterfahrungen geben. Also wie schauts aus, ist die neue so viel besser oder kann man auch beim alten Modell bleiben? Einige von Euch haben ja bestimmt sogar schon mit beiden Modellen gearbeitet. Ich habe im Netz schon irgendwo was gelesen das sich die Winkligkeit der REBQ nicht so gut einstellen lässt wie beim alten Modell was natürlich gar nicht geht, wie sieht es damit aus? Was ich jetzt direkt an Verbesserungen gelesen habe sind ja eig. (in meinen Augen...) nur Kleinigkeiten wie bessere Staubabsaugung, Schnitttiefeneinstellung jetzt besser ablesbar mit FS, flacheres Gehäuse und das man im negativen Winkel sägen kann.Grade beim letzten genannten würde mich interessieren ob man das in der Praxis oft braucht oder eher selten. Die Makita SP 6000 hat dieses Feature ja auch. Der Spaltkeil wurde auch verändert wenn ich mich nicht irre ?
 

glooblooz

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Hallo,

ich habe die TS 55 REBQ seit Mitte 2012 und kann sagen, die Säge ist wirklich klasse. Das ist definitiv meine Lieblingsmaschine. Ich habe mich für das neuere "R" Modell entschieden, weil bei mir damals der Preisunterschied mit ca. 80€*zu gering war - das war mir das neueste Modell dann wirklich wert.

Was meinst Du mit "Winkligkeit"?

Aus meiner Sicht gibt es zwei Dinge, die man kritisieren könnte: erstens die Schnittwinkeleinstellung hat zwei Schrauben, wo andere (ich glaube Mafell) eine Zugmechanik besitzen, die den Schnitttisch vorne und hinten arretiert. Und zweitens die Tiefeneinstellung finde ich ein bisschen hakelig. Das müsste eigentlich besser gehen.

Aber bislang konnte ich nichts finden, was die Arbeit beeinträchtigen könnte. Im Gegenteil - das Teil rockt.

Gruß
Achim
 

woody82

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Also ich hab die REBQ.
Bei mir überprüfe ich jedesmal den Winkel, wenn ich verstelle, da die 0 Grad Arretierung ungenau ist. Ich Schätze bei der 45 Grad Arretierug wird es ähnlich sein.
Das ist ein Nachteil. Ob der negative Winkel den Nachteil aufwiegt?! Bis jetzt habe ich ihn noch nicht gebraucht, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass das noch passieren kann.
Das Sichtfenster nutze ich ab und an und ich bin dankbar für die mm -Anzeige für Einsatz auf der FS.
Der flache Bauch hat sich bei mir noch nicht bezahlt gemacht.
Die Absaugung klappt ganz gut, aber ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass die bei der EBQ nicht genauso gut war
Kurzum: Die EBQ ist mit Sicherheit immernoch eine super Säge. Bei Preisgleichheit würde ich die neue nehmen, weil manche "Kleinigkeiten" die der Wettbewerb hat, nachgeholt wurden

Gruß Woody
 

K281

ww-eiche
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Vor jedem Schnitt die Winkligkeit kontrollieren/korrigieren weil die Einstellung ungenau ist? oh man :confused:

also das find ich schonmal ein no go....und spricht schonmal deutlich für das alte Modell leider. hmmm

na mal sehen was noch so für Meinungen kommen :emoji_stuck_out_tongue:
 

Kai87

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Man findet noch recht viele Angebote zur alten TS55, also die ohne "R".
Habe mir erst kürzlich zu Weihnachten eine TS55 EBQ gegönnt samt Führungsschiene und Panter-Sägeblatt. Hierzu gibt es viele unterschiedliche Angebote bei z.B. ebay.
Zu meiner Wahl: ich brauche fast nur präzise Holzzuschnitte für meine Projekte. Hier waren sich die meisten Experten einig, dass hierfür die alte TS gleichwertig, wenn nicht sogar besser ist, als die Neue (Stichwort Eintstellmöglichkeiten). Deshalb habe ich zur günstigeren EBQ gegriffen und bis jetzt nicht bereut. Sie macht sehr gute Schnitte und genau das soll sie sie ja auch:emoji_slight_smile:

Grüße aus Hessen.
Und wenn auch etwas verspätet: Frohes Neues!
 

glooblooz

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Hallo zusammen,

keine Frage, die alte ist sicher auch eine Top-Säge. Nur: man muss die Winkligkeit nicht vor jedem Schnitt kontrollieren. Ich persönlich arbeite ja mit einem Zuschnittbrett und prüfe den Winkel deshalb immer mit einem Messwinkel, schon alleine, weil ich nicht 100% sicher sein kann, dass die Führungsschiene exakt parallel aufliegt.

Ich denke, die anderen Schreiber meinten, man kann sich nicht 100% auf die Rastpunkte verlassen. Das ist in der Tat ein Nachteil, aber ist das bei der wirklich so viel besser?

Gruß
Achim
 

K281

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jo das würde mich auch interessieren ob es bei der alten TS 55 soo viel besser ist
 

woody82

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Naja, da die alte nicht in den Minusbereich gehen kann (bzw. über 45° hinaus), gibt es keine Arretierungen für die 0° und die 45°. Die Winkeleinstellung hört an diesen Stellen ja einfach auf. Diese Enden sollten in der Regel präzise sein (vielleicht bis auf Ausnahmen). Zumindest war es bei denen EBQs so, die ich in der Hand hatte.

Schwieriger wird es scheinbar bei der REBQ, da wir hier mit Hartplastik in Gehäusevertiefungen einrasten (bei 0 und 45°). Das scheint schwieriger präzise herzustellen - zumindest bin ich wohl nicht der Einzige, dem dieser Umstand schon aufgefallen ist.
 

K281

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die alte TS 55 EbQ inkl. 48WZ Sägeblatt NEU (ohne Systainer) grade für 290€ im Netz gekauft... ich glaub billiger gehts nich... und den Systainer kann ich irgendwann immernoch anschaffen. :emoji_slight_smile:
 

Crs

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die alte TS 55 EbQ inkl. 48WZ Sägeblatt NEU (ohne Systainer) grade für 290€ im Netz gekauft... ich glaub billiger gehts nich... und den Systainer kann ich irgendwann immernoch anschaffen. :emoji_slight_smile:

+ nochmal u.U. 50 EUR später für den Systainer :emoji_wink:

Und solang es nicht eine von eBay von einem Verkäufer aus Berlin ist :emoji_stuck_out_tongue: der verkauft die auch in der Preiskategorie aber ohne Sägeblatt :emoji_grin:



Aber Glückwunsch zur neuen Säge
 

steigerwälder

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bei der alten kann man den rechten winkel vorne und hinten bei der säge mit einer justierschraube sauber einstellen. schwenk hin und her im winkelbereich, zurück auf senkrechten schnitt: alles wie gehabt, präzise 90 grad, perfekt.
beliebig wiederholbar.

ich hatte die alte, holte mir die neue wegen der möglichkeit des schattenfugenschneidens.

nach zwei wochen: zurück mit den neuen zum händler und wieder ne alte ts55 besorgt.

bei arbeiten für 99% aller arbeiten genau genug, aber genau diese feine justiermöglichkeit hat mich halt wieder zur alten greifen lassen. ist einfach so ein bauchgefühl.

bei festool kann man sich ja die explosionszeichnung der alten ts55 runterladen, dann sieht man sehr schön, wie diese feinjustage im vorderen und hinteren bereich gelöst wurde.
 

sf800

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Ich habe auch seid drei Wochen eine TS 55 REBQ.

Ganz schlecht gelöst finde ich, wie bereits oben beschrieben, die Winkelschnitt-Verstellung.

Verläßt man sich beim Verstellen nur auf die Skala, ist man ganz schnell verlassen. Ich habe dabei keinen winkligen Schnitt hinbekommen! Man muss nach jedem Verstellen penibel mit dem Präzisionswinkel nachmessen, sonst sind die Ergebnisse echt entäuschend!

Was hat Festool sich dabei nur gedacht? Nur die hintere Schwenk-Kulisse hat eine Rast bei 0 und 45 Grad. Durch die "weiche" Konstruktion reicht beim Festschrauben vorne nur ein leichter Druck in die falsche Richtung und man kann das Ergebnis vergessen! Festool: Das ist wirklich in diesem Preissegment nicht in Ordnung.

Was hier im Festool-Werbefilmchen über die Säge als sagenhaft einfach dargestellt wird, nämlich schnelle Winkelverstellungen und dann perfekte Ergebnisse, entspricht nicht der Wahrheit.

Was nutzt mir eine Hinterschnitt-Funktion, wenn ich noch nicht einmal normale Schnitte auf Anhieb hinbekomme?

Ich habe auch festgestellt, dass Festool an der Winkeleinstellung bzw. Anzeige zwischenzeitlich was geändert hat. Ich habe einen dicken Pfeil (finde ich schlecht abzulesen) der entlang der Skala wandert. In den Filmen und Bildern im Netz sieht man die Maschine jedoch mit einer Blechlippe, die über der Skala wandert. Eine Nachfrage bei Festool ergab, dass die Pfeil-Variante wohl die neueste Version ist...

Das Ganze mit der Winkelverstellung ist echt ein Manko. Wenn man nur 90 Grad schneidet, ist es kein Problem.

Einmal mit dem Präzisionswinkel eingestellt und gut festgeschraubt ist die Säge dann auch genau. Nur wenn man den Winkel hin und wieder verstellt, wird es nervig! Ohne Justage mit einem zusätzlichen Winkel auf einer absolut geraden Unterlage geht gar nichts! Ich bin enttäuscht und offensichtlich auch nicht der Einzige. Das Problem wird zwischenzeitlich im Netz vielfach geschildert.

Wie sind Eure Erfahrungen? Welche Variante der Winkelskala habt Ihr?
 

muh

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Im Gegensatz zu den meisten hier brauche ich für meine Sachen immer einen exakten 90 Grad Winkel da ich meine Säge als Plattensäge "missbrauche".
Für das Einstellen dieses Winkels brauche ich gerne mal 20 Minuten und länger. Immer wieder Probeschnitte.
Also habe ich drei Sägen gekauft, eine ist fest eingestellt für die Schiene, eine ist für Sägearbeiten ohne Schiene da diese keine 100% Parallelität
zum Werkstück hat, und eine Säge für alle sonstigen Gehrungen. Gut, habe keine Festool, aber nach dem was ihr hier schreibt würde die für mich
auch keinen Sinn machen.
Ich würde die Festool mindestens noch einmal kaufen und eine bleibt dann für immer bei 90 Grad stehen.

Die Festool sind ja keine Plattensägen, also ist es so in Ordnung.
 

sf800

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@muh:

Noch eine Säge für knapp € 500 ist natürlich eine Sache, die sich nicht jeder leisten kann. Der Hobby-Mensch hat dafür kein Geld und der Profi will nicht noch einen Systainer durch die Gegend schleppen.

Ich finde es nur irreführend, was Festool hier in der Werbung mit tollen Hochglanz-Prospekten und einem Werbefilm mit schmissiger Musik dem Käufer vorgaukelt: Die Säge kann definitiv nicht ohne Kontrolle mit einem vorgegebenen Winkel genau eingestellt werden. Das Ganze bassiert auf dem Prinzip Zufall. Es ist aus meiner Sicht hochproblematisch, dass die vordere Schwenkkulisse keine Rast zumindest bei 0 und 45 Grad hat. Damit sind Fehler vorprogrammiert.

"Witzig" ist auch, dass der Blockierstift, der verhindern soll, dass die Säge auf die -1 Grad fällt -zumindest bei meiner Maschine- quasi keine Funktion hat. Wenn ich
die Feststellschrauben los drehe und nur minimalen Druck vorne auf die Maschine bringe, bin ich schon bei -1. Man muss wirklich höllisch aufpassen und anschließend immer kontrollieren, wenn man was verstellt hat.

Ich hatte vorher eine Makita SP 6000. Die hatte vorne und hinten eine Arretierung und so hat man zumindest die 0 Grad ohne weiteres sauber einstellen können.

Wie gesagt, ich bin von der Maschine enttäuscht. Vielleicht war meine Erwartungshaltung auch einfach zu groß...

Das Problem ist übrigens hier
Michas Holzblog: Werkzeugvorstellung - Festool TS 55 REBQ Plus Tauchsäge
sehr schön beschrieben.
 

daywalker

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....Ich habe auch festgestellt, dass Festool an der Winkeleinstellung bzw. Anzeige zwischenzeitlich was geändert hat. Ich habe einen dicken Pfeil (finde ich schlecht abzulesen) der entlang der Skala wandert. In den Filmen und Bildern im Netz sieht man die Maschine jedoch mit einer Blechlippe, die über der Skala wandert. Eine Nachfrage bei Festool ergab, dass die Pfeil-Variante wohl die neueste Version ist...

Die geänderte Lösung mit dem Pfeil finde ich besser. Mit der "alte" Blechlippe war das Ablesen der Position Blickwinkelabhängig.
In Bezug auf die Schnittwinkeleinstellung kann ich auch nur sagen, dass es suboptimal gelöst ist.

Gruß

daywalker
 

Udo67

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toll, jetzt habt ihr es geschafft :emoji_grin: Nu bin ich wieder verunsichert. Ich wollt die Säge gerade bestellen und jetzt lese ich das... :emoji_slight_smile:
Ist die Winkelverstellung ein richtiges Problem oder nur "Jammern" auf hohem Niveau. Was ohne Frage bei einer solchen Maschine nicht sein sollte.

Grüße
Udo
 

daywalker

ww-buche
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Hallo Udo,

ich hatte an meiner TS55 REBQ zwei Probleme. Die Schwenkachse bei der Einstellung des Schnittwinkels war nicht an der unteren Kante der Splitterschutzlippe (Führungsschiene) und die Schnittwinkeleinstellung war für mich nicht nutzbar.
Festool hat an der Maschine einige Teile ersetzt und nun ist Punkt 1 absolut OK und Punkt 2 deutlich besser. Das bedeutet, ich kann anhand der Skala den Winkel ziemlich genau einstellen. Wenn ich sehr präzise arbeiten will, muss ich sicherheitshalber den Winkel überprüfen. Dafür habe ich mir einen digitalen Winkelmesser angeschafft. Damit geht es sehr einfach und präzise.
Sonst ist die Säge sehr gut und die Schnittqualität ist hervorragend.
Wie du aber weist, ist das auch eien Frage des Bezuges. Wie das bei den Wettbewerbsprodukten aussieht, kann ich dir leider nicht sagen.

Gruß

daywalker
 

glooblooz

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@Daywalker: wo genau legst Du denn den Winkel bei Deiner Säge an? Ich habe festgestellt, dass das Gehäuse nicht besonders plan ist an der Außenseite.

Ich denke, ich werde meine auch mal einschicken. Die Schnittwinkel-Geschichte ist schon ein bisschen enttäuschend. Aber hergeben möchte ich die Säge trotzdem nicht...
 

steigerwälder

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festool hats gut meinet mit der hinterschnittfunktion, aber letztendlich ist wohl die alte variante der ts55, was den 90 grad schnitt angeht, eindeutig vorzuziehen, da hier wirklich ein 100%ig wiederholbarer rechter winkelschnitt einzustellen geht.
und wie schon genannt: wieviel prozent der tauchsägen-nutzer benötigen den hinterschnitt?
 

daywalker

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Hallo glooblooz,

ich messe zwischen dem so weit wie möglich ausgefahrenem Sägeblatt und Grundplatte. Das hat zwar den Nachteil, dass man immer mal nachjustieren muss. Aber wie du schon schreibst, am Gehäuse kann man nicht ansetzen.

Gruß

daywalker
 

michaelhild

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Beim Messen an der Grundplatte muss man aber drauf achten, dass man den Winkel entweder komplett auf die "Hügel" setzt oder auf die Fläche.

Sonst stimmt das gemessene auch wieder nicht.
 

daywalker

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Beim Messen an der Grundplatte muss man aber drauf achten, dass man den Winkel entweder komplett auf die "Hügel" setzt oder auf die Fläche.
Sonst stimmt das gemessene auch wieder nicht.

Das ist klar.
Eine bessere Alternative habe ich im Moment leider nicht. Aber wie bereits geschrieben, nachdem die Säge bei Festool war reicht mir für die meisten Arbeiten die Einstellung über die Skala.
Ich musste mir erst einprägen wo genau der Zeíger zur Skala stehen muss. Deshalb finde ich den neuen Pfeil im Gussteil besser.

Gruß

daywalker
 
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