Festool Rustofix oder Makita Bürstenschleifer
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Hallo,
Ich habe eine Makita mit Kupfer Bürste, nicht zum reinigen sondern zum Strukturieren von Holzflächen.
Maschine ist gut und Balkenreinigung wird kein Problem sein.
Staubabsaugung von Makita Bürstenschleifer ist aber nicht kompatibel mit Festool sauger
Ich habe eine Makita mit Kupfer Bürste, nicht zum reinigen sondern zum Strukturieren von Holzflächen.
Maschine ist gut und Balkenreinigung wird kein Problem sein.
Staubabsaugung von Makita Bürstenschleifer ist aber nicht kompatibel mit Festool sauger
Meisterpaul
ww-buche
Doch bei mir passt die Düse des Saugerschlauch genau in das Loch des Bürstenschleifers
Sägenbremser
ww-robinie
Guten Morgen Bello
Habe seit 20 Jahren eine Makita im Gebrauch, ein starker, rauer Geselle, aber sie tut es recht gut.
Ist sehr laut, was beim Balken reinigen aber wohl egal sein dürfte. Die Bürsten kosten so um die
200 Euro, eine 60/80er Nylonbürste sollte zum Abreinigen schon dabei sein. Absaugen kannst du mit
jedem Staubsaugeranschluss, wird einfach reingesteckt von der Seite. Glaube bei Anschaffung war auch ein abgewinkelter Adapter dabei gewesen.Harald
Habe seit 20 Jahren eine Makita im Gebrauch, ein starker, rauer Geselle, aber sie tut es recht gut.
Ist sehr laut, was beim Balken reinigen aber wohl egal sein dürfte. Die Bürsten kosten so um die
200 Euro, eine 60/80er Nylonbürste sollte zum Abreinigen schon dabei sein. Absaugen kannst du mit
jedem Staubsaugeranschluss, wird einfach reingesteckt von der Seite. Glaube bei Anschaffung war auch ein abgewinkelter Adapter dabei gewesen.Harald
beppob
ww-robinie
hallo bello,
habe mir vor jahren ein makita gekauft, weil er einfach viel günstiger war, habe ihn aber nach dem ersten brett wieder zurück gebracht und doch in einen festo investiert.
bei meiner arbeitsstelle hatten wir damals einfach einen langsamlaufenden (evtl.mit elektronik) winkelschleifer (schon einen großen 230mm) der marke flex mit einem aufspanndorn und dann kannst du nach deinem geschmack bürsten aufspannen. sind allerdings dann keine absaug und schutzvorrichtungen vorhanden, "freie sicht zur arbeit". haben dann eben hut, munschutz brille usw. angezogen.
auf jeden fall hast du damit mehr abtrag wie mit einem makita.
viel spaß beim bürsten,
gruß beppo
daTischla
ww-buche
Hi,
Ich arbeite seit über 10 Jahren mit einer Festo Maschine.
Das Gerät arbeitet noch immer einwandfrei, hat mords Kraft und die erzielten Ergebnisse sind einwandfrei.
Ich würde das Gerät nicht eintauschen .
Lediglich das Gewicht beim Arbeiten ist hin und wieder mühsam.
Ich arbeite seit über 10 Jahren mit einer Festo Maschine.
Das Gerät arbeitet noch immer einwandfrei, hat mords Kraft und die erzielten Ergebnisse sind einwandfrei.
Ich würde das Gerät nicht eintauschen .
Lediglich das Gewicht beim Arbeiten ist hin und wieder mühsam.
bandit2405
ww-eiche
Hi Foris,
Ich steh auch Grad vor der Wahl Makita gegen Festool.
Preislich ein ziemlicher Unterschied. Lohnt sich der höher Preis der Festool?
Gruß Chris
Ich steh auch Grad vor der Wahl Makita gegen Festool.
Preislich ein ziemlicher Unterschied. Lohnt sich der höher Preis der Festool?
Gruß Chris
Ich war bisher mit der (von einem Bekannten geliehenen) Makita 9741 immer sehr zufrieden. Das Gerät war mit der Nylonbürste auch hervorragend zum feinen Strukturieren von Tischplatten (i.d.R. Eiche) geeignet. Der Abtrag war gut, das Ganze hat (bzw. hätte ohne Absaugung) ordentlich gestaubt.
Nun habe ich mir selbst eine zugelegt und bin etwas erstaunt über den spärlichen Materialabtrag mit der K80-Nylonbürste. Womöglich kann jemand von Euch etwas dazu sagen:
Mit dieser im Lieferumfang enthaltenen Bürste schaffe ich es nicht einmal, ein Probestück aus Lärche so zu strukturieren, daß ich auch nur in die Nähe der Haptik bisheriger Bürstmaßnahmen auf Hartholz käme. Eher brennt das Holz an. Von Abtrag kann man nicht sprechen.
Auf den vormals geliehenen Bürstenschleifer habe ich spontan keinen Zugriff um es selbst zu prüfen, aber laut Besitzer ist auch dort die 80er Nylonbürste verbaut. Ich kann es gerade einfach nicht verifizieren, erinnere mich aber daran, daß es keine Messingbürste war. Mit besagter Maschine war ein Nacharbeiten (Stahlwolle o.ä.) zum Glätten danach nicht mehr notwendig, die Oberfläche war sehr fein beschaffen.
Ich verstehe grade nicht, woran es liegen könnte. Eigentlich können es nur die Walzen sein, die Maschine selber ist ja recht simpel.
Ist jemandem aufgefallen, daß sich die Qualität der Walzen in irgendeiner Weise verändert hat? Gibt es einen Walzentypus, der womöglich besser geeignet ist?
Nun habe ich mir selbst eine zugelegt und bin etwas erstaunt über den spärlichen Materialabtrag mit der K80-Nylonbürste. Womöglich kann jemand von Euch etwas dazu sagen:
Mit dieser im Lieferumfang enthaltenen Bürste schaffe ich es nicht einmal, ein Probestück aus Lärche so zu strukturieren, daß ich auch nur in die Nähe der Haptik bisheriger Bürstmaßnahmen auf Hartholz käme. Eher brennt das Holz an. Von Abtrag kann man nicht sprechen.
Auf den vormals geliehenen Bürstenschleifer habe ich spontan keinen Zugriff um es selbst zu prüfen, aber laut Besitzer ist auch dort die 80er Nylonbürste verbaut. Ich kann es gerade einfach nicht verifizieren, erinnere mich aber daran, daß es keine Messingbürste war. Mit besagter Maschine war ein Nacharbeiten (Stahlwolle o.ä.) zum Glätten danach nicht mehr notwendig, die Oberfläche war sehr fein beschaffen.
Ich verstehe grade nicht, woran es liegen könnte. Eigentlich können es nur die Walzen sein, die Maschine selber ist ja recht simpel.
Ist jemandem aufgefallen, daß sich die Qualität der Walzen in irgendeiner Weise verändert hat? Gibt es einen Walzentypus, der womöglich besser geeignet ist?
Mitglied 59145
Gäste
Es gibt verschieden Typen, auch von Makita. Meine ich jedenfalls. Mach mal nen Foto......
Gruss
Ben
Gruss
Ben
michaelhild
ww-robinie
Ich kann mir nicht vorstellen, dass da nur mit der Nylonbürste gearbeitet wurde.
Die ist eher zum Nacharbeiten nach einer Büstung mit einer Stahlbürste gedacht oder zum reinigen.
Die ist eher zum Nacharbeiten nach einer Büstung mit einer Stahlbürste gedacht oder zum reinigen.
Es gibt mehrere Nylonbürsten von Makita, solche mit einem Voll-Plastikkern oder mit solche mit einer Art Metallflansch (seitlich).
Kunstoffkern
Metallkern
Die Bürsten unterscheiden sich in der Art vom Besatz und in der „Härte“ der Borsten. Eine zu steife Bürste verbrennt das Material schneller und drücken sich beim Bürsten nicht ins Früholz hinein. Weiche Bürsten erzielen wesentlich schönere Ergebnisse beim strukturieren.
Kunstoffkern
Metallkern
Die Bürsten unterscheiden sich in der Art vom Besatz und in der „Härte“ der Borsten. Eine zu steife Bürste verbrennt das Material schneller und drücken sich beim Bürsten nicht ins Früholz hinein. Weiche Bürsten erzielen wesentlich schönere Ergebnisse beim strukturieren.
Mitglied 59145
Gäste
zu steif zum strukturieren von Eiche sind die aber beide nicht. Ich nutze andere Bürsten, wegen dem Preis. Aber ich meine mich zu erinnern, dass die mit stahlkern gut auf EI funktionieren.
Gruss
Ben
Gruss
Ben
Mitglied 59145
Gäste
Wenn du jetzt noch dazu schreibst welche Nylonbürste, also Körnung und Metallkern oder nicht.
Ich mache das auch mit Stahl und dann Nylon p80 mit Kunststoffkern und nochmal p150 mit Kunststoffkern.
Ich bin da eher so der "softie", also Struktur aber schön weich
Gruss
Ben
Ich nehme (auf der Makita) die mit Stahlkern da sind die Borsten einzeln auf einer engen Spirale angeordnet. Bei denen mit Kunstoffkern sind immer so „Bündel“. Solch eine habe ich auf der Fräse, damit kriege ich leider um einiges weniger Struktur hin als mit der Bürste auf der Makita. Die Bürste schleift dort auch das Spätholz weg weil die so unflexibel ist, es entstehen dann auf dem Spätholz schnell Brandspuren.
da sind die Borsten einzeln auf einer engen Spirale angeordnet. Bei denen mit Kunstoffkern sind immer so „Bündel“. Solch eine habe ich auf der Fräse, damit kriege ich leider um einiges weniger Struktur hin als mit der Bürste auf der Makita. Die Bürste schleift dort auch das Spätholz weg weil die so unflexibel ist, es entstehen dann auf dem Spätholz schnell Brandspuren.