Ich habe hier jetzt mal eine Frage an die Fensterprofis euch.
Es geht darum ob eine einfache Versiegelung der äußeren Anschlußfuge mit "Fenstersilikon" ausreichend ist.
Angenommen das Fenster wurde innen geschäumt und mit "RAL-Band" abgedichtet, dann sollte doch eine einfache Silikonfuge reichen um den Anschluss regendicht zu bekommen.
Für die nötige Diffusionsoffenheit sollte ja das Mauerwerk reichen.
Ich frage dies nur, da ich es jetzt öfter gesehen habe, dass Kompriband gesetzt wurde und danach trotzdem noch aus optischen Gründen versiegelt wurde.
Sinn des Kompribandes ist ja hauptsächlich die Regendichtheit im Anschluss zu erreichen.
Dies wird aber auch durch das Silikon selbst erreicht, ist also doppelt gemoppelt!?
Für mich hat sich da jetzt die Frage gestellt, ob hier einfach nur das Kompriband aus "Gewissensgründen" angebracht wurde oder ob es noch eine praktische Funktion hinter einer Versiegelung hat?
Es geht darum ob eine einfache Versiegelung der äußeren Anschlußfuge mit "Fenstersilikon" ausreichend ist.
Angenommen das Fenster wurde innen geschäumt und mit "RAL-Band" abgedichtet, dann sollte doch eine einfache Silikonfuge reichen um den Anschluss regendicht zu bekommen.
Für die nötige Diffusionsoffenheit sollte ja das Mauerwerk reichen.
Ich frage dies nur, da ich es jetzt öfter gesehen habe, dass Kompriband gesetzt wurde und danach trotzdem noch aus optischen Gründen versiegelt wurde.
Sinn des Kompribandes ist ja hauptsächlich die Regendichtheit im Anschluss zu erreichen.
Dies wird aber auch durch das Silikon selbst erreicht, ist also doppelt gemoppelt!?
Für mich hat sich da jetzt die Frage gestellt, ob hier einfach nur das Kompriband aus "Gewissensgründen" angebracht wurde oder ob es noch eine praktische Funktion hinter einer Versiegelung hat?