saarfeuer
ww-fichte
Hallo Profis und Hobbytischler
Mittlerweile habe ich mein ersten Projekt mit der Oberfräse fertiggestellt. Und dabei viele Fehler gemacht (sieht man dem Teil auch an ) aber auch ein wenig gelernt. Da wir als Terassenbegrenzung eine Bruchsteinmauer haben und meine Frau Eulen sammelt, kam mir die Idee mit dem Schild. Die Eule und die Pfosten sind aus Fichte bzw. Fichteleimholz, das eigentliche Schild besteht aus zwei Bucheleimholzplatten 19mm die aufgedoppelt wurden. Die Verleimung und das Bohren der Langlöcher hat ein mir bekannter Schreiner übernommen. Zuerst habe ich die Eule gefertigt d.h. mit der Stichsäge (Metabo PST70) ausgesägt, die Umrisse mit der OF (Bosch 1300 ACE) ausgefräst und mit dunklem Holzkitt verspachtelt und geschliffen. Da ich die Eule nicht einfach auf das Schild kleben wollte hab ich den Umriss übertragen und etwa zur Hälfte ausgefräst. Anschliessend habe ich die Eule eingeklebt und die Fuge mit Acryl (Buche) verspachtelt. Das Oval und die Schrift wurde ebenso mit der OF hergestellt. Zum Abschluss wollte ich noch einen netten Rand um das Schild und bin mit der OF und einem Abrundfräser drumherum gefahren.
Das hatte dann zur Folge dass die Fräsung natürlich nicht lückenlos werden konnte und beim Fräsen bin ich mit dem Anlaufring des Fräsers auch in die Bohrungen der Langlöcher 'gefallen' Aber wie das so ist aus Fehlern lernt man.
Ich habe das Schild dann mit Pfostenankern befestigt und die Hirnholzfläche mit Kappen und Edelstahlschrauben geschützt. Das ganze ist mit Xyl... Holzschutz dreimal gestrichen worden.
Das mit dem Holzkitt zum verspachteln fand ich nicht so toll. Und was die Haltbarkeit dieser Lösung angeht habe ich doch erhebliche Zweifel. Gibt es da was besseres was sich auch noch nachbearbeiten lässt (schleifen!)
Für eine Antwort und vielleicht auch ein paar Anregungen wäre ich euch dankbar.
Viele Grüße
Dieter
Mittlerweile habe ich mein ersten Projekt mit der Oberfräse fertiggestellt. Und dabei viele Fehler gemacht (sieht man dem Teil auch an ) aber auch ein wenig gelernt. Da wir als Terassenbegrenzung eine Bruchsteinmauer haben und meine Frau Eulen sammelt, kam mir die Idee mit dem Schild. Die Eule und die Pfosten sind aus Fichte bzw. Fichteleimholz, das eigentliche Schild besteht aus zwei Bucheleimholzplatten 19mm die aufgedoppelt wurden. Die Verleimung und das Bohren der Langlöcher hat ein mir bekannter Schreiner übernommen. Zuerst habe ich die Eule gefertigt d.h. mit der Stichsäge (Metabo PST70) ausgesägt, die Umrisse mit der OF (Bosch 1300 ACE) ausgefräst und mit dunklem Holzkitt verspachtelt und geschliffen. Da ich die Eule nicht einfach auf das Schild kleben wollte hab ich den Umriss übertragen und etwa zur Hälfte ausgefräst. Anschliessend habe ich die Eule eingeklebt und die Fuge mit Acryl (Buche) verspachtelt. Das Oval und die Schrift wurde ebenso mit der OF hergestellt. Zum Abschluss wollte ich noch einen netten Rand um das Schild und bin mit der OF und einem Abrundfräser drumherum gefahren.
Das hatte dann zur Folge dass die Fräsung natürlich nicht lückenlos werden konnte und beim Fräsen bin ich mit dem Anlaufring des Fräsers auch in die Bohrungen der Langlöcher 'gefallen' Aber wie das so ist aus Fehlern lernt man.
Ich habe das Schild dann mit Pfostenankern befestigt und die Hirnholzfläche mit Kappen und Edelstahlschrauben geschützt. Das ganze ist mit Xyl... Holzschutz dreimal gestrichen worden.
Das mit dem Holzkitt zum verspachteln fand ich nicht so toll. Und was die Haltbarkeit dieser Lösung angeht habe ich doch erhebliche Zweifel. Gibt es da was besseres was sich auch noch nachbearbeiten lässt (schleifen!)
Für eine Antwort und vielleicht auch ein paar Anregungen wäre ich euch dankbar.
Viele Grüße
Dieter