dieweltistrund
ww-robinie
Guten Tag in die Runde,
nach dem die Baugenehmigung für den Umbau der Scheune zur Schreinerei/Einliegerwhg. vorliegt, sowie die Prüfstatik (positiver Prüfbericht liegt vor) am laufen ist, beschäftige ich mich z.Z. mit der Ausführungsplanung/Abbund/Dachdeckung.
Das 200 Jahre alte Eichensprengwerk (Denkmalschutz) als liegender Stuhl, werde ich zum größten Teil sichtbar erhalten und mit einem neuen, energetischen Pfettendach überstülpen.
Nur die alten Sparren, die Dachschalung, Bundbalken/Zugbänder und die ollen Ondulien fallen weg. Die Verkleidung der neuen Sparren soll in der Einliegerwhg. wie ein heller, neutraler Hintergrund wirken und in der Werkstatt aus unbehandelter WT Schalung bestehen. Es kommen nur natürliche Baustoffe zum Einsatz (kein OSB/Rigips/Glaswolle o.ä.) und möglichst Material/Verfahren die ich als Schreiner gut selbermachen kann. Das Bauholz mache ich aus den starken Weisstannen https://www.woodworker.de/forum/bes...rster-gruendaumenmenschen-gefragt-t95594.html und Eiche.
Das jpg zeigt die Lösungsskizze Traufe im Maßstab 1:5 und nicht in 1:50 , die Scheune innen und in dem pdf habe ich meine Aufmaßskizzen, zwei Prüfstatikzeichnungen und ein paar Bestandsfotos eingefügt.
Da durch, das ich das Sprengwerk inkl. Firstpfette und aller Mittelpfetten/Kopfhölzer erhalten und sehen will, stellt mich dies aber vor ein paar Probleme bzgl. Dachüberstand/Traufgesims/Dachaufbau mit Dachrinne.
Was haltet Ihr davon. Über eure Tipps und Erfahrungen würde ich mich sehr freuen. Die Halfenschienen und die Verbinderwinkel sind nicht gesetzt, aber was besseres mit Zulassung habe ich bisher nicht gefunden.
Gruß
Jörg
nach dem die Baugenehmigung für den Umbau der Scheune zur Schreinerei/Einliegerwhg. vorliegt, sowie die Prüfstatik (positiver Prüfbericht liegt vor) am laufen ist, beschäftige ich mich z.Z. mit der Ausführungsplanung/Abbund/Dachdeckung.
Das 200 Jahre alte Eichensprengwerk (Denkmalschutz) als liegender Stuhl, werde ich zum größten Teil sichtbar erhalten und mit einem neuen, energetischen Pfettendach überstülpen.
Nur die alten Sparren, die Dachschalung, Bundbalken/Zugbänder und die ollen Ondulien fallen weg. Die Verkleidung der neuen Sparren soll in der Einliegerwhg. wie ein heller, neutraler Hintergrund wirken und in der Werkstatt aus unbehandelter WT Schalung bestehen. Es kommen nur natürliche Baustoffe zum Einsatz (kein OSB/Rigips/Glaswolle o.ä.) und möglichst Material/Verfahren die ich als Schreiner gut selbermachen kann. Das Bauholz mache ich aus den starken Weisstannen https://www.woodworker.de/forum/bes...rster-gruendaumenmenschen-gefragt-t95594.html und Eiche.
Das jpg zeigt die Lösungsskizze Traufe im Maßstab 1:5 und nicht in 1:50 , die Scheune innen und in dem pdf habe ich meine Aufmaßskizzen, zwei Prüfstatikzeichnungen und ein paar Bestandsfotos eingefügt.
Da durch, das ich das Sprengwerk inkl. Firstpfette und aller Mittelpfetten/Kopfhölzer erhalten und sehen will, stellt mich dies aber vor ein paar Probleme bzgl. Dachüberstand/Traufgesims/Dachaufbau mit Dachrinne.
Was haltet Ihr davon. Über eure Tipps und Erfahrungen würde ich mich sehr freuen. Die Halfenschienen und die Verbinderwinkel sind nicht gesetzt, aber was besseres mit Zulassung habe ich bisher nicht gefunden.
Gruß
Jörg