Erfahrungen gummierte Beschichtungen Werkzeuge

WinfriedM

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Hallo miteinander,

es kommt ja immer mehr in Mode, Elektro- und Handwerkzeuge gummiert zu beschichten. Genaugenommen sind es Elastomere, die für eine griffige Oberfläche sorgen sollen. Das greift stark um sich, selbst bei Zahnbürsten, Kugelschreibern und Küchengerätschaften.

Meine Erfahrung damit: Einerseits wirklich schön griffig. Mein Hitachi-Schrauber ist so beschichtet und rutscht einem nicht so schnell aus der Hand. Umgedreht merkte ich bei der Festool Trion mit Knauf, wie schnell einem die aus der Hand rutscht, weil die eben nicht so Elastomermaterial hat (und wenn sie neu ist, sind noch klitschige Trennmittel drauf). Andere Hersteller setzen bei Stichsägen schon vielfach auf Elastomerbeschichtung.

Andererseits sehen die Elastomeroberflächen schnell gammelig aus, verschmutzen also schnell und nutzen sich ab. Sehe ich auch schon bei meinem Hitachi-Schrauber. Sind auch nicht so chemikalienstabil, was z.B. Lösemittel/Verdünnung angeht.

Ein Kugelschreiber (Schneider Silder Rave) aus hellblauem Elastomer sieht nach einigen Monaten so schmuddelig aus, dass ich den nicht mehr gerne benutze. Kugelschreiberfarbe lässt sich auch nur schlecht von der Oberfläche abbekommen. Hingegen sieht mein Lamy Metallkugelschreiber nach 20 Jahren fast noch so aus, wie am ersten Tag.

Manche Elastomere werden nach einigen Jahren auch richtig ekelig klebrig auf der Oberfläche. Da klebt dann der Schmutz richtig dran und auch die Hände...

Vielleicht ist die Zurückhaltung bei Festool, was Elastomere angeht, ja mit dieser Kurzlebigkeit verbunden. Man will langlebige Produkte bauen und dann sind Elastomere problematisch. Gibts überhaupt Festool-Sachen mit Elastomer? Und taugt das was?

Wie sind eure Erfahrungen mit solchen Beschichtungen?
 

4runner

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mein C12 vor 4 Jahren hatte solch einen Griff

der C15 den ich letzten Dezember probiert hatte auch

und mein jetziger C18 auch
 

4runner

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und die TS55 auch

klar sind die nach z. B. 4 Jahren nicht mehr wie am ersten Tag

aber ansonsten OK


Grüße

Jürgen
-
 

threedots

ww-robinie
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@Winfried,

dass diese Gummierungen schnell verdrecken und gammelig aussehen, ist ihren physikalischen Eigenschaften geschuldet. Ihre schaumartige Struktur bindet Schmutzpartikel sehr gut, während die mechanische Beständigkeit eher gering ist.

Einige Elastomere zersetzen sich durch Kontakt mit Weichmachern. Solche Weichmacher sind auch in den Kunststoffen in nicht unerheblicher Menge enthalten, die für Maschinengehäuse verwendet werden. In unglücklichen Kombinationen führt dies zum Klebrigwerden der Gummierung.
 

Macchia

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Wie sind eure Erfahrungen mit solchen Beschichtungen?

Hallo WinfriedM,

ich würde es begrüßen wenn sich die Firmen mit dieser Beschichtung so lange zurückhalten bis sie die richtige Materialzusammensetzung gefunden haben.
Bisher habe ich noch nie sowas vermisst.

Ein gut ergonomisch ausgeformter Griff an einer ausbalancierten Maschine bringt mehr.
Aber das kostet Gehirnschmalz.
Auch eine rutschfeste Oberflächengüte auf den Kunststoffgehäusen ist wahrscheinlich schwieriger zu realisieren als Gummi/Elastomere draufzupappen.

Ich kann mich noch an die Lenkergummis an den Fahrrädern erinnern, das war teilweise ekelhaft und das vom Handschweiß /Fett.

Ich denke das ist ein Modetrend (Kfz Türen werden auch schon beklebt) und eine Entwicklungs / Produktionskosten Einsparung s.o.

Bei Elektriker Werkzeug macht das ja Sinn.

Angefangen hat das bei den Baumarktmaschinen, soll wohl auch Stossfestigkeit suggerieren.

Gruß
Martin
 

Neige

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Ein gut ergonomisch ausgeformter Griff an einer ausbalancierten Maschine bringt mehr
Da bin ich ganz bei Martin. Ich empfinde diese Beschichtungen als unangenehm klebrig, besonders wenn man anfängt an den Händen zu schwitzen.
 

khkb

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Moin Winfried,

Wie sind eure Erfahrungen mit solchen Beschichtungen?

ich habe zwei unangenehme Beispiele dafür. Eines hat sich gebessert, das andere noch nicht. Ein Regenschirm, erstanden im Planetarium in Hamburg, begann nach gut einem Jahr einen klebrigen Handgriff zu entwickeln. Ich habe im Netz der Netze dann eine Anleitung gefunden, mit der man mit Hilfe von Ballistol und irgendwelchen weiteren Vorschriften (verflixt, ich find's nicht wieder :mad:) das Material behandeln sollte, dann würde es besser werden. Habe ich gemacht und zunächst nicht viel merken können.

Aber nun, vor ein paar Tagen, nachdem das Teil fast ein halbes Jahr unbenutzt im Regenschirmständer verbracht hatte, packte ich den Griff wieder mal an und :confused::emoji_open_mouth:ups: nix mehr mit klebrig, sondern wieder ganz normal und durchaus angenehm anzupacken.

Das andere Beispiel ist ein Dremel - sintemalen vor vielen Jahren beim Aldi spottbillig erstanden, dann fast 10 Jahre unbeachtet im Köfferchen liegen gelassen und ebenfalls vor rund einem Jahr wieder "entdeckt", weil sich jetzt eine Benutzungsgelegenheit ergab, aber: :eek: !! - schmierig-klebrig schwarz und zwar extrem. Da habe ich es auch mit der Ballistol-Methode versucht, aber bei dem Gerät hat sie bis jetzt nur minimal geholfen.

Wenn ich doch bloß das "Rezept" noch wiederfände - vielleicht könnte ein zweites Mal behandeln ja den Erfolg verbessern.

Ansonsten empfinde ich diese Beschichtungen in der Mehrzahl der Fälle als eher angenehm.
 

Holzaki

ww-kirsche
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Hallo,
interessantes Thema ich habe auch mittlerweile ein paar E-Werkzeuge mit so einer Beschichtung auch wenn ich davon gar nichts halte.
Das extremste Beispiel war bei mir ein Foto-Objektiv aus der Analogzeit. Die ganze Beschichtung hatte sich in eine abartig klebrige Substanz verwandelt. Hab das unter viel Arbeit und Ethanol sauber bekommen.

Gruß
Andi
 

tiepel

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Hi,
Dann hat es Makita offensichtlich richtig gemacht.
Mein Akkuschrauber ist jetzt 5 Jahre alt.
Und die schwarze, griffige Schicht sieht definitiv besser aus als der Rest des Gerätes. Sie dient auch als Kantenschutz.
Ich kann auch nicht sagen, dass sich das "Gummi" anders anfühlt als im Neuzustand.
Das Konzept bei Makita geht da voll auf.
Gruß Reimund
 

WinfriedM

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Ich hatte eine elektrische Zahnbürste von Oral-B, die war nach 3 Jahren sowas von klebrig anzufassen, das ging gar nicht mehr. Musste entsorgt werden. Die neue klebt zwar nicht, da wird aber das recht helle Softmaterial total schmuddelig.

Ein Küchentimer hatte so eine weiche Beschichtung als Lack aufgebracht. Nach 2 Jahren war der auch klebrig und man konnte mit dem Fingernagel den Lack herunterschieben.

Scheint so, als würde man es heute grundsätzlich hinbekommen, aber oft genug gehts auch schief und das Material versagt. Nebenher möchte ich nicht wissen, was da auch für Schadstoffe herausdiffundieren. Bei Hartplastik ist das hingegen sehr unwahrscheinlich.
 

threedots

ww-robinie
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Hallo Winfried,

Auch Hartkunststoffe enthalten Weichmacher, und zwar in nicht unerheblicher Menge. Typische Zusatzmengen zum eigentlichen Kunststoff liegen zwischen 10 und 60%. Weichmacher stören die Vernetzung des Polymers, werden aber nicht chemisch ins Polymernetz eingebunden, können also problemlos entweichen.

Phtalate sind eine Stoffgruppe, die vorwiegend als Weichmacher für die verschiedensten Kunststoffe verwendet werden. Sie werden beispielsweise als fruchtschädigend bzw. Diabetes-2 fördernd eingestuft. Soviel zum Thema Schadstoff.

Diese Weichmacher haben außerdem die Eigenschaft, die Vernetzung von Kautschuk aufzulösen. Das führt zum Klebrigwerden der Softgrip-Oberflächen.

Die von Klaus (khkb) genannte Methode kann, muß aber nicht funktionieren, wie er selbst schreibt. Das Öl dringt etwas in die poröse Oberfläche ein und verhindert somit, dass weiterer Weichmacher aus dem darunterliegenden Hartkunststoff entweichen kann. Über längere Zeit kann nun ein oxidativer Prozeß ablaufen, der zu einer erneuten Vernetzung führt und die Klebrigkeit verschwindet. Hierbei ist es wichtig, dass der problemverursachende Weichmacher lipophil ist, also unlöslich in Öl. Weiterhin muß sich das Öl mit dem Kautschuk vertragen. Ungesättigte Fettsäuren und deren Ester wirken beispielsweise äußerst aggressiv auf Kautschukprodukte.

Materialverträglichkeitsprobleme gibt es ja auch bei ObErflächenbeschichtungen.
 

nof

ww-ahorn
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Dann hat Makkita bei mir wieder nachgelassen.

Das Gummi am Griff klebt zwar nicht und sieht auch noch sauber aus, aber es löst sich von unten und von oben langsam ab und ist auch recht nervig.
Der Schrauber ist nach 2-3 Monaten damit angefangen. Da wollte ich nicht so pingelleich sein. Waren nur 3-4 mm.
2-3 Jahre vorher hab ich mir einen Hitachi 12V Bohrschrauber gekauft, der sieht,außer einem großem ausgeblichenem Fleck noch aus wie am ersten Tag. Konnte kein Hartwachsöl ab.

Ich mag eigentlich diese gummierten Griffe gerne, verzichte aber lieber darauf, bevor ich irgend so einen Müll bekomme denn ich nach kurzer Zeit nicht mehr anpacken mag. Mann kann es ja teilweise nicht immer vermeiden und im Notfall kommt dann Kork drum.
 

WinfriedM

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Auch Hartkunststoffe enthalten Weichmacher, und zwar in nicht unerheblicher Menge. Typische Zusatzmengen zum eigentlichen Kunststoff liegen zwischen 10 und 60%.

Das wäre mir neu, hast du dafür irgendwelche Quellen?

Bei den typischen Kunststoffen, die bei Elektrogeräten und Handwerkzeugen verwendet werden, wüsste ich von keinen Weichmachern, die ausdünsten könnten: ABS, Polystyrol, Polyamid, Polyethylen (oder allgemein Polyolefine), PET, PVC, Polycarbonat.

Die Softgrip Oberflächen bestehen auch in der heutigen Zeit kaum noch aus Kautschuk, sondern aus Weichkunststoffen bzw. Elastomeren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Weichmacher aus Hartkunststoffen dafür verantwortlich sind, dass die sich mit der Zeit auflösen und klebrig werden. Ich hab noch nie Reaktionen beobachtet, die von Hartkunststoffen ausgehen.
 

WinfriedM

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Auf meinem Hitachi-Schrauber steht tatsächlich ein Materialhinweis bei dem weichen Material: TPE

Das steht für thermoplatisches Elastomer. Ich glaube, erst diese Gruppe von Kunststoffen hat es möglich gemacht, kostengünstig solche weichen Oberflächen zu schaffen. Das hat also auch einen technologischen Hintergrund, warum in den letzten 10-20 Jahren so ein starker Trend hin zu Softgrip-Oberflächen stattfindet. Das ist etwas, was früher hoher Mehraufwand war und heute einfach machbar ist.

Hier steht was zu dieser Materialgruppe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Thermoplastische_Elastomere

Interessant ist übrigens, dass es inzwischen einige Elastomere gibt, die völlig ohne Weichmacher auskommen. BASF hat da was:

Superweiche Kunststoffe - TPU ohne Weichmacher : BASF Polyurethanes

In dem Bereich wird also noch ganz viel geforscht, auch was die Langlebigkeit angeht. Das ist neueste Technologie...
 

GertG

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Ich habe seit Jahren einen Satz WERA-Schraubendreher, die zusätzlich zu ihrem guten ergonomischen Griff nun auch noch so eine Gummierung haben.
Damit reißt man eher die Schraube ab, als daß der Griff durch die öligen Finger rutscht.

Tatsächlich sind die gelben Gummierungen schon nach kurzer Zeit unansehnlich und verlieren mit zunehmender Verschmutzung auch ihre Haftung.
Aber ich reinige die von Zeit zu Zeit mit reiner Nitroverdünnung, die den Griff wieder wie neu aussehen und anfassen läßt.

Nachteile oder Veränderungen habe ich in über zehn Jahren damit nicht feststellen können.
 

michaelhild

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Hab zwar keine Beweise, aber dem Typ trau ich nicht.

Wir haben noch einen Wera 2K Dreher, der ist sicher 20 Jahre und noch älter. Da ist nach kein Vergang an den "Weichteilen".
 

WinfriedM

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Hab hier auch die gleichen Wera-Schraubendreher seit vielleicht 5 Jahren. Schmuddelig sehen die meisten aus, aber bisher gibts keinen, wo sich der weiche Kunststoff auflöst.

Da muss man in der Tat auch aufpassen, der Typ erscheint mir so, als wolle der Germany-Bashing betreiben. Das ist sowieso eine große Gefahr, Bashing Videos, wo es nur darum geht, bestimmte Produkte zu defamieren, was auch immer die Motive dafür sein mögen. Kann mir auch gut vorstellen, dass es bezahlte Basher gibt, die von der Konkurenz dafür bezahlt werden. Denn die Methode halte ich für sehr wirksam, noch dazu, wenn sie von vermeintlichen Privatleuten stammt, die scheinbar kein kommerzielles Interesse haben.
 

andama

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Ich möchte kurz klarstellen, dass die richtige Bezeichnung Hart - Weichverbindung heißt und bei höherwertigem Kunststoffteilen zur Verbesserung der Haptik eingesetzt und im Mehrkomponentenspritzgiessverfahren hergestellt wird. Nicht unproblematisch ist die Werkstoffauswahl, da diese über die Haftung zwischen Hart- und Weichkomponente entscheidet. Auch große Firmen haben damit Probleme. Ich habe einen Kochlöffel von T...............e, wo der Firmenname mit TPE im Griff erscheint, dumm nur dass sich jetzt die Buchstaben einzeln lösen (siehe Bild).
Nur preiswerte Teile werden (wurden) mit Softtouchlack lackiert (beschichtet), um einen ähnlichen Effekt zu erhalten.
Ein Fakt sollte allen einleuchten, wenn man mit Lösungsmittel an die Kunststoffe geht, sind unter Umständen Schädigungen vorprogrammiert, deshalb einen Blick in die Bedienungsanleitung werfen und nur zugelassene Mittel einsetzen. Bei Möbeln geht man ja auch nicht mit aggressiven Mittel ran, wenn man die Teile noch in gutem Zustand nutzen möchte.
 

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Kunstbohrer

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Mein Fein Akkuschrauber sieht auch noch annehmbar aus, und das obwohl ich auch viel mit Metall auf der Baustelle arbeite. Aber bei mir muss das Werkzeug auch keinen Schönheitspreis gewinnen, sondern funktionieren, und das tuen Softgripoberflächen eig. besser als normale Hartplastikgriffe.
 

4runner

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Ich verwende seit vielen Jahren unter anderem Weichgummi-Griff Schraubendreher von PB Swiss Tools mit dem sogenannten Swiss-Grip (hell-rot) bzw die gleiche Ausführung in grau von Hoffman als Garant

Super Griff, Super Qualität, kein Verschleiß des Kunststoffmaterials erkennbar. Wenn die Griffe (alle paar Monate) unansehnlich werden kommen sie in die Spülmaschine.
 

moto4631

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So wie der Schraubendreher aus dem Video aussieht kommt der aus einer KFZ-Werkstatt.
Das heisst täglicher Kontakt mit Benzin, Lösungsmittel, Bremsenreiniger, Nitro usw.
 

Dietrich

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Hallo,

gute Hersteller haben keine Probleme mit dem weichen Griffmaterial, seit 2004 habe ich sehr gute Erfahrungen mit dem 2-Komponenten Griff der Schröder Serie X-Gripp:
X-Gripp
Und auch bei meinem letzten NiCd-Akkuschrauber 2003 erworben keinerlei Probleme mit den schwarz gummierten Stellen.

Gruß Dietrich
 
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