Empfehlungen Tischkreissäge

aquaa

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Guten Morgn zusammen,

ich habe eine Frage an euch. Ich bin zur Zeit auf der Suche nach einer Tischkreissäge.
In Auge gefasst habe ich folgende Modelle:

Elektra Beckum PK200 (nackte Maschine)

Elektra Beckum PK250 mit Tischverbreiterung, Gehrungs-Anschlag und Parallel-Anschlag (380V Version)

Flottjet 2000 mit 380V 2,0PS 3000 Umdrehungen leider fehlt der Anbautisch

Metabo Magnum 1688 D mit Schliebeschlitten (Winkelanschlag)


Welche der Maschinen würdet Ihr empfehlen, vorziehen und warum?

Danke und Grüße
Sebastian
 

Pendejo

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Ich kenne alle 4 Maschinen nicht und habe auch wenig Erfahrung. Vielleicht hilfts dennoch:
Habe die kleine Metabo 1256 mit Tischverbreiterung, Parallelanschlag und Schiebeschlitten vor kurzem ergattern können und bisher bin ich sehr zufrieden mit der Maschine, die ja der grossen sehr ähnlich sein soll. Die Verarbeitung ist gut, nichts wackelt und man kann eigentlich alle Teile selber gut justieren. Zur Probe habe ich auch schon Gehrungsschnitte gemacht und die sind sehr gut geworden. Ich kann die Maschine empfehlen und somit wohl auch die grössere 1688...
 

michaelhild

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Größer heißt aber nicht unbedingt besser.

Von den genannten würde ich die 1688 nehmen, wenn sie so gut wie Vollausgestattet ist. Da die Maschine schon länger nicht mehr produziert wird, sieht es mit Zubehörteilen eher schlecht aus.

Aber die beiden Magnum Maschinen sind der PK250 und PK255 in Sachen Stabilität und Verarbeitung überlegen.
Und das sagt einer der selbst eine PK255 hat.
 

WinfriedM

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War es bei der Flottjet 2000 nicht so doof gelöst, dass der Tisch gekippt wird und nicht das Blatt? War damals für mich ein Ausschluß-Kriterium. Hier auf dem Bild sieht es danach aus:

http://www.saviem.de/ebay/flottjet6.jpg

Für den Hobbykeller find ich eine Metabo TK1688 ganz brauchbar. Die anderen Maschinen kenne ich aber auch nicht.
 

seschmi

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Ich würde die Entscheidung vor allem anhand des angebotenen Zubehörs treffen. Eine TKS ohne Schiebetisch und Anschläge ist praktisch nutzlos, und auch Tischverbreiterungen und Frästische sind nicht zu verachten.

Meiner Erfahrung nach ist es viel schwieriger, das Zubehör einzeln zu erwerben, weil die Sägen meist mit Zubehör verkauft werden. Neuteile wird es für die alten Kisten nicht mehr geben, oder nur zu sehr hohen Preisen.

Ich habe z.B. eine "günstige" Mafell Erika gekauft, musste dann aber feststellen, dass der kleine Schiebetisch neu über 400 Euro kostet und gebraucht kaum zu kriegen ist. Damals hätte ich für 200 mehr eine mit Schiebetisch haben können.

Von daher würde ich heute nur noch eine Maschine kaufen, die schon alles an Zubehör hat, was ich brauche, erst recht aus solch alten Jahrgängen. Das wäre mir deutlich wichtiger als 500 Watt mehr oder weniger.

Das Zubehör der 1256 ist wahrscheinlich fast soviel wert wie der Kaufpreis...
 

aquaa

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Größer heißt aber nicht unbedingt besser.

Von den genannten würde ich die 1688 nehmen, wenn sie so gut wie Vollausgestattet ist. Da die Maschine schon länger nicht mehr produziert wird, sieht es mit Zubehörteilen eher schlecht aus.

Aber die beiden Magnum Maschinen sind der PK250 und PK255 in Sachen Stabilität und Verarbeitung überlegen.
Und das sagt einer der selbst eine PK255 hat.



Hallo Micha,

danke für deine Antwort. Bei der 1688 ist nur folgendes dabei:
fahrbares Untergestell
Schiebeschlitten mit Winkelanschlag
Spaltkeil
Schutzhaube


mehr leider nicht. Sollte das reichen für den Hobby-Bedarf oder doch lieber weiter schauen, nach einer mit mehr ausstattung?

Grüße
Sebastian
 

aquaa

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Ich würde die Entscheidung vor allem anhand des angebotenen Zubehörs treffen. Eine TKS ohne Schiebetisch und Anschläge ist praktisch nutzlos, und auch Tischverbreiterungen und Frästische sind nicht zu verachten.

Meiner Erfahrung nach ist es viel schwieriger, das Zubehör einzeln zu erwerben, weil die Sägen meist mit Zubehör verkauft werden. Neuteile wird es für die alten Kisten nicht mehr geben, oder nur zu sehr hohen Preisen.

Ich habe z.B. eine "günstige" Mafell Erika gekauft, musste dann aber feststellen, dass der kleine Schiebetisch neu über 400 Euro kostet und gebraucht kaum zu kriegen ist. Damals hätte ich für 200 mehr eine mit Schiebetisch haben können.

Von daher würde ich heute nur noch eine Maschine kaufen, die schon alles an Zubehör hat, was ich brauche, erst recht aus solch alten Jahrgängen. Das wäre mir deutlich wichtiger als 500 Watt mehr oder weniger.

Das Zubehör der 1256 ist wahrscheinlich fast soviel wert wie der Kaufpreis...

Hallo,

also ich sage mal so, das doch einige ältere Maschinen besser verarbeitet sind als so manche neue. Ob das bei denen die ich pben angeführt habe, weiß ich nicht. Daher freue ich mich über jede Meinung von euch.
Da hast du mich gerade schon was zum Nachdenken gebracht, was das Zubehör angeht.
 

Torsten61

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Hallo,
...also ich sage mal so, das doch einige ältere Maschinen besser verarbeitet sind als so manche neue. ...

Hallo,
Das ist teilweise sicher richtig.
Aber mir nutzt es nichts, wenn ich z.B. mein Brett an der "hochwertigen Säge" nicht parallel führen kann.

Ich sehe es wie "Seschmi"... eine TKS ohne Schiebetisch könnte ich nicht brauchen.
Ein Längsanschlag ist gut, bietet ja aber nur eine begrenzte Schnittbreite. Und wie schneide ich da Gehrungen ?

Vielleicht bin ich ungeschickt oder so
aber ich könnte nicht mehr ohne Schiebetisch sein.
(Einen Längsanschlag habe ich natürlich zusätzlich)

Torsten
 

aquaa

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Hallo Torsten,

ohne Schiebeschlitten könnte ich auskommen. Den kann ich mir selber bauen. Das ist nicht das Problem.
 

Mitglied 30872

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Gut, dass Du schon Modellvorstellungen hast. Aber wie sieht es denn mit dem möglichen Preisrahmen und dem Platzangebot in Deiner Werkstatt aus? Vielleicht gibt es noch andere Möglichkeiten. Ich selbst gehe bei meinen Anschaffungen lieber einen Schritt weiter, um nicht so schnell an die Grenzen der Technik zu kommen.
 

aquaa

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Hallo Platz habe ich genug. So ca. 30qm
Da spielt die größe nicht so unbedingt eine Rolle.

Preislich habe ich noch keine genaue Vorstellung. Sollte halt für den Anfang etwas günstigeres sein. Kann später ja immer noch aufgerüstet werden.
 

handschuhschrei

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Hallo aquaa,
ich kann obigen Antworten bezüglich Zubehör nur beipflichten.

Statt der 1256 würde ich eine 1688 nehmen, einfach der Größe wegen.
Ich habe eine und bin mehr als zufrieden damit.
Ist eine präzise und tolle Allround Maschine für den halb-professionellen Einsatz: Anschlag ist auf ein 1/10 mm einstellbar! Unbedingt auf das Zubehör achten: alle 3 Anschläge, Tischverlängerung, Tischverbreiterung, Schiebeschlitten sollten dabei sein. Und natürlich das Untergestell. Langlochbohrvorrichtung, Verstellnuter, Fräskopf (ja, den gibt es), Vorritzer etc. wären schön, sind aber selten.
Tischverlängerung und -verbreiterung kann man sich ohne Probleme selber bauen, oder erst mal Rollenböcke nehmen. Der Schiebeschlitten wäre da schon viel aufwendiger, der sollte meiner Meinung nach dabei sein - und auch wenn Du das jetzt nicht glaubst: Du wirst ihn brauchen und froh sein, dass Du ihn hast!

Mit den Ersatzteilen wird es langsam eng, aber immerhin gibt es eine Service-Hotline, die diesen Nahmen auch verdient und eine hervorragende Reparatur-Abteilung!
Generell: immer Drehstrohm Version nehmen, falls möglich. Das merkst Du deutlich.

Die Flottjet ist sicher eine gute Maschine, wenn sie nicht verschoben werden muß, auch schon allein des deutlich höheren Gewichts wegen. Wenn da einiges an Zubehör (so Selbstverständlichkeiten wie Paralellanschlag, Spaltkeil, Absauganschluß!, Sägeblatt zähle ich da nicht dazu) dabei ist, würde ich mir die gut ansehen.

Beim Gewicht und der Mobilität schlägt die Metabo meiner Meinung nach alles andere: die ca. 65 kg Gewicht kann man um das Untergestell erleichtern und damit mühelos ein paar Stockwerke rauf oder den Keller runter tragen und dort auf dem Untergestell herumrollen!

Hoffentlich hilft Dir das weiter.
Grüße von Volker, dem Handschuhschreiner.
 

michaelhild

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Hallo Micha,

danke für deine Antwort. Bei der 1688 ist nur folgendes dabei:
fahrbares Untergestell
Schiebeschlitten mit Winkelanschlag
Spaltkeil
Schutzhaube


mehr leider nicht. Sollte das reichen für den Hobby-Bedarf oder doch lieber weiter schauen, nach einer mit mehr ausstattung?

Grüße
Sebastian

Hallo Sebastian,

es wurde ja schon geantwortet, aber da Du mich direkt angesprochen hast.
Wenn der Parallelanschlag fehlt ist das schon mehr als doof. Parallelanschlag und Schiebeschlitten sind quasie ein Muss. Ich würde sie so nicht nehmen. Wie bereits geschrieben, Zubehör für die Magnums ist sehr selten geworden und teuer teuer.



Je nach dem aus welchem Teil von NRW Du kommst, kannst Du gerne mal vorbei kommen und Dir die PK 255 anschauen.
 

aquaa

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Die Flottjet ist sicher eine gute Maschine, wenn sie nicht verschoben werden muß, auch schon allein des deutlich höheren Gewichts wegen. Wenn da einiges an Zubehör (so Selbstverständlichkeiten wie Paralellanschlag, Spaltkeil, Absauganschluß!, Sägeblatt zähle ich da nicht dazu) dabei ist, würde ich mir die gut ansehen.

Hallo Volker,

also die Flottjet hat rollen drunter. Also sollte das mit dem Verschieben kein Problem sein. Leider fehlt die Tischverlängerung, die normal auf dem Seitenarm liegt.
Sonst ist alles dabei.



Hallo Micha,

danke für deine Einladung. Ich bin aus der Ecke Aachen. Also schon eine ganze Ecke weit weg.
 

aquaa

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Guten Morgen,

jetzt habe ich schon ein paar Maschinen von der Liste gestrichen:

Elektra Beckum PK200 (nackte Maschine)

Flottjet 2000 mit 380V 2,0PS 3000 Umdrehungen leider fehlt der Anbautisch

Metabo Magnum 1688 D mit Schliebeschlitten (Winkelanschlag)

Folgende Maschinen sind noch interessant denke ich:

- Elektra Beckum PK250 mit Tischverbreiterung, Gehrungs-Anschlag und Parallel-Anschlag (380V Version)

- Mafell Erika aus einer Schreinerei (älteres Modell)

- Kity 617



Könnt ihr mir was über die beiden Maschinen (Mafell Erika / Kity 617) erzählen? Vielleicht hat ja jemand eine davon.
Danke und Grüße
Sebastian
 

aquaa

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Hallo zusammen,

was haltet ihr von der Maschine? Eine Inca mit Langlochbohr- und eine Zapfenschneidevorrichtung. Und Schiebeschlitten.
Was meint Ihr dazu? (erste Bild)




Oder lieber die PK200 mit Parallelanschlag und Winkelanschlag? (zweite Bild)
 

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sägeschlumpf

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Hallo,
ich kann Dir nur die Pk 250 ans Herz legen. Die Maschine ist solide, präzise und mit 380V durchzugstark. Sie macht auch vor 5m langen und 65mm dicken Eichenbohlen nicht schlapp.
Gebraucht gut zu kaufen, nimm den großen Schiebeschlitten dazu. Habe mit der Maschine selber 10 Jahre gearbeitet von der Lehre bis zur Selbstständigkeit und sogar mein Meisterstück darauf gebaut. Liegt sogar alles noch bei mir im Keller.
Gruß
Mark
 

Dietrich

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Hallo,

einige Punkte möchte ich ergänzen, Thema Metabo Magnum TK 1688:

Möglichst komplett ausgestattet wurde ja bereits gesagt, wichtig wäre der Schiebetisch in Trapezform, der leichter und schneller einzustellen ist, aber auch rund 9cm weniger Schnittbreite vor dem Sägeblatt erlaubt. Dies kann man aber ausgleichen, zur Not mit gedrechselten Passtücken die in die Führungsrohre eben mal für einen Schnitt eingeschoben werden.
Aluprofile zur TK 1688 also Parallelanschlag, Queranschlag und Maschinentisch-Abschlußprofile sowie die zu Tischverbreiterung sind keine mehr erhältlich, schade, ist aber so, die Maschine wird seit 16 Jahren nicht mehr gebaut.
Reparaturen und Sägeaggregat-Positionierungen werden offenbar noch im Werk gemacht, wie ich kürzlich erfahren habe, wichtig für einen evtl. anstehenden Motortausch.
Grundsätzlich erhält natürlich eine rege Nachfrage nach Instandsetzungen eher das Angebot wie Stagnation:emoji_slight_smile:

Zur Flottjet 2000/2010, neuere Maschinen haben natürlich ein schwenkbares Sägeaggregat, d.h. Maschinentisch bleibt auch bei Schrägschnitten waagerecht.
Die Flottjet hat den Vorteil das sie umfassend bei Kräku betreut werden kann, da die Maschine dort noch gebaut wird.

Noch etwas, 400€ für einen Schiebetisch als Ersatzteil ist kein Grund zur Beschwerde, im Gegenteil man muß froh sein das ein Hersteller das langfristig anbietet.
Übrigens ein TK 1688 Schiebetisch mit Queranschlag kostete 2003 rund 700€ als Ersatzteil.

Gruß Dietrich
 

Der_Kolibri

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Empfehlung Tischkreissäge zum Bauen von Möbeln und Bilderrahmen

Hallo zusammen,

zunächst mal wünsche ich euch allen ein frohes neues Jahr, Gesundheit und Glück und hoffe das ihr alle gut reingekommen seid.

Für das neue Jahr plane ich einige Umbauten im Haus, und den Bau von Möbeln und Bilderrahmen. In dem Zusammenhang beschäftige ich mich aktuell mit der Recherche nach einer geeigneten Säge. Ich habe bereits eine Tauchsäge (TS 55 REBQ) mit Führungsschiene sowie eine Kapsäge (Bosch GCM 8 SJL). Mit beiden komme ich bisher nicht zu den Ergebnissen wie ich sie mir für die genannten Vorhaben vorstelle. Wenn ich bspw. mit der Kombination TS + FS Platten zusäge habe ich auf ca.1,20m teilweise Abweichungen bis zu 0,6mm. Trotz mehrfachem messen und nach justieren. Und wenn ich mit der Kappsäge Bilderrahmen zuschneide passen die Gehrungen nie 100%. Es gibt immer irgendwo eine Lücke. Es mag ja Handwerker geben, die auch mit einfachstem Werkzeug wesentlich genauer arbeiten können als ich. Aber mir fehlt da fürchte ich die Erfahrung. Insofern bilde ich mir ein mit einer "besseren" Säge eine höhere Präzision zu erreichen.

Daher recherchiere ich aktuell wie gesagt nach einer vermeintlich geeigneten Säge, wobei ich aktuell folgende Modelle bis 1200 Euro ins Auge gefasst habe:

- Festool CS 50 EB mit Längsanschlag und Erweiterung
- Bosch GTS 10 XC
- Oder gleich eine Formatkreissäge ala Erika Beckum PK 250. Wäre mir schon fast am liebsten, weil die Präzision und Wiederholgenauigkeit hier sicherlich am größten ist. Beim Gebrauchtkauf habe ich allerdings das Problem, dass ich vermutlich nicht fachmännisch beurteilen kann ob ein Exemplar in einem guten Zustand ist. Gut ich kann nach messen ob die Oberfläche plan ist, ob das Sägeblatt im rechten Winkel zur Tischoberfläche steht und auch genau parallel zum Tisch verläuft. Aber mit der eigentlichen Technik kenne ich mich nicht aus und könnte einen Defekt vermutlich nicht ohne weiteres beheben. Wo ich mich auch nicht auskenne sind die unterschiedlichen Stromversorgungsvarianten bei der EB, Drehstrom usw. Ich bräuchte eine Säge, die ich über eine ganz normale Steckdose betreiben kann.

Vielleicht erwarte ich aber auch einfach zuviel und liege mit den oben beschriebenen Toleranzen völlig in der Norm und es kommt einfach darauf an passgenau zu arbeiten.Ich glaube Heiko Rech hatte das mal hier im Forum so formuliert wenn ich mir nicht irre. Ich weiß allerdings nicht wie ich das in der Praxis umsetzen soll. Wenn die Gerhrungen eines Bilderrahmens nicht passen dann passen sie einfach nicht. Gut man könnte hier sicherlich noc hmit dem Hobel nacharbeiten. Aber ich denke es gibt auch weniger Aufwendige Möglichkeiten. Ich lasse mich aber auch gerne eines bessern belehren und bin dankbar für jeden Tipp.

Welche Säge würde ihr also für die genannten Arbeiten empfehlen? Tut es die Festool, die Bosch oder sollte es schon die EB sein? Fragen wie diese wurden hier im Forum zwar schon behandelt, aber irgendwie steht bei mir immer ncoh ein Fragezeichen. Als würde ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen.

Insofern bin ich dankbar für jeden Eurer Tipps!

Beste Grüße
Sven
 
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