harris
ww-esche
- Registriert
- 1. Juli 2009
- Beiträge
- 527
Ich habe ganz gut Erfahrungen mit Einschraubmuffen gemacht - bisher aber nur in Querholz. Mein erster Versuch in Hirnholz (Nussbaum) ging völlig schief.
Muffe: 12 x 12 mm, Gebohrt: 10 mm
Beim Eindrehen bröselte es schon verdächtig. Im Ergebnis habe ich das Loch durch das Eindrehen auf 12 mm erweitert. Ich denke, das kann man so erklären, dass die Muffenschneide die Holzfaser zerschnitten hat (anders als im Querholz) und deshalb keinen Haqlt mehr fand. Ich habe jetzt die Muffe mit Epoxy-Kleber eingeklebt, was zu halten scheint.
Was habe ich falsch gemacht?
Ich muss noch weitere Löcher so bearbeiten und überlegt grad, ob ich das kopiere, d.h. gleich die 10mm- Löcher auf 12 mm aufbohre und die Muffen darin einklebe, oder die Muffe in den 10 mm Löchern versuche einzukleben. Nur habe ich da Sorge, dass ich das Epoxy komplett rausdrück, sodass eigentlich kein Kleber mehr vorhanden ist.
Muffe: 12 x 12 mm, Gebohrt: 10 mm
Beim Eindrehen bröselte es schon verdächtig. Im Ergebnis habe ich das Loch durch das Eindrehen auf 12 mm erweitert. Ich denke, das kann man so erklären, dass die Muffenschneide die Holzfaser zerschnitten hat (anders als im Querholz) und deshalb keinen Haqlt mehr fand. Ich habe jetzt die Muffe mit Epoxy-Kleber eingeklebt, was zu halten scheint.
Was habe ich falsch gemacht?
Ich muss noch weitere Löcher so bearbeiten und überlegt grad, ob ich das kopiere, d.h. gleich die 10mm- Löcher auf 12 mm aufbohre und die Muffen darin einklebe, oder die Muffe in den 10 mm Löchern versuche einzukleben. Nur habe ich da Sorge, dass ich das Epoxy komplett rausdrück, sodass eigentlich kein Kleber mehr vorhanden ist.