Seymour
ww-kastanie
- Registriert
- 26. November 2013
- Beiträge
- 40
Servus,
gestern hab ich mal wieder den Werkstattsauger geleert <hust> und da ich jetzt wieder vermehrt mit Holz arbeiten will (hobbymäßig), kommt wieder der Wunsch nach einer Brikettierpresse auf. Die Abfälle sind bei mir nicht nur Staub aus dem Sauger / Absaugung, sondern in Zukunft wohl auch vermehrt wieder Drechselspäne.
Es gibt da ja diesen Brikomat auf Basis eines umgebauten hydraulischen Holzspalters (brikomat.com). Der ist mir allerdings - vorerst? - zu aufwändig. Ich hatte daran gedacht, eine klassische mechanische Spindelpresse zu bauen, so "Marke Gutenberg"
Gibt's hier Erfahrungen mit so was?
Ich hatte daran gedacht, vielleicht an die Seiten so M16 Gewindestangen als Führung (dann wäre die Presse höhenverstellbar und man könnte sie zwischendurch auch zum Verleimen und sonstwas nehmen) und als Stempel hab ich noch ein paar Gerüstfüße, 54 cm Trapezgewinde ca. 35 Millimeter. Als Pressrohr eine verzinkte Regenrinne DN 80 oder sogar 100. Dann dreh ich mir einen passenden Stempel und einen Hebel aus Buchenholz.
Was sagt ihr zu der Idee?
Nachbauten des Brikomat sind ja auch auf verschiedene Videos auf Youtube zu sehen. Da kommen die Holzabfälle ja trocken rein, soweit ich das sehe. Dann hab ich allerdings diese englische Dame gesehen, [ame=http://www.youtube.com/watch?v=rE5FeFH_8wA]Briquette Maker Extraordinaire 2 - YouTube[/ame] die haben sich eine manuell-hydraulische Presse auf Wagenheber-Basis gebaut und rühren die Späne mit reichlich Wasser sowie zerschlotzter Pappe zu einer Pampe an. Entsprechend müssen die Briketts anschließend längere Zeit trocknen, bevor man sie verheizen kann.
Sollte das damit zusammen hängen, dass der Wagenheber weniger Druck aufbringt als so ein elektrohydraulischer Holzspalter?
Wie viel Druck kann ich wohl mit meiner Gedankenspielerei aufbringen?
gestern hab ich mal wieder den Werkstattsauger geleert <hust> und da ich jetzt wieder vermehrt mit Holz arbeiten will (hobbymäßig), kommt wieder der Wunsch nach einer Brikettierpresse auf. Die Abfälle sind bei mir nicht nur Staub aus dem Sauger / Absaugung, sondern in Zukunft wohl auch vermehrt wieder Drechselspäne.
Es gibt da ja diesen Brikomat auf Basis eines umgebauten hydraulischen Holzspalters (brikomat.com). Der ist mir allerdings - vorerst? - zu aufwändig. Ich hatte daran gedacht, eine klassische mechanische Spindelpresse zu bauen, so "Marke Gutenberg"
Ich hatte daran gedacht, vielleicht an die Seiten so M16 Gewindestangen als Führung (dann wäre die Presse höhenverstellbar und man könnte sie zwischendurch auch zum Verleimen und sonstwas nehmen) und als Stempel hab ich noch ein paar Gerüstfüße, 54 cm Trapezgewinde ca. 35 Millimeter. Als Pressrohr eine verzinkte Regenrinne DN 80 oder sogar 100. Dann dreh ich mir einen passenden Stempel und einen Hebel aus Buchenholz.
Was sagt ihr zu der Idee?
Nachbauten des Brikomat sind ja auch auf verschiedene Videos auf Youtube zu sehen. Da kommen die Holzabfälle ja trocken rein, soweit ich das sehe. Dann hab ich allerdings diese englische Dame gesehen, [ame=http://www.youtube.com/watch?v=rE5FeFH_8wA]Briquette Maker Extraordinaire 2 - YouTube[/ame] die haben sich eine manuell-hydraulische Presse auf Wagenheber-Basis gebaut und rühren die Späne mit reichlich Wasser sowie zerschlotzter Pappe zu einer Pampe an. Entsprechend müssen die Briketts anschließend längere Zeit trocknen, bevor man sie verheizen kann.
Sollte das damit zusammen hängen, dass der Wagenheber weniger Druck aufbringt als so ein elektrohydraulischer Holzspalter?
Wie viel Druck kann ich wohl mit meiner Gedankenspielerei aufbringen?