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ww-robinie
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Was wäre, wenn Möbelentwürfe öffentlich zugänglich wären? Wenn sie überall auf der Welt individuell angepasst und hergestellt werden könnten? Was wäre, wenn Designer keine fertigen Produkte, sondern offene Systeme gestalteten, so dass der Endverbraucher Einfluss auf das später von ihm erworbene Objekt nehmen kann? Diesen – und anderen – Fragen geht die Ausstellung Adhocracy auf der ersten Design-Biennale in Istanbul nach und stellt beispielhaft Produktionsprozesse vor, die für manche wie Zukunftsmusik klingen mögen, für andere jedoch schon Realität geworden sind. Seit einer Woche wartete Robin Childan nun schon mit Spannung auf seinen Geburtstag. Als er am Samstagmorgen in die Küche hinunterging und ihm seine Mutter eine Schokoladentorte mit seinem Namen und acht Kerzen überreichte – sie war gerade noch rechtzeitig aus dem 3D-Lebensmitteldrucker gekommen – dachte er: Das kann nur ein wundervoller Tag werden. Zu diesem Zeitpunkt stand seine ältere Schwester Betty im Computerzimmer. Sie...
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