Dickenhobelmesser mit Tormek schärfen

Armada

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Hallo,

ist möglich Dickenhobelmesser mit der Tormek T7 zu schärfen?

Eine Vorrichtung ist als Zubehör erhältlich, ist diese auch praktikabel?

Wie oft müssen Dickehobelmesser geschärft werden?
 

elgarlopin

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Radio Eriwan:

Zu Frage 1:
Im Prinzip: Ja!
Die Extra-Vorrichtung kostet allerdings ca. 16o,- €. Lohnt sich das in deinem Fall?

Zu Frage 2:
Wie oft schärfst du deine Küchenmesser?
Im Prinzip dann, wenn sie stumpf sind.

:emoji_slight_smile: Franz
 

Markus2000

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Gehen tut das bestimmt, aber mal wirklich das Gerät selber gute 500€ sowie gute 150 € für die Vorrichtung sind stolze 650 € Ein Messer schärfen kostet um die 4 €, heißt also du kannst deine Messer 162 mal schärfen lassen pro Stück.

Wenn Gerät schon vorhanden und Du oft Messer schärfen musst dann wäre es auf sicht besser.
 

Armada

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natürlich werde ich alle meine Messer, 12 x Stemmeisen, 10 x Hobeleisen, 3 x Axt schärfen.

Lassen sich japanische Sicheln auch mit der Tormek schärfen?
 

elgarlopin

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Liebe Armada,
selbst prismatische Noailles-Stichel lassen sich damit schärfen!
Sonst noch Fragen?
:mad: Franz
 

Hamburger Jung

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Es ist. Überhaupt nicht sinnvoll Dickenhobelmesser selbst zu schleifen.
Beim Schärfdienst werden diese immer paarweise geschärft, so das diese immer genau gleich sind. Wenn Du die messer einzeln selbst schärfst sind diese bestimmt nicht mehr genau gleich. Schon rel. kleine ungenauigkeiten füren zu einer Unwucht und schwingungen am Hobel.
Einer unserer Gesellen hat ausversehen eimal 2 verschiedene Messer gegenüber montiert, das hat man bis ins Büro gehört. Die Medser hatten nur einen unterschied von ca.075 mm
 

Armada

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Es ist. Überhaupt nicht sinnvoll Dickenhobelmesser selbst zu schleifen.
Beim Schärfdienst werden diese immer paarweise geschärft, so das diese immer genau gleich sind. Wenn Du die messer einzeln selbst schärfst sind diese bestimmt nicht mehr genau gleich. Schon rel. kleine ungenauigkeiten füren zu einer Unwucht und schwingungen am Hobel.
Einer unserer Gesellen hat ausversehen eimal 2 verschiedene Messer gegenüber montiert, das hat man bis ins Büro gehört. Die Medser hatten nur einen unterschied von ca.075 mm

sorry bin Anfänger! Die Meister fallen nicht vom Himmel!

Aber Hobel- und Stecheisen sollten sich doch wesentlich schneller schleifen lassen als mit Wassersteinen. Für Schlammspiele am Wasserstein fehlt mir das kindliche Gemüt und die Gedult!

Meine Fiskar-Axt wird es mir auch danken, mit Wassersteinen geht da nix!
 

Mitglied 42582

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Stech- und Hobeleisen kann man damit schnell und sehr effizient abziehen:emoji_grin:

Aber die Anschaffung ist halt nicht wirklich günstig.
 

rafikus

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Und für die Axt wird wieder ein extra Halter benötigt? Und für Küchenmesser ist auch wieder eine separate Halterung vorgesehen.

Aber Hobel- und Stecheisen sollten sich doch wesentlich schneller schleifen lassen als mit Wassersteinen.
Da gibt es viele, die das bezweifeln. Ich gehöre dazu. Es sei, Du mußt einiges an Metall runterschleifen, dafür habe ich auch einen Nassschleifer jedoch für unter 50,00 Euro.

Die Halterung für die Dickenhobelmesser sieht mir nicht genügend stabil aus, als dass man damit eine Schneidkante erhalten kann, welche in einer geraden Linie verläuft.

Rafikus
 

Mitglied 42582

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Und für die Axt wird wieder ein extra Halter benötigt? Und für Küchenmesser ist auch wieder eine separate Halterung vorgesehen.

Das stimmt wenn man noch einiges an Sonderzubehör braucht geht das schnell auch noch mal in die Hunderte. Ich musste im Betrieb ständig die Stecheisen abziehen, mit den ganzen Scharten und der Quantität wäre das mit Wasser-/Ölsteinen eine Lebensaufgabe gewesen, oder halt eine, für einen der Vater und Mutter erschlagen hat:emoji_grin:.
Ich habe selber eine Tormek zu Hause und bin auch sehr zufrieden damit, aber wenn man ein Stecheisen einmal vernünftig vorbereitet hat geht das mit Wasser-/Ölsteinen auch rapp-zapp. Die Vorbereitung dauert halt länger und man muss sich erst mal einarbeiten.
 

maire

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Tormek t7

Hallo,

funktioniert. Habe ich mir angeschafft weil ich doch etwas abseits wohne und der Schaerfdienst hier nicht so auf Zack ist und mit allerlei logistischen Huerden kommt. (das letzte Mal hab ich 2 Wochen auf die Blatter gewartet). Habe aber eh Ersatzpaar immer parat. Das Schaerfergebnis ist sehr gut, auch wenn der Schaerfprozess laenger dauert. Groessere Blattschaeden von Naegeln (kann ja auch vorkommen) sind da schon eher laestig, da taete ich aber auch auf den Schaerfdienst zurueckgreifen. so zum leichten zwischenschaerfen geeignet.

Viel Spass Maire
 

Sägenbremser

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Guten Abend Armada

möglich ist das bestimmt ein Maschinenhobelmesser auf einer Tormek mit der
spez. Vorrichtung zu schleifen/schärfen. Nur muss man dazu das erwartete
Ergebnis auch definieren. Um ein Brett zu egalisieren/abzurichten wird die zu
erziehlende Planheit wohl ausreichen. Wenn die Hauptarbeit das nachfolgende
Abziehen bis zur halbwegs befriedigenden Parallelität ist, soll es gehen. Habe mir
extra mal heute früh das Zubehörteil beim Beschlaghändler angeschaut. Kann
mir wirklich nicht vorstellen wie es mit der biegeweichen Vorrichtung zu einem
befriedigendem Ergebnis kommen soll. Das Umspannen von langen Messern kann
man ganz aussen vor lassen, wie soll den das einzurichten sein? Werbung ist ein
fettes Geschütz und siegen tut immer der, welcher am meisten Werbung schaltet.
Das gab es in meiner Jugend auch schon mal mit der leidigen DeWalt Radialarmsäge.
Unbegrenzte Möglichkeiten, alles ist möglich auf 1qm Werkstattboden. Bin selber
drauf rein gefallen und habe mich beim baldigen Verkauf gewundert, daß ich kein Geld verloren hatte. Eine halbwegs brauchbare Maschinenmesserschleifeinheit hat eine
Führung in Werkzeugmacherpräzesion, bei kürzeren Messern wenigstens eine Doppel-
führung mit Gleitlagern auf geschliffenen Rundstangen und Schmierungseinrichtung.
Eine Werkzeugzustellung im 1/50 Bereich sollte auch der Standart sein um ein Aus-
glühen der Schneiden zu vermeiden. Die Tormek T7 ist eine wirklich schöne Maschine
für Handwerkzeug, aber das Blechteil zum Maschinenmesserhobeln, ist für den Preis eine rechte Frechheit. Das Bohrerschärfgerät der Firma spielt in der gleichen Liga. Es gibt
bei Präzesionswerkzeugen nur Erfolg oder Ausschuss, alles andere kann der kleinste
Schärfdienst nicht nur besser, sondern auch preiswerter liefern.

Würde mich gerne eines Besseren belehren lassen, aber nur in realer Anwendung.

Liebe Grüsse, Harald
 

Hobelfan2014

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Maschinenhobelmesserschleifen / schärfen:
An der Tormekmaschine Maschinenhobelmesser mit Hilfe der der SVH320 zu schärfen ist, glaube ich, eher eine theoretische Sache. Ein vernünftiger Stahl ist zu hart um an der Tormek mit dem SG Stein etwas in vernünftiger Zeit zu bewegen, von der Präzision mal ganz abgesehen. Mag sein, daß der Black stone etwas besser geht.
Mit den Schärfdiensten macht jeder mal schlechtere Erfahrungen. Hatte neben organisatorischen das technische Problem, jedesmal ein Haufen "Holz" herunter (klar der Schärfdienst will ja auch bald neue Messer verkaufen), das erste Brett ist super Ergebnis, nach dem 10. Brett miserabel.
Ein Techniker von Saint Gobain (Hersteller von Schleifsteinen) hat mir's dann erklärt: meistens werden die Dinger gerade für Hobbyleute in der Nachtschicht geschliffen: Zustellung hoch, muß ja "geschrubbt" werden. Dann reicht die Kühlung nicht mehr aus, die Messer werden warm, die Schneide ist nun mal die kritische Stelle und die enthärten nun mal ab 182°C.
Meine Lösung war vom Konkurshändler eine "alte" Volmer zu erstehen, für einen "Hobbybastler" völliger Blödsinn, aber seit dem keine Probleme mit der Schärfe der Messer mehr. Es gibt noch Verbesserungsbedarf beim exakten Einspannen, (aber die neuen meiner 26 cm Messer haben als auch schon eine Differenz rechts links von ~50µm) sowie bei der automatischen Zustellung, die manchmal hakt. Aber wenn meine Messer stumpf sind, auf die Maschine, ein paar Minuten drübergeschliffen, wieder rein in die Hobelmaschine und in einer 1/2 - 3/4 Stunde geht's weiter. Übrigens: das meiste was ich bei einer Scharte von den Messern runtergeschliffen habe, waren bisher 350µm, im Vergleich zu den 2-3 mm der Schärfdienste einfach optimal. Habe bisher die Anschaffung dieses Monstrums nicht bereut.
 

Rani

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Ich glaube ein Schärfdienst der 2-3mm von einem Streifenhobelmesser runternimmt, macht das nicht lange. Und das mit den 182°C muss der mir mal erklären. HSS-Stähle bilden Sekundärhärtemaxima durch Karbidausscheidung. Die werden bei 550°C angelassen, damit die härter werden.
 

Mathis

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Meine Lösung war vom Konkurshändler eine alte Volmer zu erstehen.

Und woher weißt du, dass das Bett der Vollmer nicht wie fast immer bei diesen Maschinen ausgelutscht ist???

Meine Erfahrung ist, dass gerade diese Maschinen auf der Länge, auf der die meisten Hobelmesser geschliffen werden, und das ist ca. 400 - 500 mm, das Bett nach lange Betriebszeit soweit abgenutzt ist, dass die Messer einen leichten Bogen bekommen.

Hab das unserem Schärfdienst mal durch Messung nachgewiesen, daraufhin hat der sich ein neues Bett besorgt oder das alte nachstoßen lassen.

Mag aber auch sein, dass solche Ungenauigkeiten bei solch winzigen Messerchen wie deinen gar nicht ins Gewicht fallen...
 

schorsch

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Hallo,
das sieht auf den Tormek-Videos immer wunderbar aus, wenn mit den Vorrichtungen was geschliffen wird.
Meiner Ansicht nach ist die Tormek keine Schleifmaschine vielleicht noch eine Schärfmaschine. Bei HSS Stählen würde die Bezeichnung Abziehmaschine am Besten passen.
Massive HSS Messer sind schon mit schnelllaufenden Korundschleifmaschinen schwer genug zu schleifen. Ich hatte mal eine Elu Trockenschleifmaschine mit Schiebeschlitten. Das war schon eine Katastrophe, da sich durch die Schleifwärme das Messer so stark ausgeht hat, dass es zu Klemmerscheinungen. dardurch wiederum zu höherem Schleifdruck und dann zwangsläufig zur Überhitzung gekommen ist.
Heute schleife ich paarweise mit einer Nass-Schleifmaschine.
Gruß Georg
 

Hobelfan2014

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Antwort zu Mathis:
Die Schlitten der Flachbettschleifmaschinen laufen schlittenseits auf Kugellagern, bettseits in einem gefrästen Nut auf Stahlbändern, die wenn "ausgelutscht", einfach erneuert werden können. Das Nut des Betts wird dabei nicht verschlissen. Nicht lineare Schleifergebnisse durch "ausgelutschte" respektive nicht plane Bettnutläufe kann man einfach durch das Gegenhalten simultan geschliffener Messer erkennen, wobei Aufspannschienenfehler sowie ungenaues Aufspannen dieselben Effekte haben, aber beide Fehler sieht man so. Meine Erfahrung ist das unzureichende Schleifergebnise eher durch Mängel beim Auflegen der Messer (Staub Schmutz Aufspannen) bedingt sind als durch Fehler der Maschine. Meine Vollmer scheint, bevor ich sie gekauft habe, nie richtig in Betrieb gewesen zu sein. Alt bezog sich auf das Herstellungsdatum 1997, nicht auf Zustand oder Betriebszeit. Meine Messer sind 26 cm breit (zwar klein, aber nicht gerade winzig), habe bisher bezüglich Linerarität keine Probleme gehabt, kann sein, daß bei 85 cm Ungenauigkeiten auftreten und ins "Gewicht" fallen..... Ich möchte die Möglichkeit meiner Vollmer nicht mehr missen!

Antwort zu Rani:
Leider sind Schärfdienste mit einem Abtrag von 2-3mm offensichtlich keine Seltenheit, es fallen auch nicht so viele Messer bei Usern an, die darauf genau achten, der Markt ist begrenzt, deshalb machen Schärfdienste so etwas durchaus auch lange. Das mit den 182° stammt nicht von mir, Maschinenbauer haben mir jedoch bestätigt, daß es Materialien gibt, die bereits bei diesen Temperaturen enthärten. Leider ist die Messerqualität in unserem Preisbereich auch nicht ausgewiesen, es sind immer Legierungen (Chrom Molybdän Kobalt Kohlenstoffgehalt uvm.), die sich dann auch unterschiedlich verhalten. So richtig kennt wohl keiner die speziellen Eigenschaften der Messer, die er verkauft. Das mit dem Anlassen respektive Härten ist eine sehr komplexe Sache, die man exakt beherrschen muß (gleichmäßiges Erwärmen genaue Temperaturen, kontrolliertes Abkühlen in entsprechender Umgebung), so richtig funktionieren tut's auch bei geübten Schmieden nicht immer. Beim Ausglühen des Materials beim Schleifvorgang von Anlassen zum Härten zu sprechen, halte ich für sehr gewagt....

Zu Georg:
Stimme nur teilweise zu. Man spricht von Formen, das heißt Schneiden eine richtige "Form" zu geben und vom Schärfen. Formen geht im Naßschliff nur sehr mühsam, es wird einfach zu wenig Material abgetragen, der Stein ist zu wenig "abrasiv". Es muß viel Material grob abgetragen werden. Beim Schärfen, dieser Vorgang wird in den Videos gezeigt, hat die Schneide bereits ihre Form, die Schneide wird nur noch mit feiner Körnung bearbeitet (feingeschliffen /poliert/abgezogen, wie man auch immer dies bezeichnen mag). Dies hat sich bei mir auch sehr bemerkbar gemacht. Wenn ich gerade dicke Bohrer das erste mal auf der dbs 22 zu schärfen habe, brauche ich sehr lange dafür, es ist mühsam die Winkel und dann die Sekundärfase zu schleifen - man verliert schnell die Lust daran. Muß der Bohrer, der bereits im richtigen Winkel einen vier Fassettenschliff hat, nachgeschliffen werden, geht das ruck zuck und macht Spaß. Für HSS Stähle empfiehlt Tormek auch einen speziellen Stein, den Black stone, der dafür geeigneter sein soll. Ich habe diesen noch nirgendwo ausprobieren können. Es stimmt, daß auf dem Supergrint Stein harte HSS Schneiden nur mühsam zu bearbeiten sind (öfter Steinpräparierenr benutzen!). Scheppach verkauft die Lizenzmodelle sogar nur mit einem blauen Buntsandstein, diesen durfte ich mal ausprobieren,- ein "Grauen!!!" - Der Stein ist zu weich, schleift nur weichen Werkzeugstahl vernünftig, bei HSS ist der Steinabrieb so groß, daß der Stein die Form verliert und eigentlich ständig abgezogen werden müßte- im Gegensatz zu geringen Abtrag am Werkzeug. Dies war auch das Anliegen dessen Besitzers, den Stein mit meinem Tormek Diamanten mal abzurichten...
 

Sägenbremser

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Mag seien das eine gute Vollmermaschine
schon etwas ausgelutscht seien mag, aber
mit etwas Sorgfalt wird das Ergebnis bei dem
nötigen Grundwissen schon in eine mehr als
ordnungsgerechte Form bringen lassen.

Heute werden Maschinenmesser aber eher
auf Portalmaschinen mit Magnetaufspannung
und axial laufenden CBN Topfscheiben, unter
dem Zustrom von reichlich Kühlmittel, in die
für die spätere Anwendung ordnungsgerechte
Form gebracht.

Gruss Harald
 

Hobelfan2014

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Hi.....
meine Vollmer hat 'ne axial laufende Topfscheibe... man kann da auch 'ne CBN Scheibe einspannen und 'ne Magnetaufspannvorrichtung vereinfacht das Aufspannen zwar, aber hat auch ihre Tücken ....meine Vollmer ist 'ne Naßschleifmaschine, bei der man "ordentlich" Kühlschmierstoff "draufgeben" kann... ich glaub, das Ding is' ne "Portalschleifmaschine" - sorry....

Gruß an Harald
 
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