weltenbaum
ww-pappel
- Registriert
- 23. November 2016
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
Ich bin Junggeselle und habe eine Frage an die alten Hasen unter euch.
Habe mich hier im Forum angemeldet, da ich mit der Kalkulation in der Praxis so meine Probleme habe. Also nicht dass ihr denkt, ich könne nicht rechnen - auf dem Papier passt soweit alles. Aber eins nach dem anderen:
Ich habe ein Bett, Thekenbretter sowie zwei kleine klappbare Bettische aus Zirbelkiefer für eine Bekannte geplant. Gerechnet habe ich mit einer Fertigmenge gesamt von 0,185m³.
Heute war ich dann das Holz kaufen, 6 Bohlen in 50er Stärke, jeweils 4,10m lang zu einem Preis von 1100€/m³+MwSt. Ich habe wirklich darauf geachtet, nur soviel zu nehmen, wieviel ich tatsächlich brauche. Allerdings bleiben hier und dort ja immer wieder Stücke übrig und ich kann natürlich keine halben Bohlen kaufen. Aufgrund der Äste musste ich sehr darauf achten, wo ich welche Teile rausbekomme, habe aber natürlich versucht, soweit es geht die Teile rationell zusammenzufassen. Letztendlich komme ich so auf eine eingekaufte Rohmenge von 0,448m³ und einem Verschnittfaktor gegenüber der Fertigmenge von 2,4 (!). Dies erscheint mir sehr hoch. Dadurch ist der Materialpreis auch ca. 160€ höher, als ich meiner Bekannten vorkaluliert habe. Sie hat natürlich erstmal nen Schrecken gekriegt.
Nun meine Frage an euch, wie geht ihr mit Solchen Problemen um bzw. wie lassen sich solche von Vornherein vermeiden?
Ich bin Junggeselle und habe eine Frage an die alten Hasen unter euch.
Habe mich hier im Forum angemeldet, da ich mit der Kalkulation in der Praxis so meine Probleme habe. Also nicht dass ihr denkt, ich könne nicht rechnen - auf dem Papier passt soweit alles. Aber eins nach dem anderen:
Ich habe ein Bett, Thekenbretter sowie zwei kleine klappbare Bettische aus Zirbelkiefer für eine Bekannte geplant. Gerechnet habe ich mit einer Fertigmenge gesamt von 0,185m³.
Heute war ich dann das Holz kaufen, 6 Bohlen in 50er Stärke, jeweils 4,10m lang zu einem Preis von 1100€/m³+MwSt. Ich habe wirklich darauf geachtet, nur soviel zu nehmen, wieviel ich tatsächlich brauche. Allerdings bleiben hier und dort ja immer wieder Stücke übrig und ich kann natürlich keine halben Bohlen kaufen. Aufgrund der Äste musste ich sehr darauf achten, wo ich welche Teile rausbekomme, habe aber natürlich versucht, soweit es geht die Teile rationell zusammenzufassen. Letztendlich komme ich so auf eine eingekaufte Rohmenge von 0,448m³ und einem Verschnittfaktor gegenüber der Fertigmenge von 2,4 (!). Dies erscheint mir sehr hoch. Dadurch ist der Materialpreis auch ca. 160€ höher, als ich meiner Bekannten vorkaluliert habe. Sie hat natürlich erstmal nen Schrecken gekriegt.
Nun meine Frage an euch, wie geht ihr mit Solchen Problemen um bzw. wie lassen sich solche von Vornherein vermeiden?