Das Wilde Denken

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Das Ende des Jahres läuft unter „besinnliche Zeit“. Doch was heißt „Besinnung“ eigentlich für Designer und andere Gestalter, die sich schließlich schon die ersten elf Monate des Jahres bewusst mit den Sinnen auseinandersetzen? Vielleicht ist es ein Freimachen vom bewussten Tun, vom zielführenden Arbeiten und den eigenen Erwartungen? Das Design-Ausstellungshaus Depot Basel, dem gerade erst der Basler Kulturförderpreis verliehen wurde, hat Anfang Dezember in Berlin zusammen mit Studio llotllov einen Workshop veranstaltet, Titel: „Das Wilde Denken“. Eingeladen waren Grafiker, Designer und Fotografen, die für zweieinhalb Tage weniger ihren Kopf, sondern vielmehr ihre Hände machen ließen. Dabei bedienten sie sich an einem Materialarchiv, das sich aus Resten, Gebrauchtem und Recyceltem zusammensetzte – und den Gestaltern teilweise durch seine Form den Zweck suggerierte. Die Ergebnisse zeigen den Prozess von der Interpretation über die Improvisation bis zur Sensation. Denn gerade ohne...
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