colophonius
ww-pappel
Hallo miteinander!
Seit ich im Dezember in die WG gezogen bin, will ich mir ein Hochbett bauen. Einerseits laden die 3,60m hohen Decken dazu ein, andererseits fehlt für ein 140x200-Bett in dem schmalen (2,90 an der breitesten Stelle, ca. 4,80m von Tür bis Fenster) Zimmer egal in welcher Position der rechte Platz. Nachdem die erste Prüfungsperiode gemeistert ist wird es nun Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen. Diverse Threads und Bauanleitugen in diesem Forum sowie an anderen Stellen habe ich mir schon angesehen, aber für ein solches Vorhaben gehe ich lieber auf Nummer sicher
Die Grundidee:
Freischwebendes Hochbett auf ca. 2,10m Höhe (Oberkante Tür)
Befestigung:
Je links und rechts ein 10x10-Balken [überdimensioniert?] mit fünf Dübeln an die Wand [Maße? Oder doch etwas anderes?], drei 6x8-Balken quer drüber – darauf den Lattenrost (bereits vorhanden). Balkenschuhe für die Querbalken fallen wohl leider flach (siehe Skizze).
Natürlich sind auch eine Art Geländer sowie eine Leiter/Treppe vorgesehen, aber mir geht es erst mal um die Befestigung. Das Gebäude ist ein gut 100 Jahre altes ehemaliges Hotel mit ziemlich massiven Wänden, in die man generell nur mit dem Schlagbohrer rein kommt – ist dem Gemäuer grundsätzlich eine solche Konstruktion zuzutrauen? An der Wandstärke (ca. 20cm an der linken Wand, rechts Außenwand) soll es nicht scheitern.
Grundlegende Frage: was nehm ich für Holz? Allzu teuer sollte es nicht werden, aber bei ca. 11m Holz hält sich der Gesamtbetrag ja egal ob bei unbehandeltem Kantholz, KVH oder BSH noch in Grenzen.
edit:
Ein Nachbar hat mir statt Dübeln die Variante "Gewindestangen + Injektionsmörtel" wärmstens empfohlen. Was ist davon zu halten?
Vielen Dank im Voraus für eure Ratschläge!
Gruß
Konrad
Seit ich im Dezember in die WG gezogen bin, will ich mir ein Hochbett bauen. Einerseits laden die 3,60m hohen Decken dazu ein, andererseits fehlt für ein 140x200-Bett in dem schmalen (2,90 an der breitesten Stelle, ca. 4,80m von Tür bis Fenster) Zimmer egal in welcher Position der rechte Platz. Nachdem die erste Prüfungsperiode gemeistert ist wird es nun Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen. Diverse Threads und Bauanleitugen in diesem Forum sowie an anderen Stellen habe ich mir schon angesehen, aber für ein solches Vorhaben gehe ich lieber auf Nummer sicher
Die Grundidee:
Freischwebendes Hochbett auf ca. 2,10m Höhe (Oberkante Tür)
Befestigung:
Je links und rechts ein 10x10-Balken [überdimensioniert?] mit fünf Dübeln an die Wand [Maße? Oder doch etwas anderes?], drei 6x8-Balken quer drüber – darauf den Lattenrost (bereits vorhanden). Balkenschuhe für die Querbalken fallen wohl leider flach (siehe Skizze).
Natürlich sind auch eine Art Geländer sowie eine Leiter/Treppe vorgesehen, aber mir geht es erst mal um die Befestigung. Das Gebäude ist ein gut 100 Jahre altes ehemaliges Hotel mit ziemlich massiven Wänden, in die man generell nur mit dem Schlagbohrer rein kommt – ist dem Gemäuer grundsätzlich eine solche Konstruktion zuzutrauen? An der Wandstärke (ca. 20cm an der linken Wand, rechts Außenwand) soll es nicht scheitern.
Grundlegende Frage: was nehm ich für Holz? Allzu teuer sollte es nicht werden, aber bei ca. 11m Holz hält sich der Gesamtbetrag ja egal ob bei unbehandeltem Kantholz, KVH oder BSH noch in Grenzen.
edit:
Ein Nachbar hat mir statt Dübeln die Variante "Gewindestangen + Injektionsmörtel" wärmstens empfohlen. Was ist davon zu halten?
Vielen Dank im Voraus für eure Ratschläge!
Gruß
Konrad