Die letzten Wochen habe ich darauf hin gearbeitet.
Meine Frau und die 4 Kinder sind zur Kur, da konnte ich ein Projekt in Angriff nehmen,
wo ich die Kinder nicht dabei haben möchte, wegen absturzgefahr.
Holz lag nach dem Sägewerk mindestens 1 Jahr draussen.
Gehobelt wurde mit der nicht mehr gezeigten Maschine.
Anschließend wurde in zwei Arbeitsschritten erst Feder dann Nut gefräst.
Der EB Vorschub ist etwas schwächlich dafür aber trotzdem eine große Hilfe.
Ich habe viel Waxilit gesprüht, das es halbwegs lief.
Die Scheune ist Baujahr im 1870 und ist 20 x 20 m, die beiden Durchfahrten haben eine zweite Etage aus Holz, jeweils rund 90 qm
Den Boden über der kleinen Durchfahrt habe ich vor 10 Jahren mit gekauften Fichten Rauhspund neu gemacht.
Das war nicht so toll, die Bretter waren so feucht, das ich die Dielen in der Fläche am Anfang nicht verschraubt habe.
Zwischen Wand und der letzten Reihe Bretter habe ich Keile eingeschlagen und aller einer Woche nachgesetzt.
Nach einem halben Jahr hat noch ein ganzes Brett 15 cm breit rein gepasst.
Den vorderen Teil habe ich vor 2 jahren schon gemacht, mit Holz aus dem eigenen Wald.
Dort wurde ein Großteil der Bretter angestellt oder abgelegt.
Hinten an der Holzwand habe ich einen neuen Balken eingezogen, der alte war bei der Erneuerung der Wand weggefallen.
An der Stelle war ein Holzpodest gewesen, was den Spalt überbrückt hat.
Als die Famile weg war, gings los mit dem Abriss der alten wurmstichigen, dünnen Bretter ohne Nut Feder
Die hälfte der Fläche ist runter, die Nägel gezogen, mein Streifen zum drauf gehen liegt, es ist 25 er Pappel Sperrholz
Beim Nägel ziehen hab ich gemerkt, das der vordere Querbalken aussen nicht mehr der beste ist, daher habe ich daneben einen neuen 16 x 8 er gelegt
Vor zwei Tagen hab ich die ersten qm begonnen. Dicke 29 mm, Feder ca 8 mm dick
Stand heute, das erste drittel ist geschafft.
Schönes Wochenende, Gruß Micha
Meine Frau und die 4 Kinder sind zur Kur, da konnte ich ein Projekt in Angriff nehmen,
wo ich die Kinder nicht dabei haben möchte, wegen absturzgefahr.
Holz lag nach dem Sägewerk mindestens 1 Jahr draussen.
Gehobelt wurde mit der nicht mehr gezeigten Maschine.
Anschließend wurde in zwei Arbeitsschritten erst Feder dann Nut gefräst.
Der EB Vorschub ist etwas schwächlich dafür aber trotzdem eine große Hilfe.
Ich habe viel Waxilit gesprüht, das es halbwegs lief.
Die Scheune ist Baujahr im 1870 und ist 20 x 20 m, die beiden Durchfahrten haben eine zweite Etage aus Holz, jeweils rund 90 qm
Den Boden über der kleinen Durchfahrt habe ich vor 10 Jahren mit gekauften Fichten Rauhspund neu gemacht.
Das war nicht so toll, die Bretter waren so feucht, das ich die Dielen in der Fläche am Anfang nicht verschraubt habe.
Zwischen Wand und der letzten Reihe Bretter habe ich Keile eingeschlagen und aller einer Woche nachgesetzt.
Nach einem halben Jahr hat noch ein ganzes Brett 15 cm breit rein gepasst.
Den vorderen Teil habe ich vor 2 jahren schon gemacht, mit Holz aus dem eigenen Wald.
Dort wurde ein Großteil der Bretter angestellt oder abgelegt.
Hinten an der Holzwand habe ich einen neuen Balken eingezogen, der alte war bei der Erneuerung der Wand weggefallen.
An der Stelle war ein Holzpodest gewesen, was den Spalt überbrückt hat.
Als die Famile weg war, gings los mit dem Abriss der alten wurmstichigen, dünnen Bretter ohne Nut Feder
Die hälfte der Fläche ist runter, die Nägel gezogen, mein Streifen zum drauf gehen liegt, es ist 25 er Pappel Sperrholz
Beim Nägel ziehen hab ich gemerkt, das der vordere Querbalken aussen nicht mehr der beste ist, daher habe ich daneben einen neuen 16 x 8 er gelegt
Vor zwei Tagen hab ich die ersten qm begonnen. Dicke 29 mm, Feder ca 8 mm dick
Stand heute, das erste drittel ist geschafft.
Schönes Wochenende, Gruß Micha