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Haus des Reisens, Berlin, Alexanderplatz. Aus DDR-Zeiten mit eben diesem Namen gesegnet, bleibt das Gebäude in Beton gegossener Zynismus. Heute ist hier ein Club untergebracht, Verlage haben ihre Heimstatt gefunden und im Made Space im neunten Stock traf unser Gastautor Andreas Tölke zum Abschluss der Architekturbiennale 2012 Daniel Libeskind. Ein Gespräch über Common Ground, Architektur als Kunst, Kapitalismus, seine Liebe zu Berlin und die Zukunft der Stadt. Was David Chipperfield mit der gerade zu Ende gegangenen Biennale postulierte als „Ende der biografischen Architektur“, ist nichts Anderes als der Abgesang auf „Star-Architektur“. Sie sind ein Star. Was bedeutet diese Kritik für sie? Ich war nie ein großer Verfechter der Anonymisierung von Architektur. Ich habe keine Lust auf Neutralisierung von ästhetischen Ausdrucksformen. Ich glaube an Architektur als Kunst. Ich glaube, dass Architektur schon per se Aufmerksamkeit generiert. Es geht nicht nur um einen so genannten Common...
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