Christoph Finkel - Wir sprachen mit dem deutschen Bildhauer über seine spezielle Bezi

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Christoph Finkel wirkt ein wenig wie ein Fremder auf der Stockholmer Messe Formex, denn seine kunstvollen, handgefertigten Einzelobjekte aus Holz stechen heraus aus dem industriellen Einerlei. Dass er aus dem Allgäu stammt und neben seiner bildhauerischen Arbeit jahrelang Profi-Kletterer und Bundestrainer war, macht den Menschen und seine Arbeit umso spannender. Wir trafen Christoph Finkel am Messestand in Stockholm und sprachen mit ihm über seine ganz spezielle Beziehung zu Bäumen, die künstlerische Arbeit mit den Händen und was das Klettern ohne Seil mit dem Handwerk zu tun hat. Herr Finkel, wie sind Sie zur Bildhauerei gekommen? Ich habe an der Akademie der Schönen Künste in Nürnberg Bildhauerei studiert, aber immer schon mit Holz gearbeitet. Meine Vorfahren waren Wagner, und wenn man Schlitten baut, dann muss man viel über dieses Material wissen, um es für seinen Zweck nutzbar zu machen. Das war eine sehr praktische Arbeit, die auch einen funktionalen Zweck erfüllen musste. Ich...
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