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- Registriert
- 15. Juni 2007
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Das Designbüro Ding 3000 liebt es spielerisch. Deshalb sind die von Carsten Schelling, Sven Rudolph und Ralf Webermann entworfenen Produkte auch immer mit einem gestalterischen Clou versehen. Das kann eine weiß-rote Box sein, in der das alltägliche Kabelgewirr elegant verschwindet, ein getuntes Billy-Regal oder ein Schneebesen, der sich mit einem Kniff zusammenfalten lässt. Wo bei diesen Entwürfen die Grenze zum Kitsch liegt, was ein Blumenstrauß aus gestanztem Kupferblech mit Wien zu tun hat und wie man Flops in Mailand verarbeitet – das hat uns Carsten Schelling zwischen Wiener Schnitzel, Knödel und Kaiserschmarrn mitten in Berlin erzählt. Wie kommt es, dass Sie vorrangig Accessoires entwerfen? Das ist irgendwie automatisch passiert. Als wir uns 2005 selbständig gemacht hatten, haben wir auf dem Salone Sattelite auf der Mailänder Möbelmesse selbst entworfene Möbel vorgestellt. Diese Möbel sind aber nicht besonders gut angekommen. Gleichzeitig hatten wir ein anderes Standbein: Wir...
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