Buchenleimholz richtig sägen

Librarian

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Also, mit DER Frage werf ich mich jetzt wahrscheinlich zum Fraße vor.
Ich habe eine Festool TS 55REBQ mit einem Feinzahnblatt W48 im Grundmodul
CMS/GE bzw. CMS TS55 dazu benutzt, ein 28mm starkes Buchenleimholzbrett
in einem Winkel von 35° abzuschrägen.
Zwei Minuten später hätte ich fast die Feuerwehr zu Besuch gehabt.
Das Sägemehl fing sofort an zu kokeln und die Schnittkante war schwarz verkohlt.
Innerhalb von Minuten war der gesamte Raum von beissendem Qualm erfüllt und meine Nachbarn in Panik.
Ich geh mal (nach langen Recherchen hier und im Netz allgemein) davon aus, das ich das falsche Sägeblatt benutzt habe.
Welches würdet ihr mir empfehlen? Ich muss nämlich nochmal mehrere Bretter so
malträtieren.:emoji_open_mouth:
 

tomcam

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Hi, normalerweise dürfte das bei 35 Grad nicht so extrem sein.Das Uni-Blatt mit 28 Zähnen wäre besser gewesen, falls Du, wie Du schreibst noch mehr vor hast, dann nimm doch mal das 28er.
Oder kann es sein, dass Dein 48er nicht mehr das schärfste ist?

Thomas
 

Librarian

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Hi, normalerweise dürfte das bei 35 Grad nicht so extrem sein.Das Uni-Blatt mit 28 Zähnen wäre besser gewesen, falls Du, wie Du schreibst noch mehr vor hast, dann nimm doch mal das 28er.
Oder kann es sein, dass Dein 48er nicht mehr das schärfste ist?

Thomas

Na ja, scharf ist relativ.
Ich habe die Säge etwa seit sechs Monaten und bisher noch nicht wirklich viel damit gesägt.
Aber bei Buchenholz hat´s schon von Anfang an so gequalmt.
Kiefer und Multiplex machen ebenso wie Spanplatte und MDF keine Probleme.
 

Beppone

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Ups, da bin ich jetzt aber gespannt.

Mit meiner Tauchsäge (keine Festo) säge ich auch mit dem 48er Standard-Blatt ("Top Precision best for Wood" 48 Zähne) in Buchenleimholz, da staubt nix und es kokelt auch nix, solange der Vorschub konstant ist. Schnittkante wird Popoglatt.

Gleiches auf der Tischkreissäge (UK290 mit Wechselzahn-Standardblatt, allerdings 36 Zähne), die pfeift durch 26er Buchenarbeitsplatte ohne kokeln.

Ist das Blatt stumpf? Eine Absaugung dran? Das Werkstück unter Spannung, so dass das Sägeblatt verklemmen könnte?

GL Bep
 

tomcam

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Das meine ich eben auch, mit meiner TS 55 REBQ geht das bei so nem Winkel auch noch wie Butter und es ist ein sauberes Ergebnis.
Kann es sein, dass sich die Platte beim sägen etwas verkeilt auf dem Sägetisch?
 

Librarian

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Ist das Blatt stumpf? Eine Absaugung dran? Das Werkstück unter Spannung, so dass das Sägeblatt verklemmen könnte?
Eine Absaugung war in diesem Falle nicht dran, hätte aber auch am Ergebnis nichts verändert, denn der Sägestaub kam schon verkohlt aus der Maschine raus.
Das Brett war eigentlich eher eine Latte ( ca. 10 cm breit) aber mit 28mm auch ziemlich dick.
Verkeilen will ich nicht ausschliessen, aber ich tippe nach wie vor auf das falsche Blatt.
Welches sollte ich denn nun nehmen ?
 

tomcam

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Ein scharfes Blatt :emoji_slight_smile: Mal im Ernst, versuche mal eins mit 28 Zähnen, falls greifbar, dann schreib uns mal das Ergebnis.
 

michaelhild

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Mal ne Frage:
Sicher dass Du das Sägeblatt richtig rum in der Maschine hast?
Leicht angebrannt ist es bei Buche schnell mal, wenn man nicht zügig genug schiebt, aber der Raum voll Qualm, da ist doch was faul.
 

Beppone

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Mal ne Frage:
Sicher dass Du das Sägeblatt richtig rum in der Maschine hast?
Leicht angebrannt ist es bei Buche schnell mal, wenn man nicht zügig genug schiebt, aber der Raum voll Qualm, da ist doch was faul.

Guter Gedanke! Die Symptome wurden als so extrem beschrieben, dass irgend ein Kapitalfehler die Ursache sein müsste.

Zur Absaugung: ich bin sicher, dass ein ordentlicher Luftstrom der Überhitzung des Werkstücks entgegenwirkt. Beim Fräsen in Metall (andere Baustelle, aber ebenfalls eine spanende Bearbeitung), trägt der fliegende Span den Grossteil der Wärmeenergie. Warum sollte es bei Holz gross anders sein? Ich weiss nicht genau, wie es bei der Holzverarbeitung ist - aber sollten nicht auch hier eher Späne als Sägemehl entstehen?

Wenn Staub statt Spänen, fahr ich immer entweder die Drehzahl runter, den Vorschub hoch oder werfe einen Blick auf stumpfe Werkzeugschneiden..

LG Bep
 

Librarian

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Mal ne Frage:
Sicher dass Du das Sägeblatt richtig rum in der Maschine hast?
Leicht angebrannt ist es bei Buche schnell mal, wenn man nicht zügig genug schiebt, aber der Raum voll Qualm, da ist doch was faul.

Also wenn das stimmt, dann fress ich nen Besen.
Kann ich mir aber kaum vorstellen. Ich hab das Blatt gar nicht selbst montiert. War bereits werkseitig eingebaut.
Ich bin momentan noch im Büro aber das schau ich mir gleich mal genauer an.
Es gibt ja nix was es nicht gibt...
 

Krummer Nagel

ww-eiche
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Also wenn das Blatt falsch rum drin ist hätte es hier aber dann genauso gequalmt:
Kiefer und Multiplex machen ebenso wie Spanplatte und MDF keine Probleme.

Buchenholz ist bekannt dafür das es stark arbeitet (allerdings sollte das ja beim Leimholz unterbunden sein...) und da kann es schon sein, daß sich das Sägeblatt einzwickt im Holz beim Sägen. Oft hilft ein Keil, der hinter der Säge in den Schnitt gesteckt wird.

Wurde eigentlich auf einer Schiene gesägt oder diente ein Brettchen als Anschlag oder war der Schnitt freihand angesetzt?
 

ChristophW

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Welche Drehzahl hast du genommen? Vorschubgeschwindigkeit? Ich würde sowas Dickes auch eher in zwei Stufen sägen.
Das Panther-Sägeblatt - 160x2,2x20 PW12 geht auf jedenfall besser durch Buche durch wenn du z.B. längs sägst, Quer geht auch ganz gut da hatte ich aber an der Kante teilweise Ausrisse.

Sicher das du ein W48 hast? Das beiliegende sollte eigentlich ein W28 (Universal-Sägeblatt - 160x2,2x20 W28) sein, mit dem W48 (Feinzahn-Sägeblatt - 160x2,2x20 W48) hatte ich auch bei Buche es etwas Probleme das es teilweise vom Vorschub her nicht hinkam und stellenweise etwas Brandspuren zu sehen waren.

Ansonsten würde ich auch definitiv die Absaugung anschließen...
 

Librarian

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Wurde eigentlich auf einer Schiene gesägt oder diente ein Brettchen als Anschlag oder war der Schnitt freihand angesetzt?
Nö, nicht freihand. Die Säge ist im Festool CMS GE mit Sägemodul eingebaut und hat einen Parallelanschlag
 

Librarian

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Sicher das du ein W48 hast? Das beiliegende sollte eigentlich ein W28 (Universal-Sägeblatt - 160x2,2x20 W28) sein, mit dem W48 (Feinzahn-Sägeblatt - 160x2,2x20 W48) hatte ich auch bei Buche es etwas Probleme das es teilweise vom Vorschub her nicht hinkam und stellenweise etwas Brandspuren zu sehen waren.
Beim Blatt bin ich mir ganz sicher.Ist ein W48.
Aber vielen Dank für den Tipp mit dem Panther Blatt.
Hab ich gerade bestellt. Hoffentlich bringt´s was.
 

der-Tim

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Nabend.

Puh, da muss ich ja gerade die Halbwahrheitenglocke klingeln, wenn ich sowas lese:
Zur Absaugung: ich bin sicher, dass ein ordentlicher Luftstrom der Überhitzung des Werkstücks entgegenwirkt. Beim Fräsen in Metall (andere Baustelle, aber ebenfalls eine spanende Bearbeitung), trägt der fliegende Span den Grossteil der Wärmeenergie.

In dem Punkt kann man Holz und Metallbearbeitung nicht über den Haufen werfen. Metall ist dafür bekannt, besser Wärme zu leiten. Holz speichert (übertrieben) die Energie. So schnell, wie ein Sägeblatt Reibungswärme am Holz erzeugt, wird auch ein saugender Luftstrom nichts ausrichten. Brandränder beim Sägen passieren schnell und sind normalerweise nichts dramtisches. Diese Spuren können dann von vielen Faktoren stammen: Zu langsamer Vorschub, stumpfes Blatt, klemmendes Holz.

aber sollten nicht auch hier eher Späne als Sägemehl entstehen?

Warum sollten Späne entstehen beim Sägen, wenn es Sägemehl heißt? :emoji_wink:
Also um die Art der Späne würde ich mir nicht allzu große Gedanken machen. Normal beim Sägen sind kleine bis mittelgroße Späne, die für mich noch als Staub durchgehen. Ändert nur leider nicht am Problem von Librarian.

Ich will hier niemanden böswillig zerreißen, nur konnte ich diese Sätze nicht einfach so stehen lassen.

@ Librarian.
War denn die Leiste, die du gesägt hast an einer Seite schon sehr gerade, dass du im Prinzip einfach parallel runtergeschnitten hast, oder war die Leiste noch etwas krumm? Sodass die Leiste gegen das Sägeblatt drücken könnte.
 

tomcam

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@derTim
kannst Du auch was sagen? oder nur von gesagtem Dir Dein Teil bilden?

Librarian, warum denn ein Panther Blatt? Das ist gedacht für LÄNGSSCHNITTE! wer gibt nur solch widersinnige Tipps?
 

Beppone

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Puh, da muss ich ja gerade die Halbwahrheitenglocke klingeln, wenn ich sowas lese:


In dem Punkt kann man Holz und Metallbearbeitung nicht über den Haufen werfen. Metall ist dafür bekannt, besser Wärme zu leiten. Holz speichert (übertrieben) die Energie. So schnell, wie ein Sägeblatt Reibungswärme am Holz erzeugt, wird auch ein saugender Luftstrom nichts ausrichten. Brandränder beim Sägen passieren schnell und sind normalerweise nichts dramtisches. Diese Spuren können dann von vielen Faktoren stammen: Zu langsamer Vorschub, stumpfes Blatt, klemmendes Holz.



Warum sollten Späne entstehen beim Sägen, wenn es Sägemehl heißt? :emoji_wink:
Also um die Art der Späne würde ich mir nicht allzu große Gedanken machen. Normal beim Sägen sind kleine bis mittelgroße Späne, die für mich noch als Staub durchgehen. Ändert nur leider nicht am Problem von Librarian.

Ich will hier niemanden böswillig zerreißen, nur konnte ich diese Sätze nicht einfach so stehen lassen.

@ Librarian.
War denn die Leiste, die du gesägt hast an einer Seite schon sehr gerade, dass du im Prinzip einfach parallel runtergeschnitten hast, oder war die Leiste noch etwas krumm? Sodass die Leiste gegen das Sägeblatt drücken könnte.

Hallo Tim, meine gesetzten Parallelen zur Metallverarbeitung waren deutlichst mit Fragezeichen und einem "ich weiss nicht (...)" versehen. Also als offene Anregung zum Gedankenaustausch. Meine Tipps, Vorschub hoch, Werkzeugschärfe prüfen, Verklemmen ausschliessen dagegen sind Erfahrungswerte, mit denen ich sicher nicht so falsch liege.

Mir persönlich sind Sägespäne trotzdem
lieber als Sägemehl :emoji_wink:

LG
 

Librarian

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@derTim
kannst Du auch was sagen? oder nur von gesagtem Dir Dein Teil bilden?

Librarian, warum denn ein Panther Blatt? Das ist gedacht für LÄNGSSCHNITTE! wer gibt nur solch widersinnige Tipps?


Also nochmal zusammengefasst:
Ich wollte ein 29mm dickes und ca. 100mm breites Buchenholzbrett längs auf einer Seite im Winkel von 35° mit einer Festool TS 55 REBQ auf dem Festool Sägemodul mit Anschlag sägen. Dabei kam es zu den bereits beschriebenen Symptomen (Qualm, verbrannte Schnittkante und verkohltes Sägemehl/oder Späne wenns denn sein muss.Das Blatt (48W) ist wie die Säge auch ca. 6 Monte alt und eigentlich noch scharf genug da wenig benutzt. Es ist (kontrolliert !) richtig herum eingesetzt und der Vorschub war gleichmässig, d.h. so gut wie es ging. Meiner Meinung nach war das Brett nicht verkantet. Zumal es auch nicht länger als 400 mm war und damit locker komplett auf den Sägetisch passte. Die Elektronik an der Säge stand auf Einstellung 6 (ca.7500 upm).
Ich hatte die Blatthöhe so eingestellt das oben ca. 10mm Überstand war.
Die Absaugung war nicht installiert.
Meine Frage am Anfang war folgende:
Habe ich eventuell das falsche Sägeblatt verwendet ? Und, wenn ja, welches wäre besser geeignet ?

Noch was vergessen !
Ich habe nicht das Panther Blatt bestellt sondern das Universalblatt von Festool mit 28 Zähnen.
 

pedder

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Also nochmal zusammengefasst:
Ich wollte ein 29mm dickes und ca. 100mm breites Buchenholzbrett längs

Dass Du längs gesägt hast ist neu und unglaublich wesentlich. Und so allgemein bekannt, dass keiner hier auf die Idee gekommen ist, sich mal nach der Schnittrichtung zu erkundigen....

Nun hast Du selber rausgefunden, dass ein Feinschnittblatt nicht für Längsschnitte taugt. Bei 35° Gehrung hast Du rund 35 mm Schnittiefe. Das Feinschnittblatt schafft es nicht, die beim Länschnitt auftretenden langen Späne abzutransportieren.

Steht das nicht in der Bedienungsanleitung zu der Säge???

Liebe Grüße
Pedder
 

ChristophW

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Dass Du längs gesägt hast ist neu und unglaublich wesentlich. Und so allgemein bekannt, dass keiner hier auf die Idee gekommen ist, sich mal nach der Schnittrichtung zu erkundigen....
Ich hatte das indirekt schon gefragt, aber dafür wird man ja gleich angepampt... :rolleyes:
Das ist gedacht für LÄNGSSCHNITTE! wer gibt nur solch widersinnige Tipps?
Erstens ist der Tipp wohl nicht so "wiedersinnig" gewesen, ich hab mir das aus seinen Beschreibungen nämlich schon gedacht.
Zweitens steht doch mein Name dick und fett über dem Beitrag und drittens geht das Blatt auch für Querschnitte wenn man mit den Kanten aufpasst, auch das habe ich geschrieben. Also was soll bitte diese abfällige Bemerkung? :mad:

Ich habe nicht das Panther Blatt bestellt sondern das Universalblatt von Festool mit 28 Zähnen.
Das Universal wird es auch schwer haben, ich würde da in 10mm Stufen oder so mich vorarbeiten, ich hoffe der Tipp ist nicht zu "wiedersinnig" :emoji_stuck_out_tongue: zumindest mach ich das so wenn ich gerade zu faul bin das Blatt zu wechseln.
 

Besserwisser

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Selbstverständlich ist eine gute Spanabfuhr unentbehrlich für ein vernünftiges Schneiden.
Jeder, der schon mal mit Lochsägen gearbeitet hat weiß um die Problematik. Und genau da liegt auch der Hase im Pfeffer, wenn man mit zu feinem Blatt Längsholz schneidet. Nicht umsonst haben Langholzblätter grosse Spanräume.
 

Librarian

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Steht das nicht in der Bedienungsanleitung zu der Säge???

Männer lesen keine Bedienungsanleitungen:emoji_open_mouth:

Aber ernsthaft.
Daß es so wesentlich ist, welches Sägeblatt man für welche Sägerichtung benutzt war mir nicht klar.
Aber man wird so alt wie eine Kuh und lernt doch immer noch dazu...:emoji_slight_smile:
Ich denke mein altes W48er Blatt kann ich jetzt wegschmeissen. Das sieht echt ausgeglüht aus.
Ich hab mal diese beiden bestellt
Festool 496302 Kreissägeblatt HW 160 x 2.2 x 20 W28
Festool 491952 Kreissägeblatt HW 160 x 2.2 x 20 W48 (als Ersatz fürs alte)
Wäre denn das Panther Blatt noch sinnvoll ?
 

ChristophW

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Wäre denn das Panther Blatt noch sinnvoll ?
Ich hab alle drei und benutze alle drei, du musst halt überlegen ob das gesparrte Geld die Wartezeit aufwiegt wenn du es doch brauchen solltest.

Ich habe keine Drehzahlgeregelte Säge und die quält sich bei Buche 19mm in Längsrichtung und dem Universalblatt schon arg, wohingegen mit dem Panther Blatt es gut durch geht.

Wenn dich das Geld jetzt nicht schmerzt würde ich es kaufen und mal ein paar Probeschnitte machen, grau ist alle Theorie.
 

Librarian

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Ich hab alle drei und benutze alle drei, du musst halt überlegen ob das gesparrte Geld die Wartezeit aufwiegt wenn du es doch brauchen solltest.

Ich habe keine Drehzahlgeregelte Säge und die quält sich bei Buche 19mm in Längsrichtung und dem Universalblatt schon arg, wohingegen mit dem Panther Blatt es gut durch geht.

Wenn dich das Geld jetzt nicht schmerzt würde ich es kaufen und mal ein paar Probeschnitte machen, grau ist alle Theorie.

Genau das denke ich auch.
Panther Blatt ist nachbestellt.

Vielen Dank an alle für die zahlreichen Tipps.:emoji_slight_smile:
 
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